Eishockey
DEL
75.
22:55
Fazit:
Die Fischtown Pinguins Bremerhaven bezwingen die Iserlohn Roosters in Overtime und machen damit nach zwei Spielen den Einzug in das Viertelfinale der DEL-Playoffs perfekt. Dabei war das heute ein ganzes Stück Arbeit, denn die Gäste vom Seilersee warfen hier, nach der Niederlage aus Spiel eins, nochmal alles in die Waagschale und zwangen den Gastgebern vor ausverkaufter Kulisse in der Eisarena alles ab. Schon im ersten Drittel zeigte das Team von Rob Daum, dass es den Traum vom Viertelfinale nicht abgeschrieben hatte und entschied den ersten Durchgang mit 1:0 für sich. Im Mittelabschnitt hatten allerdings die Gastgeber die Nase vorn und glichen kurz nach Wiederbeginn aus. Wie schon am Mittwoch, gingen die Teams mit einem 1:1 in den Schlussabschnitt. Doch dieses Mal ließen sich die Sauerländer nicht überrollen sondern boten den erneut starken Nordlichtern Paroli. In der Overtime warfen schließlich beide Seiten die Taktiken über Bord und feuerten aus allen Rohren. Den glücklicheren Griff hatten am Ende aber doch die Pinguins, die nach knapp 14 Minuten Verlängerung, durch den Treffer von Jan Urbas die Partie beendeten. Somit geht es für die Roosters in den Sommerurlaub, während es für die Pinguins, wie schon im letzten Jahr, in der Viertelfinal-Serie gegen München geht. So weit von hier aus, Ihnen noch ein schönes Wochenende!
Die Fischtown Pinguins Bremerhaven bezwingen die Iserlohn Roosters in Overtime und machen damit nach zwei Spielen den Einzug in das Viertelfinale der DEL-Playoffs perfekt. Dabei war das heute ein ganzes Stück Arbeit, denn die Gäste vom Seilersee warfen hier, nach der Niederlage aus Spiel eins, nochmal alles in die Waagschale und zwangen den Gastgebern vor ausverkaufter Kulisse in der Eisarena alles ab. Schon im ersten Drittel zeigte das Team von Rob Daum, dass es den Traum vom Viertelfinale nicht abgeschrieben hatte und entschied den ersten Durchgang mit 1:0 für sich. Im Mittelabschnitt hatten allerdings die Gastgeber die Nase vorn und glichen kurz nach Wiederbeginn aus. Wie schon am Mittwoch, gingen die Teams mit einem 1:1 in den Schlussabschnitt. Doch dieses Mal ließen sich die Sauerländer nicht überrollen sondern boten den erneut starken Nordlichtern Paroli. In der Overtime warfen schließlich beide Seiten die Taktiken über Bord und feuerten aus allen Rohren. Den glücklicheren Griff hatten am Ende aber doch die Pinguins, die nach knapp 14 Minuten Verlängerung, durch den Treffer von Jan Urbas die Partie beendeten. Somit geht es für die Roosters in den Sommerurlaub, während es für die Pinguins, wie schon im letzten Jahr, in der Viertelfinal-Serie gegen München geht. So weit von hier aus, Ihnen noch ein schönes Wochenende!
75.
22:40
Spielende
75.
22:37
Tor für Fischtown Pinguins, 4:3 durch Jan Urbas
Nach 74 Minuten und 13 Sekunden ist die Partie entscheiden! Nach einem abgefälschten Schuss aus dem Slot, trudelt die Scheibe durch den Torraum der Seestädter, wo Jan Urbas den Überblick behält, den Puck zu sich heran zieht, eine halbe Drehung in Richtung Tor macht und den Puck ins linke unter Eck schiebt. Damit geht es für die Fischtown Pinguins ins Viertelfinale gegen München.
Nach 74 Minuten und 13 Sekunden ist die Partie entscheiden! Nach einem abgefälschten Schuss aus dem Slot, trudelt die Scheibe durch den Torraum der Seestädter, wo Jan Urbas den Überblick behält, den Puck zu sich heran zieht, eine halbe Drehung in Richtung Tor macht und den Puck ins linke unter Eck schiebt. Damit geht es für die Fischtown Pinguins ins Viertelfinale gegen München.
66.
22:25
Das hätte die Entscheidung sein müssen. Blaine Down bekommt die Scheibe im dem Slot serviert, doch der Schuss aus zentraler Position segelt rechts am Kasten vorbei.
60.
22:15
Fazit:
Wolfsburg bringt es über die Zeit und steht im Viertelfinale! Wow, was für ein Krimi. Erneut. Nach spannenden 71 Minuten im 1. Spiel und nicht weniger heißen 60 Minuten im 2. Vergleich, steht der Vizemeister in der Runde der letzten Acht. Schwenningen verlangte der Mannschaft von Pavel Gross auch heute wieder alles ab, war in der letzten Konsequenz dann aber doch knapp unterlegen. Wolfsburg stellte bereits in der 21. Minute auf 3:0 und verbuchte vor allem in den ersten 30 Minuten eine extreme Offensiv-Power. Schwenningen fightete sich - wie schon in Spiel eins - eindrucksvoll zurück und hatte in den letzten vier, fünf Minuten gute Möglichkeiten für einen erneuten 3:3-Ausgleich. Da Wolfsburg heute aber auch in der Defensive eine souveräne Performance auf das Eis brachte, verhalfen dem SERC auch die lautesten Fans nicht zum nötigen Ausgleich. Schwenningen feierte nach 22 Jahren ohne Playoffs zwei tolle Abende in der DEL-Finalrunde und verabschiedet sich nun mit erhobenem Haupt in die Sommerpause, Wolfsburg zieht das zehnte Mal in Serie in das Viertelfinale ein.
Wolfsburg bringt es über die Zeit und steht im Viertelfinale! Wow, was für ein Krimi. Erneut. Nach spannenden 71 Minuten im 1. Spiel und nicht weniger heißen 60 Minuten im 2. Vergleich, steht der Vizemeister in der Runde der letzten Acht. Schwenningen verlangte der Mannschaft von Pavel Gross auch heute wieder alles ab, war in der letzten Konsequenz dann aber doch knapp unterlegen. Wolfsburg stellte bereits in der 21. Minute auf 3:0 und verbuchte vor allem in den ersten 30 Minuten eine extreme Offensiv-Power. Schwenningen fightete sich - wie schon in Spiel eins - eindrucksvoll zurück und hatte in den letzten vier, fünf Minuten gute Möglichkeiten für einen erneuten 3:3-Ausgleich. Da Wolfsburg heute aber auch in der Defensive eine souveräne Performance auf das Eis brachte, verhalfen dem SERC auch die lautesten Fans nicht zum nötigen Ausgleich. Schwenningen feierte nach 22 Jahren ohne Playoffs zwei tolle Abende in der DEL-Finalrunde und verabschiedet sich nun mit erhobenem Haupt in die Sommerpause, Wolfsburg zieht das zehnte Mal in Serie in das Viertelfinale ein.
59.
22:07
Und der geht 80 Sekunden vor Ende vom Eis! Schwenningen macht Druck, doch direkt im Slot übersieht El-Sayede den vollkommen frei stehenden Brückner.
58.
22:06
Es wird knapp für den SERC! Acton verzieht von rechts klar, dann zeigt die Uhr 58:00 Minuten! Pat Cortina wird in demnächst Dustin Strahlmeier vom Eis nehmen müssen.
53.
21:57
Der SERC hält die Frequenz hoch! Die Hausherren intensivieren ihre Angriffs-Bemühungen und zeigen ihren Willen. Erst touchiert ein Schlenzer von Rech kurz den Pfosten, dann verzieht auf der rechten Seite Brückner.
51.
21:55
Da wäre es fast passiert! Kalle Kaijomaa zieht von hinten links ab und nach einem Kontakt ist die Scheibe mit einem Mal frei vor der Kiste. Kuhn liegt am Boden und die rechte Tor-Seite ist offen. Die Arena schreit auf und schlussendlich rettet Karachun im allerletzten Moment mit einem Klärungs-Schuss!
50.
21:53
Der Hexenkessel Helios-Arena meldet sich wieder! Zehn Minuten vor dem Feierabend-Bier machen die Schwarzwälder nochmal richtig Alarm und wollen ihre Wild Wings zum 3:3 pushen. Was kann der SERC noch draufpacken?
56.
21:52
Tor für Iserlohn Roosters, 3:3 durch Travis Turnbull
Entscheidung? Von wegen! Travis Turnbull hat was gegen die drohende Niederlage und den vorzeitigen Urlaub. Der Amerikaner schnappt sich die Scheibe im Mitteleis und geht entschlossen in Richtung Bremerhavener Tor. Im Slot zieht der Angreifer nach rechts und schleudert den Puck genau in die lange Ecke, wo das Hartgummi an den Innenpfosten und dann im Netz einschlägt.
Entscheidung? Von wegen! Travis Turnbull hat was gegen die drohende Niederlage und den vorzeitigen Urlaub. Der Amerikaner schnappt sich die Scheibe im Mitteleis und geht entschlossen in Richtung Bremerhavener Tor. Im Slot zieht der Angreifer nach rechts und schleudert den Puck genau in die lange Ecke, wo das Hartgummi an den Innenpfosten und dann im Netz einschlägt.
55.
21:50
Tor für Fischtown Pinguins, 3:2 durch Ryland Schwartz
Und dann ist es passiert! Bremerhaven übernimmt zum ersten Mal die Führung und ist jetzt ganz nah an der nächsten Playoff-Runde. Diesmal war es Jordan Owens, der das Spielgerät über die rechte Seite in die Gefahrenzone brachte. Vom rechten Anspielkreis kommt der Querpass, der im Slot auf dem Schläger von Ryland Schwartz landet. Der Angreifer hat viel Platz und noch mehr Zeit und hämmert das Hartgummi in die Maschen.
Und dann ist es passiert! Bremerhaven übernimmt zum ersten Mal die Führung und ist jetzt ganz nah an der nächsten Playoff-Runde. Diesmal war es Jordan Owens, der das Spielgerät über die rechte Seite in die Gefahrenzone brachte. Vom rechten Anspielkreis kommt der Querpass, der im Slot auf dem Schläger von Ryland Schwartz landet. Der Angreifer hat viel Platz und noch mehr Zeit und hämmert das Hartgummi in die Maschen.
48.
21:49
Kuhn behält den Überblick! Ey-Sayed chippt die Scheibe vor den rechten Pfosten, wo Wörle dann den Tip-In probiert. Der Schwenninger stochert sogar noch hinterher, als der Ref dann aber abpfeift, ist der Puck nur in der Hand von Goalie Kuhn.
53.
21:47
Jan Urbas ist der nächste, der auf das Tor von Dahm drängt. Am rechten Anspielkreis wird der Angreifer rabiat aufs Eis befördert. Die Bank der Gastgeber springt empört auf, doch die Arme der Referees bleiben zurecht unten.
46.
21:45
Schwenningen gelingt es im 3. Drittel besser früher an den Puck zu kommen. Die Verteidiger sind eng am Mann und klauen Wolfsburg schneller das Spielgerät. Die letzte Torchance ist nun aber auch schon wieder ein paar Minuten her...
49.
21:38
Tor für Fischtown Pinguins, 2:2 durch Jordan Owens
Aber dann ist es doch passiert! Die Pinguins zeigen einen blitzschnellen Konterangriff, der über Schwartz an der linken Bande läuft. Vom rechten Anspielkreis schickt der Bremerhavener den Puck in die Mitte, wo Owens parat steht und das Hartgummi in den rechten Knick nagelt. Das war mal eine Paradeantwort!
Aber dann ist es doch passiert! Die Pinguins zeigen einen blitzschnellen Konterangriff, der über Schwartz an der linken Bande läuft. Vom rechten Anspielkreis schickt der Bremerhavener den Puck in die Mitte, wo Owens parat steht und das Hartgummi in den rechten Knick nagelt. Das war mal eine Paradeantwort!
74.
21:36
Die erste viertel Stunde dieses Nachschlags ist gespielt und noch macht hier keine Anstalten einen Gang zurückzuschalten. Beide Teams spielen inzwischen mit offenem Visier.
47.
21:35
Tor für Iserlohn Roosters, 1:2 durch Anthony Camara
Und tatsächlich passt es! Das Tor ist nahezu ein Spiegelbild des ersten Treffers. Wieder läuft das Spielgerät über die linke Seite vor den Kasten der Hausherren. Erneut rutscht der Puck schnell durch den Torraum und landet am rechten Pfosten bei Anthony Camara, der wieder locker einnetzt. Ist das jetzt schon die Entscheidung? Oder kommen die Nordlichter nochmal zurück?
Und tatsächlich passt es! Das Tor ist nahezu ein Spiegelbild des ersten Treffers. Wieder läuft das Spielgerät über die linke Seite vor den Kasten der Hausherren. Erneut rutscht der Puck schnell durch den Torraum und landet am rechten Pfosten bei Anthony Camara, der wieder locker einnetzt. Ist das jetzt schon die Entscheidung? Oder kommen die Nordlichter nochmal zurück?
46.
21:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ross Mauermann (Fischtown Pinguins)
Die Iserlohner bekommen die erste Überzahl im Schlussdrittel. Mauermann hatte seinen Gegenspieler im Mitteleis behindert.
Die Iserlohner bekommen die erste Überzahl im Schlussdrittel. Mauermann hatte seinen Gegenspieler im Mitteleis behindert.
73.
21:34
Zum Verschnaufen ist kaum Zeit, denn Unterbrechungen sind in dieser Overtime absolute Mangelware. Erneut probiert sich Blaine Down mit einem Abschluss aus dem Slot, doch wieder ist Tomáš Pöpperle dazwischen.
72.
21:33
Jetzt wird es aber wirklich wild! Die Scheibe springt unkontrolliert durch den Torraum der Gäste, findet aber irgendwie nicht den Weg in das Tor sondern segelt über die Querlatte und landet am Außennetz.
71.
21:32
Dann probiert sich Blaine Down aus der Mitte mit einem Schlagschuss. Doch im Torraum wird gerempelt was das Zeug hält und so rutscht auch diese Scheibe aus der Gefahrenzone.
70.
21:31
Obwohl die Akteure schon seit über einer Stunde auf dem Eis stehen, geht es hier wild auf und ab. Auf Seiten der Gäste, versucht Jason Jaspers den Puck scharf in den Torraum zu werfen, einen Abnehmer findet der Querpass jedoch nicht.
69.
21:29
Kurz darauf versucht Ryland Schwartz die Partie mit einem Bauerntrick zu entscheiden. Aber Sebastian Dahm lässt sich nicht überrumpeln und hat zur rechten Zeit den Schläger auf dem Eis und damit im Schussweg.
42.
21:28
Die Fischtown Pinguins bleiben ihrer Linie treu und übernehmen auch zu Beginn des Schlussabschnitts die Führung. Cody Lampl sucht den Abschluss aus zentraler Position, doch der Puck wird im Slot geblockt und trudelt an die linke Bande.
68.
21:28
Das wäre es jetzt gewesen. Bei einem Aufbauspiel der Gäste, bliebt der Puck am Schlittschuh des Linesman hängen und eröffnet einen Konterangriff über Jordan Owens. Der Bremerhavener sucht aber überhastet den Weg zum Tor und stellt Sebastian Dahm nicht vor Probleme.
67.
21:26
Auf der anderen Seite bekommen auch die Hausherren den Puck nicht am Keeper vorbeigeschoben, der sein Team hier am Leben hält.
65.
21:24
Beide Teams haben im Verlauf dieser intensiven 60 Minuten spürbar Körner gelassen. Beide Seiten zeigen immer wieder hanebüchene Fehlpässe und offene Räume vor dem Tor. Doch die Offensiven sind genauso durch und können die Fehler nicht entsprechend ausnutzen.
64.
21:22
Gleich darauf muss der Keeper der Gastgeber schon wieder eingreifen. Justin Florek schmeißt den Puck von der rechten Bande in den Torraum, wo Jake Weidner versucht einzuschieben, aber nicht an Pöpperle vorbei kommt.
63.
21:20
In der ausverkauften Eisarena Bremerhaven sitzt jetzt niemand mehr ruhig auf dem Sitz, denn beide Mannschaften lauern auf kleine Fehler des Gegners. Marko Friedrich findet eine Lücke im Abwehrverbund und hält sofort aufs Tor. Aber Pöpperle steht perfekt und friert die Schuss ein.
40.
21:19
Drittelfazit:
In Schwenningen ist wieder alles drin! Wolfsburg geht nach 21. Minuten mit 3:0 in Front, nach 40 Minuten zeigt die Videowall nur noch ein 3:2. Im Mittelteil sah es zunächst nach einem Durchmarsch für die Gäste aus. Aubin traf nach nur 40 Sekunden, erneut entschied der Videobeweis pro Wolfsburg. Schwenningen gab sich aber nicht auf und kam nur Augenblicke später zum 1:3 - dem ersten Playoff-Heim-Treffer nach über 22 Jahren. In der Folgezeit glaubte die gesamte Halle wieder an die Wende und die Stimmung war abermals grandios. Die Wild Wings konnten diese Druckphase aber zunächst nicht für einen weiteren Treffer nutzen und hatten dann sogar Glück, nicht mit 1:4 in die Kabine zu gehen. Als Wolfsburg sich dann aber eine unnötige Strafe auferlegte, erzielte Acton kurz vor der Sirene doch noch den Anschlusstreffer zum 2:3.
In Schwenningen ist wieder alles drin! Wolfsburg geht nach 21. Minuten mit 3:0 in Front, nach 40 Minuten zeigt die Videowall nur noch ein 3:2. Im Mittelteil sah es zunächst nach einem Durchmarsch für die Gäste aus. Aubin traf nach nur 40 Sekunden, erneut entschied der Videobeweis pro Wolfsburg. Schwenningen gab sich aber nicht auf und kam nur Augenblicke später zum 1:3 - dem ersten Playoff-Heim-Treffer nach über 22 Jahren. In der Folgezeit glaubte die gesamte Halle wieder an die Wende und die Stimmung war abermals grandios. Die Wild Wings konnten diese Druckphase aber zunächst nicht für einen weiteren Treffer nutzen und hatten dann sogar Glück, nicht mit 1:4 in die Kabine zu gehen. Als Wolfsburg sich dann aber eine unnötige Strafe auferlegte, erzielte Acton kurz vor der Sirene doch noch den Anschlusstreffer zum 2:3.
62.
21:18
Bremerhaven macht genau da weiter, wo es im dritten Drittel aufgehört hat. Sofort gehen die Hausherren auf das Tor der Gäste zu und zwingen den Schlussmann der Roosters gleich zur ersten Parade.
61.
21:16
Die Regeln sind einfach: Fünf-gegen-Fünf, das nächste Tor entscheidet. Spiel drei oder die Pinguins im Viertelfinale?
61.
21:16
Beginn Verlängerung
40.
21:14
In Schwenningen sorgt der Anschlusstreffer natürlich sofort wieder für Partystimmung - der SERC lebt wieder und ist mit nur einem Tor Abstand wieder dran!
60.
21:13
Drittelfazit:
Puh! Erstmal durchatmen, denn dieses dritte Drittel hatte es wahrlich in sich. Iserlohn stemmt sich gegen das drohende Aus in der ersten Playoff-Runde und zwingt die Hausherren in die Overtime. Dabei sah es zu Beginn des Schlussabschnitts zunächst nach einer Wiederholung des Mittwochsspiels aus. Während die Nordlichter drückten, schien den Seestädtern die Puste auszugehen. Doch dann ließ sich Mauermann zu einer Strafe hinreißen und schon führten die Gäste mit 2:1. Der Vorsprung hielt allerdings nur drei Minuten, bis die Hausherren ausglichen und in der 55. Minute sogar die Führung markierten. Mit der drohenden Niederlage gab sich Travis Turnbull allerdings nicht zufrieden und sorgte mit einem starken Solo für den postwendenden Ausgleich. Damit geht das Fingernägel-Knabbern in der Verlängerung weiter, in der ohne Penaltyschießen ein Sieger gefunden werden muss.
Puh! Erstmal durchatmen, denn dieses dritte Drittel hatte es wahrlich in sich. Iserlohn stemmt sich gegen das drohende Aus in der ersten Playoff-Runde und zwingt die Hausherren in die Overtime. Dabei sah es zu Beginn des Schlussabschnitts zunächst nach einer Wiederholung des Mittwochsspiels aus. Während die Nordlichter drückten, schien den Seestädtern die Puste auszugehen. Doch dann ließ sich Mauermann zu einer Strafe hinreißen und schon führten die Gäste mit 2:1. Der Vorsprung hielt allerdings nur drei Minuten, bis die Hausherren ausglichen und in der 55. Minute sogar die Führung markierten. Mit der drohenden Niederlage gab sich Travis Turnbull allerdings nicht zufrieden und sorgte mit einem starken Solo für den postwendenden Ausgleich. Damit geht das Fingernägel-Knabbern in der Verlängerung weiter, in der ohne Penaltyschießen ein Sieger gefunden werden muss.
39.
21:11
Tor für Schwenninger Wild Wings, 2:3 durch Will Acton
Dieser Will Acton! Schwenningen fällt über 1:59 Minuten nichts ein, zudem nimmt Wolfsburg Acton komplett aus dem Spiel. Kaijomaa prüft Kuhn mehrfach und eigentlich ist die Situation bereits bereinigt. Dann krallt sich Acton das Spielgerät aber am rechten Slot-Rand und drückt Kuhn das Hartgummi irgendwie in die kurze Ecke!
Dieser Will Acton! Schwenningen fällt über 1:59 Minuten nichts ein, zudem nimmt Wolfsburg Acton komplett aus dem Spiel. Kaijomaa prüft Kuhn mehrfach und eigentlich ist die Situation bereits bereinigt. Dann krallt sich Acton das Spielgerät aber am rechten Slot-Rand und drückt Kuhn das Hartgummi irgendwie in die kurze Ecke!
60.
21:08
Spielende
37.
21:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Björn Krupp (Grizzlys Wolfsburg)
Hilft dem SERC ein Powerplay? Krupp kommt im Mittel-Teil nicht ganz hinterher und behindert seinen Gegner dann am Schlittschuh-Laufen. Call: Halten!
Hilft dem SERC ein Powerplay? Krupp kommt im Mittel-Teil nicht ganz hinterher und behindert seinen Gegner dann am Schlittschuh-Laufen. Call: Halten!
40.
21:08
Es läuft die letzte Minute des zweiten Durchgangs und beide Teams drehen nochmal an der Temposchraube. Kurz nach der Riesengelegenheit der Roosters hat Newbury eine dicke Möglichkeit auf der anderen Seite. Der Angreifer schickt den Puck von der linken Seite aufs Netz, wo Bast die Sicht des Torwarts versperrt. Aber der Puck kommt nicht perfekt auf den Kasten und prallt ans Außennetz.
60.
21:08
Noch 50 Sekunden und Furchner verzieht einen Empty-Net-Versuch! Der Puck landet auf dem Außennetz!
36.
21:07
Schwenningen fehlt die Idee! Die Schwarzwälder lassen im Offensiv-Verbund weiterhin Ideenreichtum vermissen. Haben die SERC-Cracks das Ding, kommt entweder der Pass zu spät, oder der Nebenmann ist zu passiv. Auch die Verteidiger schalten sich kaum ein. Kommt Wolfsburg in die letzte Zone, sieht das Ganze um einiges zielführender aus...
57.
21:04
Es schlägt die 57. Minute - war da nicht was? Ja! Im Hinspiel erzielten die Schwenninger Wild Wings genau in dieser Minute das 3:3!
55.
21:01
Dusel bei Wolfsburg! Schwenningen drischt das Ding ohne Präzision und Ziel auf die Kiste und Allen bekommt den Puck an den Haken. Kuhn muss einen Abpraller vom eigenen Mann abfangen und rettet mit dem Schoner!
60.
21:00
Ende 3. Drittel
60.
21:00
Die letzten 60 Sekunden ticken runter und Sebastian Dahm macht sich schon vorzeitig unsterblich. Bei gleich drei Riesengelegenheiten der Hausherren hat der Keeper ein Körperteil dazwischen und rettet sein Team in die Overtime.
36.
21:00
Kleine Strafe (2 Minuten) für Chris Brown (Iserlohn Roosters)
Brown kommt den entscheidenden Moment zu spät und checkt Mauermann um, der die Scheibe bereits abgegeben hatte. Damit dreht die Überzahl wieder zu Gunsten der Pinguins.
Brown kommt den entscheidenden Moment zu spät und checkt Mauermann um, der die Scheibe bereits abgegeben hatte. Damit dreht die Überzahl wieder zu Gunsten der Pinguins.
54.
20:59
Wolfsburg schafft nach einigen Minuten mal wieder Entlastung und schickt Höhenleitner auf dem linken Flügel auf die Reise. Der Niedersachse legt quer und nach einem Gewaltschuss von Mulock gibt es Bully vor Strahlmeier.
59.
20:59
Während die Pinguins wieder etwas weniger pressen, machen die Seestädter nochmal Druck und gehen hier auf den Sieg nach 60 Minute. Doch die Gastgeber lauern auf ihre Gelegenheit und so verbleibt die Scheibe häufig im Mitteleis.
34.
20:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jordan George (Fischtown Pinguins)
Damit ist der Vorteil der Hasuherren endgültig passé. Nach einem Halten des gegnerischen Stocks, muss George auf die Strafbank und gleicht die Spieleranzahl aus.
Damit ist der Vorteil der Hasuherren endgültig passé. Nach einem Halten des gegnerischen Stocks, muss George auf die Strafbank und gleicht die Spieleranzahl aus.
58.
20:57
Erneut tankt sich Björn Svensson vor den Kasten der Gäste und sucht den Abschluss, doch wieder scheitert der Verteidiger am Goalie die Iserlohner. Sofort wird ein Gegenangriff eingeleitet, aber auch die Roosters scheitern am gegnerischen Tormann.
57.
20:55
Jetzt ist hier nochmal richtig Feuer drin, denn der Ausgleich hat die Roosters nochmal wach gerüttelt. Es stehen drei wahnsinnige Minuten bevor. Oder kommt da vielleicht noch mehr?
32.
20:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sebastian Dahm (Iserlohn Roosters)
Es bleibt aber dabei. Dahm bekommt eine Strafe wegen Spielverzögerung, die an die Strafe von Camara angehängt wird.
Es bleibt aber dabei. Dahm bekommt eine Strafe wegen Spielverzögerung, die an die Strafe von Camara angehängt wird.
32.
20:52
Auf dem Eis herrscht kurze Verwirrung. Nach einem Querpass von der rechten Seite, versucht Sebastian Dahm die Scheibe zusichern und drückt dabei das Tor aus der Verankerung. Die Schiedsrichter geben zunächst eine Strafe gegen den Tormann der Gäste, diskutieren die Szene dann aber nochmal aus.
49.
20:51
Auf der anderen Seite nun das gleiche Bild, Furchner stochert nach. Wie Kollege Kuhn, bleibt aber auch Strahlmeier souverän. Der Schlussmann der Hausherren legt die Hand auf den Puck und markiert den Freeze.
55.
20:49
Auf der Uhr ticken die letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit herunter und Iserlohn hat weiterhin Mühe und Not sich gegen diesen Druck der Gastgeber zu wehren. Da tut jeder Wechsel und jede kleine Befreiung gut. Die bleiben aber immer wieder aus.
26.
20:49
Die Wild Wings wollen jetzt gegenhalten und suchen auch wieder die engen Zweikämpfe! Giliati vertrödelt ein gutes 2-auf-1 und der übersehende Sonnenburg lässt seinen Frust am Gegner aus. Kurz bevor es richtig zur Sache geht, stellt sich der Ref deeskalierend dazwischen.
54.
20:48
Das Spielgeschehen findet inzwischen ausschließlich in der Hälfte der Gäste statt, die es bisher aber immer wieder schaffen sich in letzter Sekunde zu befreien. Offensiv geht aktuell aber wirklich nichts bei den Seestädtern.
32.
20:47
Kleine Strafe (2 Minuten) für Johan Larsson (Iserlohn Roosters)
Die Gäste schenken dem Gegner die perfekte Gelegenheit hier in Führung zu gehen. So darf Larsson, wegen einem Halten, neben Camara Platz nehmen.
Die Gäste schenken dem Gegner die perfekte Gelegenheit hier in Führung zu gehen. So darf Larsson, wegen einem Halten, neben Camara Platz nehmen.
52.
20:45
Bremerhaven hat hier die zweite Kraft gefunden und produziert bei nahezu jedem Angriff eine Torchance. Die Seestädter können sich hingegen kaum noch aus der eigenen Hälfte befreien.
31.
20:45
Kleine Strafe (2 Minuten) für Anthony Camara (Iserlohn Roosters)
Zum zweiten Mal an diesem Abend muss Anthony Camara vom Eis. Diesmal kann man dem Torschützen allerdings keinen Absicht unterstellen. Nach einem engen Zweikampf, rutscht die Kelle des Iserlohners unbeabsichtigt an den Helm seines Gegenspielers.
Zum zweiten Mal an diesem Abend muss Anthony Camara vom Eis. Diesmal kann man dem Torschützen allerdings keinen Absicht unterstellen. Nach einem engen Zweikampf, rutscht die Kelle des Iserlohners unbeabsichtigt an den Helm seines Gegenspielers.
51.
20:44
Die Gastgeber hingegen scheinen den Sack endgültig zumachen zu wollen und bauen nochmal das Forechecking aus. Cody Lampl versucht nochmal Mike Hoeffel in Szene zu setzten, doch erneut bleibt der Keeper der Gäste erster Sieger.
24.
20:43
Tor für Schwenninger Wild Wings, 1:3 durch Damien Fleury
Na sieh an, nur noch 1:3! Fleury geht voran, nimmt von der rechten Flügelseite Kurs auf den Slot und dreht den Puck dann elegant am Gegner vorbei ins Netz! Schöner Schlenzer und schon ist wieder Stimmung in der Bude! Erstes SERC-Playoff-Heimtor seit über 22 Jahren.
Na sieh an, nur noch 1:3! Fleury geht voran, nimmt von der rechten Flügelseite Kurs auf den Slot und dreht den Puck dann elegant am Gegner vorbei ins Netz! Schöner Schlenzer und schon ist wieder Stimmung in der Bude! Erstes SERC-Playoff-Heimtor seit über 22 Jahren.
50.
20:43
Bei den Gästen scheint die Nervosität zu steigen. Direkt vor dem eigenen Gehäuse verliert die Hintermannschaft der Seestädter die Scheibe. Björn Svensson nimmt das Spielgerät dankend auf und feuert es aufs Netz. Doch Sebastian Dahm verhindert schlimmeres.
45.
20:43
Beide Teams nehmen sich im Moment eine große Auszeit. Auf beiden Seiten kommt nicht viel zusammen und der Puck irrt umher. Icings und Fehlpässe lassen grüßen! Luftholen für die Schlussphase!?
23.
20:41
Wenn die Wild Wings nochmal zurückkommen wollen, müssen sie diesen mentalen Schock schnell verarbeiten. Zeit ist noch genug auf der Uhr!
44.
20:40
Wolfsburg jetzt mit leichten Problemen. Die Niedersachsen müssen die Scheibe abgeben und retten sich zweimal in Serie ins Icing. Können die Hausherren die Druckphase diesmal ausweiten?
22.
20:40
Der Videobeweis ist für den SERC in dieser Serie ein echtes Dilemma. Bislang gab es schon drei unklare Tor-Situationen, jeweils erhielt Wolfsburg den Treffer zugesprochen. Beklagen können sich die Hausherren heute aber wieder nicht: Aubin hat den Schläger nie zu hoch, der Treffer ist regulär.
43.
20:39
Hui, Flatter-Anfall bei Kuhn! Jetzt checken die Wild Wings nach vorn und Hult kann daher von halbrechts aufs Tor schlenzen. Das Hartgummi eiert durch die Luft und Kuhn muss abprallen lassen. Kurz vor bevor Giliati den Abstauber reinmachen kann, klärt die niedersächsische Defensive.
48.
20:38
Bremerhaven drückt sofort auf den erneuten Ausgleich. Jan Urbas bekommt die Scheibe im Torraum der Gäste und versucht sich irgendwie an Sebastian Dahm vorbeizuschlängeln. Doch vor dem Gehäuse eilen zwei Verteidiger zur Hilfe und Travis Turnbull kann klären.
27.
20:37
Wieder behalten die Pinguins die Übersicht und halten den Gegner vom Tor weg. Die Iserlohner haben trotz einem Mann mehr schon beim Aufbau Probleme. Eine Minute bliebt den Gästen in dieser Überzahl...
41.
20:36
Die Grizzlys erwischen zumindest den besseren Start - wieder mal! Foucault lässt nach wenigen Sekunden einen mittigen Schlagschuss ab und Kreps verpasst den Abpraller nur hauchzart!
41.
20:35
Jetzt geht es um alles! Kommt der SERC nochmal zurück oder bucht Wolfsburg das Viertelfinal-Ticket?
26.
20:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jason Bast (Fischtown Pinguins)
Dabei kommt es auch immer wieder zu Grenzüberschreitungen. Diesmal war es Jason Bast, der mit dem Schläger zulangt und dafür in die Kühlbox muss.
Dabei kommt es auch immer wieder zu Grenzüberschreitungen. Diesmal war es Jason Bast, der mit dem Schläger zulangt und dafür in die Kühlbox muss.
41.
20:35
Beginn 3. Drittel
46.
20:34
Auf der anderen Seite gibt Camara die erste Duftmarke im Schlussabschnitt ab. Der Neuzugang der Gäste visiert die kurze rechte Ecke an, doch das hat Pöpperle gerochen und schnappt mit der Fanghand zu.
45.
20:33
Und plötzlich bietet sich die Gelegenheit für die Hausherren. Auf der rechten Seite bekommt Svensson die Scheibe von Quirk aufgelegt und zieht sofort ab. Aber der Direktschuss kommt zu unplatziert und verfehlt den Kasten.
21.
20:33
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 0:3 durch Brent Aubin
Traumstart für die Wolfsburger! Das Spiel läuft keine Minute, zack, schon steht es 0:3! Die Grizzlys krallen sich die Scheibe nach einem Abspielfehler der Hausherren und bringen das Hartgummi dann mit Schmackes in den Slot. Dort ist Aubin zur tippt die Scheibe ins Netz! Erneut gibt es Videobeweis, aber auch der geht wieder an Wolfsburg!
Traumstart für die Wolfsburger! Das Spiel läuft keine Minute, zack, schon steht es 0:3! Die Grizzlys krallen sich die Scheibe nach einem Abspielfehler der Hausherren und bringen das Hartgummi dann mit Schmackes in den Slot. Dort ist Aubin zur tippt die Scheibe ins Netz! Erneut gibt es Videobeweis, aber auch der geht wieder an Wolfsburg!
44.
20:31
Das Tempo hat sichtlich gelitten, im Vergleich zu den vorangegangen Abschnitten. Auch gefährliche Torabschlüsse gab es seit Wiederbeginn noch keine.
25.
20:30
Tor für Fischtown Pinguins, 1:1 durch Kris Newbury
Und dann klingelt es auf der anderen Seite. Von der blauen Linie wird die Scheibe in den Torraum der Iserlohner geschmissen. Vor dem Kasten herrscht viel Verkehr und so verlieren alle die Übersicht. Alle bis auf einer, der heißt Kris Newbury, kommt von hinter dem Tor und schiebt den Puck am Keeper vorbei.
Und dann klingelt es auf der anderen Seite. Von der blauen Linie wird die Scheibe in den Torraum der Iserlohner geschmissen. Vor dem Kasten herrscht viel Verkehr und so verlieren alle die Übersicht. Alle bis auf einer, der heißt Kris Newbury, kommt von hinter dem Tor und schiebt den Puck am Keeper vorbei.
43.
20:30
Iserlohn tut sich noch schwer im dritten Drittel Fuß zufassen und muss sich zunächst mit Defensivarbeit begnügen. So richtig gefährlich werden die Pinguins aber auch nicht.
41.
20:26
Es beginnen die letzten 20 Minuten dieses zweiten Playoff-Fights. Kurz zu Info, auch im ersten Spiel stand es nach 40 Minuten 1:1. Gelingt den Bremerhavenern also der Megacoup oder retten sich die Seestädter ins finale dritte Spiel?
41.
20:26
Beginn 3. Drittel
40.
20:16
Ende 2. Drittel
40.
20:16
Drittelfazit:
Es bleibt spannend und es bleibt bei einem Tor pro Drittel. Im Mittelabschnitt waren es allerdings die Hausherren die einen Treffer bejubeln durften. Fünf Minuten nach Wiederbeginn war es Kris Newbury, der eine Verwirrung vor dem Kasten der Gäste nutzte und zum 1:1-Ausgleich einschob. In der Folge versuchten die Iserlohner wieder die Oberhand zu gewinnen, verbauten sich das eigene Spiel jedoch immer wieder mit Strafen. Die Überzahlspiele konnten die Nordlichter allerdings nicht nutzen, weil die Gäste sich mit aller Macht gegen einen Rückstand stemmten. Kurz vor der zweiten Sirene hatten dann aber doch noch einmal die Seestädter die Führung auf dem Schläger, als Blaine Down frei vor dem leeren Gehäuse auftauchte jedoch weder Puck, noch Tor traf. Somit erwartet uns ein enorm spannender Schlussabschnitt, indem noch wirklich alles passieren kann.
Es bleibt spannend und es bleibt bei einem Tor pro Drittel. Im Mittelabschnitt waren es allerdings die Hausherren die einen Treffer bejubeln durften. Fünf Minuten nach Wiederbeginn war es Kris Newbury, der eine Verwirrung vor dem Kasten der Gäste nutzte und zum 1:1-Ausgleich einschob. In der Folge versuchten die Iserlohner wieder die Oberhand zu gewinnen, verbauten sich das eigene Spiel jedoch immer wieder mit Strafen. Die Überzahlspiele konnten die Nordlichter allerdings nicht nutzen, weil die Gäste sich mit aller Macht gegen einen Rückstand stemmten. Kurz vor der zweiten Sirene hatten dann aber doch noch einmal die Seestädter die Führung auf dem Schläger, als Blaine Down frei vor dem leeren Gehäuse auftauchte jedoch weder Puck, noch Tor traf. Somit erwartet uns ein enorm spannender Schlussabschnitt, indem noch wirklich alles passieren kann.
20.
20:16
Drittelfazit:
Die Grizzlys Wolfsburg sind auf Viertelfinal-Kurs! Das 1. Drittel des zweiten Serien-Duells schloss sich über volle 20 Minuten an das spannende und dramatische Premieren-Spiel vom Mittwoch an. Wieder sahen die Fans pure Playoff-Action, viel Kampf und noch mehr Leidenschaft. Wolfsburg agierte dabei in der Offensive etwas zielführender und verdiente sich so die 2:0-Führung. Schwenningen ist nicht weit weg, benötigt in den kommenden 40 Minuten aber noch etwas mehr, als nur laute Heimfans und Einsatzbereitschaft. Wollen die Wild Wings in die nächste Runde, müssen die Stürmer die Tore erzwingen.
Die Grizzlys Wolfsburg sind auf Viertelfinal-Kurs! Das 1. Drittel des zweiten Serien-Duells schloss sich über volle 20 Minuten an das spannende und dramatische Premieren-Spiel vom Mittwoch an. Wieder sahen die Fans pure Playoff-Action, viel Kampf und noch mehr Leidenschaft. Wolfsburg agierte dabei in der Offensive etwas zielführender und verdiente sich so die 2:0-Führung. Schwenningen ist nicht weit weg, benötigt in den kommenden 40 Minuten aber noch etwas mehr, als nur laute Heimfans und Einsatzbereitschaft. Wollen die Wild Wings in die nächste Runde, müssen die Stürmer die Tore erzwingen.
20.
20:14
Schwenningen rettet das 0:2 in die Kabine! Wolfsburg fährt direkt in die Formation und wartet auf den einen, tödlichen Pass. Die Hausherren werfen sich aber in jeden Abschluss und hindern Wolfsburg mit vereinten Kräften am dritten Treffer. Noch drei Sekunden.
18.
20:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Stefano Giliati (Schwenninger Wild Wings)
Giliati verliert die Nerven! Der gute, aktive SERC-Stürmer fährt einen Check in der gegnerischen Zone aus und wuchtet seinen Gegenspieler dann mit hohem Stock unnötig in die Bande. Zwei Minuten, die mehr als unnötig sind!
Giliati verliert die Nerven! Der gute, aktive SERC-Stürmer fährt einen Check in der gegnerischen Zone aus und wuchtet seinen Gegenspieler dann mit hohem Stock unnötig in die Bande. Zwei Minuten, die mehr als unnötig sind!
40.
20:08
Ende 2. Drittel
16.
20:06
Mit dem 2:0 im Rücken präsentieren sich die Mannen von Pavel Gross nun absolut gefestigt und selbstbewusst. Die Grizzlys stehen hinten gut, verzichten auf Aussetzer wie am Mittwoch, und stürmen auch trotz Führung weiter. Schwenningen kommt nicht in die gefährlichen Situationen und bringt derzeit allenfalls Verzweiflungs-Schüsse auf die Kiste.
39.
20:05
Das hätte es sein müssen! Chris Brown schickt den langen Hafer Richtung Bremerhavener Tor und bedient Jack Combs der zusammen mit Blaine Down auf das Gehäuse der Gastgeber zu geht. Vor dem Kasten kommt der schnelle Querpass, doch Down sonst über die Scheibe und verpasst die hundertprozentige Chance zur Führung.
19.
20:04
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexander Bonsaksen (Iserlohn Roosters)
Nach einem harten Einsteigen von Bonsaksen, der einem bereits am Boden liegenden Gegner den Schläger ins Gesicht schlägt, dürfen die Bremerhavener ihr Powerplay ausrollen.
Nach einem harten Einsteigen von Bonsaksen, der einem bereits am Boden liegenden Gegner den Schläger ins Gesicht schlägt, dürfen die Bremerhavener ihr Powerplay ausrollen.
35.
20:04
Riesenchance für Furchner! Aubin führt den Puck an der linken Bande, nimmt den Kopf hoch und spielt dann einer Zauber-Pass ins Zentrum Dort ist Furchner frei durch und kommt dann nicht an Strahlmeier vorbei! Ganz wichtiger Save des SERC-Goalies.
38.
20:03
Das Powerplay der Bremerhavener verpufft ohne einen echten Torabschluss.
37.
20:02
Doch diesmal machen auch die Iserlohner schon im Mitteleis zu und lassen keine Abschlüsse zu. So rennt diesmal den Gastgebern die Zeit davon.
33.
20:00
Furchner traut sich was zu! Der Torschütze vom 0:1 setzt, sogar noch vor der Blauen Linie, einen Hammer ab und spekuliert so auf einen Abpraller des Goalies. Strahlmeier tut ihm den Gefallen aber nicht und friert den Puck lieber ein.
36.
20:00
Aber erneut machen die Nordlichter den Slot dicht und dem Gegner das Leben in Überzahl schwer. Trotz Unterzahl fahren die Pinguins einen Angriff und provozieren prompt die nächste Strafe.
32.
19:59
Wolfsburg bietet heute in der Defensive wenig bis gar nichts an und steht wirklich sehr kompakt. Jetzt führen die Niedersachsen einen Reihen-Wechsel durch und sind auch mit frischen Beinen perfekt geordnet.
35.
19:59
Und dann sind die Gäste in Überzahl. Christopher Fischer sucht sofort den Abschluss, doch der Direktschuss von der rechten Seite scheitert am rechten Beinschoner von Tomáš Pöpperle.
12.
19:58
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 0:2 durch Stephen Dixon
Spielverderber Dixon! Die SERC-Fans machen weiter Alarm, aber jetzt wird es ruhig! Wolfsburg zeigt super Forechecking und bringt Dixon am rechten Bullykreis in Position. Der Held aus dem ersten Spiel sieht die freie linke Tor-Seite und sticht dann eiskalt zu!
Spielverderber Dixon! Die SERC-Fans machen weiter Alarm, aber jetzt wird es ruhig! Wolfsburg zeigt super Forechecking und bringt Dixon am rechten Bullykreis in Position. Der Held aus dem ersten Spiel sieht die freie linke Tor-Seite und sticht dann eiskalt zu!
16.
19:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kris Newbury (Fischtown Pinguins)
Die Gäste dürfen wieder mit einem Mann mehr ran. Newbury hatte seinen Gegenspieler hinter dem Tor der Hausherren behindert.
Die Gäste dürfen wieder mit einem Mann mehr ran. Newbury hatte seinen Gegenspieler hinter dem Tor der Hausherren behindert.
12.
19:57
Wolfsburg sammelt wieder Puck-Zeit und beruhigt das Spiel. Die Niedersachsen positionieren sich an der Blauen Linie und Pfohl gibt einen Warnschuss von hinten rechts ab. Der Slot ist aber belegt mit Beinen und lässt den Puck nicht durch.
34.
19:56
Iserlohn spielt das stark und übersteht die doppelte Unterzahl. Zumindest Anthony Camara darf wieder mit in das Geschehen eingreifen. Sebastian Dahm muss aber sofort wieder parieren.
30.
19:56
Die aktuellen Minuten verrinnen ohne große Torgefahr. Für die Niedersachsen ist das in Ordnung, für Schwenningen indes nicht. Die Wild Wings verpassen momentan das Momentum noch deutlicher an sich zu reißen. Giliati legt am rechten Bullykreis schnell für Fleury auf, doch der erwischt nur die Ausrüstung von Kuhn.
33.
19:55
Die Fischtown Pinguins drücken auf die Führung und lassen den drei Iserlohnern keinen Moment zum Verschnaufen. Nachdem Dahm den nächsten Schuss unter sich begräbt, nimmt Daum daher eine Auszeit.
11.
19:54
Powerbreak! Hui, Zeit zum Durchschnaufen. Das zweite Playoff-Spiel zwischen den Wild Wings und Grizzlys bietet schon in den ersten zehn Minuten alles, was da Eishockey-Herz begehrt und macht eine Menge Spaß! Wir wollen mehr!
28.
19:52
Wolfsburg kann sich etwas befreien und die Druckphase der Wild Wings ebbt wieder etwas ab. Das Passspiel der Hausherren ist für noch mehr Gefahr weiterhin zu ungenau.
10.
19:50
Ross Mauermann versucht mal wieder einen Akzent für die Hausherren zu setzen, doch der Angreifer der Pinguins kann sich nicht durchsetzen. So geht es blitzschnell in die andere Richtung, wo Pöpperle gegen Combs löschen muss.
32.
19:49
Und schon brennt es vor dem Tor der Sauerländer. Chris Rumble schiebt das Hartgummi scharf in den Torraum, wo sich Sebastian Dahm sofort mit einem kräftigen Satz auf die Scheibe schmeißt. Gleich zwei Bremerhavener wären einschussbereit zur Stelle gewesen.
25.
19:47
Schwenningen lebt! War der Respekt eben noch zu groß, zeigen die Wild Wings nun Kante. Die Schwarzwälder bleiben nach dem ersten Treffer am Drücker und beschäftigen Wolfsburg. Hult krallt sich eine freie Scheibe im Slot und drückt sie dann aus der Drehung auf die Brust von Kuhn.
31.
19:45
Allerdings schleichen sich im Mittelabschnitt auf beiden Seiten immer wieder Fehler ein. Kevin Lavalée vertändelt das Spielgerät an der eigenen blauen Linie und ebnet damit beinahe Justin Florek den Weg zum Tor. Doch der Iserlohner kann den Puck nicht kontrollieren und verpasst die Megagelegenheit.
5.
19:44
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Stefano Giliati (Schwenninger Wild Wings)
Ladies and Gentlemen, willkommen in den Playoffs! Giliati scheitert bei einem Solo knapp, dann fliegen die Fäuste. Und wie. Kreps fährt in den Schwenninger und es kommt SOFORT zu einer wüsten Prügelei. Die beiden Streithähne sind kaum zu beruhigen und mitunter wird sogar die Plexiglasscheibe auf ihre Standfestigkeit getestet. Hier ist so viel drin, die ersten fünf Minuten reichten fast schon für ein volles Drittel...
Ladies and Gentlemen, willkommen in den Playoffs! Giliati scheitert bei einem Solo knapp, dann fliegen die Fäuste. Und wie. Kreps fährt in den Schwenninger und es kommt SOFORT zu einer wüsten Prügelei. Die beiden Streithähne sind kaum zu beruhigen und mitunter wird sogar die Plexiglasscheibe auf ihre Standfestigkeit getestet. Hier ist so viel drin, die ersten fünf Minuten reichten fast schon für ein volles Drittel...
30.
19:42
Inzwischen sind wir wieder bei dem Muster aus dem ersten Drittel angekommen. Eine Offensivaktion jagt hier die Nächste, wobei sich beide Teams nicht mit dem Mitteleis aufhalten, sondern sofort den Abschluss forcieren.
4.
19:42
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 0:1 durch Sebastian Furchner
Das Ding zählt! Der Videobeweis dauert lange und erinnert stark an den vergangenen Mittwoch, auch dort mussten die Grizzlys lange warten, ehe der Ref auf den Mittelkreis zeigte. Und heute? Kein hoher Stock von Furchner, 0:1!
Das Ding zählt! Der Videobeweis dauert lange und erinnert stark an den vergangenen Mittwoch, auch dort mussten die Grizzlys lange warten, ehe der Ref auf den Mittelkreis zeigte. Und heute? Kein hoher Stock von Furchner, 0:1!
29.
19:41
Stattdessen haben die Bremerhavener sofort nach dem Ablauf des Powerplays die nächste Gelegenheit. Doch den Schuss aus zentraler Position kann Sebastian Dahm, dank seines guten Stellungsspiels, zwischen den Beinschonern festmachen. Danach gibt es erstmal ein Powerbreak.
6.
19:40
Tor für Iserlohn Roosters, 0:1 durch Anthony Camara
Iserlohn macht den ersten Schritt! Die Scheibe lief über die linke Seite auf das Tor der Hausherren. Vom Anspielpunkt kam der schnelle Pass durch den Slot, an dessen Ende der Neuzugang frei am Pfosten stand. Hier holte der Angreifer aus und setzte den Puck mit Schmackes in die Maschen.
Iserlohn macht den ersten Schritt! Die Scheibe lief über die linke Seite auf das Tor der Hausherren. Vom Anspielpunkt kam der schnelle Pass durch den Slot, an dessen Ende der Neuzugang frei am Pfosten stand. Hier holte der Angreifer aus und setzte den Puck mit Schmackes in die Maschen.
4.
19:39
1:0 für die Grizzlys? Wenn der zählt, haben wir ein Traumtor! Furchner drückt halbrechts aufs Gaspedal und donnert den Puck dann als Selbst-Vorlage mit Schmackes gegen die Bande. Das Hartgummi kommt hoch zurück und wird dann von Furchner in Baseball-Manier ins Tor "geschlagen"! Die Refs schauen sich das Videotape an!
28.
19:39
Doch es passiert nichts mehr, denn die Hausherren machen komplett dicht. Und halten das Spielgerät nicht nur vom Tor, sondern sogar von der eigenen Hälfte entfernt.
4.
19:38
Strahlmeier macht seinen Fauxpas gut! Der Goalie der Wild Wings verhindert den frühen Rückstand und klärt am Boden liegend gleich mehrfach gegen Foucault. Der Wolfsburger stochert wie wild um die Wette, findet aber keine Lücke zwischen Goalie und Pfosten!
4.
19:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Cory Quirk (Fischtown Pinguins)
Jetzt muss auf der anderen Seite einer runter. Quirk hatte seinem Gegenüber den Schläger in die Beine geworfen.
Jetzt muss auf der anderen Seite einer runter. Quirk hatte seinem Gegenüber den Schläger in die Beine geworfen.
3.
19:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dustin Strahlmeier (Schwenninger Wild Wings)
Jetzt kassiert Strahlmeier zwei Minuten! Der Schlussmann der Wild Wings ballert die Scheibe auf die Tribüne und bekommt dafür eine Spielverzögerung aufgedrückt. Ein Feldspieler sitzt die Strafe ab und Wolfsburg erhält ein 4-gegen-3!
Jetzt kassiert Strahlmeier zwei Minuten! Der Schlussmann der Wild Wings ballert die Scheibe auf die Tribüne und bekommt dafür eine Spielverzögerung aufgedrückt. Ein Feldspieler sitzt die Strafe ab und Wolfsburg erhält ein 4-gegen-3!
26.
19:35
Die Intensität hat nach dem Ausgleichstreffer noch einmal zugenommen. Jeder frei Puck wird hart umkämpft. Da geht es für den Scheibenführenden auch immer mal wieder deftig gegen die Bretter.
2.
19:33
Kleine Strafe (2 Minuten) für Anthony Camara (Iserlohn Roosters)
Und schon geht das erste Mal die Tür auf. Die Gäste versuchen sich zu befreien, greifen dabei aber zu unfairen Mitteln. Neuzugang Camara knallt Newbury die Kelle vor die Nase.
Und schon geht das erste Mal die Tür auf. Die Gäste versuchen sich zu befreien, greifen dabei aber zu unfairen Mitteln. Neuzugang Camara knallt Newbury die Kelle vor die Nase.
2.
19:32
Kleine Strafe (2 Minuten) für Stefano Giliati (Schwenninger Wild Wings)
Hier ist gleich Feuer drin! Die Fans gehen ab, auf dem Eis wird es heiß: Giliati und Pfohl verhaken sich und beackern sich beim Laufduell gegenseitig mit dem Schläger. Kaum sind zwei Minuten rum, schon gibt es das erste 4-gegen-4.
Hier ist gleich Feuer drin! Die Fans gehen ab, auf dem Eis wird es heiß: Giliati und Pfohl verhaken sich und beackern sich beim Laufduell gegenseitig mit dem Schläger. Kaum sind zwei Minuten rum, schon gibt es das erste 4-gegen-4.
21.
19:32
Ring frei für Runde zwei! Der Puck läuft wieder.
21.
19:32
Beginn 2. Drittel
1.
19:31
Unglaublich, was hier los ist! Der Puck wird eingeworfen und die Helios-Arena geht komplett steil. Sie suchen einen Hexenkessel? Fahren Sie zu den Wild Wings! Wie kommen die Gäste mit dieser Stimmung klar?
24.
19:30
Pöpperle hat alle Hände voll zu tuen, denn die Iserlohner drücken schon wieder mächtig aufs Pedal. Diesmal ist es Jack Combs, der den Puck von der rechten Seite aufs Tor scheppert. Doch der Keeper der Gastgeber bekommt den Schoner rechtzeitig dazwischen.
23.
19:28
Und gleich gibts es die nächste Möglichkeit für die Gäste. Jack Combs schiebt das Hartgummi in die Hälfte der Pinguins und sucht Travis Turnbull auf der anderen Seite. Der Querpass landet dann aber bei Tomáš Pöpperle.
22.
19:27
Den ersten Abschluss im zweiten Drittel geben aber die Roosters ab. Von der blauen Linie versucht sich der Torschütze, Anthony Camara, mit einem Schlagschuss. Der Versuch scheint aber mehr als Vorlage, denn als Abschluss gemeint und so segelt der Puck weit am Netz vorbei.
21.
19:25
Weiter geht es mit dem Mittelabschnitt! Wieder sichern sich zunächst die Hausherren das Spielgerät.
21.
19:24
Beginn 2. Drittel
19:22
Auch heute erwartet uns ein enges Spiel: Beide Teams begegneten sich schon in der Hauptrunde auf Augenhöhe und beenden die Vorrunde mit 2:2-Siegen. Wer setzt sich durch? Euphorisierte Comeback-Schwenninger oder routinierte Wolfsburger (zwei Playoff-Finals in Serie)?
20.
19:14
Ende 1. Drittel
20.
19:13
Drittelfazit:
Nach 20 Minuten fulminantem Spitzenhockey führen die Gäste mit 1:0 in Bremerhaven. Die Wut über die Niederlage aus dem ersten Spiel scheint das Team von Rob Daum gut umgemünzt zu haben und kam hier mit reichlich Elan und Tempo in die Partie. Die Hausherren hingegen hatten zunächst so ihre Probleme mit diesem Blitzstart mitzuhalten und so erzielten die Roosterts gleich mit der ersten Überzahl die Führung. Anschließend fingen sich aber auch die Gastgeber und kamen ihrerseits zu einigen Chancen. Bisher war es ein wilder Ritt, doch ob die beiden Teams dieses hohe Tempo weiter halten können bleibt abzuwarten.
Nach 20 Minuten fulminantem Spitzenhockey führen die Gäste mit 1:0 in Bremerhaven. Die Wut über die Niederlage aus dem ersten Spiel scheint das Team von Rob Daum gut umgemünzt zu haben und kam hier mit reichlich Elan und Tempo in die Partie. Die Hausherren hingegen hatten zunächst so ihre Probleme mit diesem Blitzstart mitzuhalten und so erzielten die Roosterts gleich mit der ersten Überzahl die Führung. Anschließend fingen sich aber auch die Gastgeber und kamen ihrerseits zu einigen Chancen. Bisher war es ein wilder Ritt, doch ob die beiden Teams dieses hohe Tempo weiter halten können bleibt abzuwarten.
18.
19:11
Erstmal zeigt Goalie Kuhn seine Klasse! Der SERC bekommt nichts auf die Reihe, legt die Scheibe dann aber trotzdem via Zufall in den Slot. Dort ist Rech frei durch und hat nur noch Kuhn vor sich. Der Schwenninger dreht sich um die Schlussmann, kommt dann aber nicht am langen Arm des Goalies vorbei!
18.
19:09
Schwenningen muss aufpassen! Die Hausherren lassen jetzt deutlich nach und werden auch im Passspiel viel zu ungenau. Geht Wolfsburg noch auf das 3:0 vor der Pause?
19:07
Für die Schwenninger Wild Wings geht es bereits heute um alles: Der SERC liegt nach der wilden 3:4-Overtime-Niederlage an der Aller mit 0:1 hinten und benötigt in der kurzen Best-of-Three-Serie heute jedenfalls einen Sieg.
17.
19:07
Yip, Schwenningern hadert. Die Wild Wings finden offensiv nicht statt und greifen nun zum dritten Mal bin zwei Minuten zum unerlaubten Weitschuss.
20.
19:06
Ende 1. Drittel
20.
19:06
Die letzte Minute läuft runter und das erste Mal scheint das Geschehen etwas abgekühlt. Während die Hausherren zurück in die Offensive wollen, wollen die Gäste nur noch in die erste Pause.
19.
19:04
Es geht wild hin und her. Nach einem langen Hafer von Kevin Lavalée brennt es plötzlich vor dem Gehäuse der Gäste. Sebastian Dahm hat Mühe und Not den Puck vor der Torlinie zu halten, bleibt aber schließlich Sieger.
14.
19:02
Bis hierhin ist die Führung der Niedersachsen durchaus verdient. Schwenningen bringt die Offensive hin und wieder zwar auch gut in Position, kann sich mit 3-12 Torschüssen aber nicht über den Spielstand beklagen. Die Stürmer der Grizzlys sind bislang einfach zwingender und zudem stets dort, wo die Scheibe hinfällt.
18.
19:01
Dann schnappen sich aber doch die Gäste wieder das Hartgummi und geben sofort Gas. An der blauen Linie holt Chad Costello zum Hammer aus, doch der Abschluss wird im Torraum vom eigenen Mann geblockt.
17.
19:00
Bremerhaven macht das richtig gut, erobert die Scheibe in der Hälfte der Roosters und schmelzt die Uhr runter. Die Sauerländer wollen Druck aufbauen, doch Owens fährt gelassen Kreise im Mitteleis.
15.
18:57
Bei den Roosters hat Jason Jaspers die nächste Schussgelegenheit. Der Iserlohner bekommt den Puck in zentraler Position und holt zum Schlagschuss aus. Doch in letzter Sekunden schmeißt sich ein Verteidiger vor die Scheibe und verhindert den Abschluss.
14.
18:56
Die Gefahr der Fischtown Pinguins brandet heute vor allem nach gewonnenen Anspielen auf. Sobald die Scheibe gewonnen wird, treiben die Nordlichter das Spielgerät mit Tempo vor den Kasten der Iserlohner.
13.
18:55
Bremerhaven ist jetzt endgültig in der Partie und erhöht den Offensivdruck. Über die linke Bande treiben die Gastgeber das Spielgerät in das Drittel der Gäste. Aus der linken Ecke kommt der steile Pass in den Slot, wo sich Mike Hoeffel mit einem Direktschuss versucht. Aber Sebastian Dahm hat den Schuss geahnt und hat den Schoner dazwischen.
12.
18:53
Die Arena steht, denn es gibt heute echtes Playoff-Eishockey zu sehen. Beide Teams spielen mit Vollgas, halten dabei allerdings das Visier unten.
11.
18:52
Mit Gefühl! Tyson Mulock wird auf der linken Flügelseite nicht richtig angegangen und hat daher Zeit für einen gefühlvollen Schlenzer. Der Versuch hat Potenzial, ist für Strahlmeiers Handschuh aber kein Problem.
11.
18:52
Kurz darauf wird es dann aber doch wild vor Sebastian Dahm. Der Puck rutscht von rechts in den Slot, wo ein wildes Gestocher ausbricht und der Keeper seinen Schläger verliert. Doch keiner kann das Spielgerät entscheidend drücken und so trudelt das Hartgummi zurück ins Mitteleis.
9.
18:51
Der SERC setzt jetzt auf Ruhe und probiert sein Offensiv-Spiel mit etwas mehr Struktur aufzuziehen. El-Sayed wartet in der gegnerischen Zone auf den richtigen Moment und legt dann quer. Links greift Rech die Scheibe auf und verfrachtet sie dann links am Tor vorbei in die Bande.
9.
18:49
Knapp die Hälfte des ersten Durchgangs ist rum und es ist reichlich Feuer in der Partie. Jeder Zweikampf wir hier mit voller Härte gefahren und jeder offensive Vorstoß scheint Gefahr zu verheißen. Dabei machen die Defensiven beider Seiten, wie schon im ersten Spiel, einen guten Job.
7.
18:48
Das Duell ist absolut offen, die Angriffe gehen Coast-to-Coast und enden fast immer mit einer guten Schusschance. Nun scheitert Furchner vom rechten Bullykreis und im Gegenzug trifft Rech, mitten im Slot, die freie Scheibe nicht.
8.
18:44
Die Pinguins tuen sich indes schwer die Scheibe aus der eigenen Hälfte zubringen, weil die Gäste schon in der neutralen Zone mächtig Druck machen und bei Scheibengewinn sofort den Weg zum Netz suchen.
5.
18:44
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Kamil Kreps (Grizzlys Wolfsburg)
7.
18:43
Iserlohn zeigt, dass hier noch nichts verloren ist. Die Gäste sind in diesen ersten Minuten klar spielbestimmend und nageln den Gegner im eignen Drittel fest.
5.
18:39
Auch die Bremerhavener lassen in Unterzahl nichts zu. Während die Sauerländer versuchen den schnellen Weg zum Tor zu finden, machen die Pinguins die Mitte komplett zu und haben leichtes Spiel.
3.
18:36
Und plötzlich brennt es auf der anderen Seite. Kurz vor dem Ende der Unterzahl, bekommt Chris Brown das Spielgerät in der neutralen Zone. Der Weg zum gegnerischen Tor ist frei, aber in der Rückwärtsbewegung kann ihn ein Verteidiger entscheidend stören.
3.
18:35
Die Pinguins spielten in dieser Saison eigentlich ein sehr starkes Powerplay, doch bisher finden die Nordlichter nicht in die Formation, weil die Iserlohner gut dicht machen.
3.
18:35
Erster Abschluss! Die Gäste aus Niedersachsen zeigen ein tolles Kombinationsspiel durch das Zentrum und Robbie Bina erhält die Scheibe auf der rechten Seite. Der US-Amerikaner geht auf den Onetimer und erwischt dann den Schoner von Strahlmeier.
1.
18:33
Bremerhaven kommt als erstes Team vor den Kasten des Gegners. Auf der linken Seite tankt sich Jan Urbas bis in den Slot, doch hier hat dann ein Verteidiger die Kelle dazwischen.
2.
18:32
Kleine Strafe (2 Minuten) für Fabio Pfohl (Grizzlys Wolfsburg)
1.
18:32
Auf gehts! Die Scheibe läuft.
1.
18:31
Spielbeginn
18:31
Die Teams sind auf dem Eis. Damit ist alles bereit für einen heißen Playoff-Tanz. Während die Nordlichter alle Trümpfe in der Hand haben, heißt es für die Gäste "Siegen oder Fliegen".
1.
18:30
Spielbeginn
18:28
Zwischen den Pfosten hat sich Werder hüben noch drüben etwas geändert. Bei den Roosters beginnt erneut Sebastian Dahm, während bei den Nordlichtern wieder Tomáš Pöpperle den Kasten hüten soll.
18:25
Es wird heiß! Die Helios-Arena wird abgedunkelt und die Wild Wings marschieren unter dem lauten Applaus der Fans ein. Schwenningen hat Bock auf Playoff-Action!
18:18
Die Leitung des zweiten Playoff-Spiels übernehmen Gordon Schuckies und Marian Rohatsch. Ihnen stehen die Linesmen Jonas Merten und Maksim Cepik assistierend zur Seite.
18:18
Die Gäste aus der Autostadt liegen also mit 1:0 in Front und können schon heute das Viertelfinal-Ticket buchen. Im Hinspiel behielt der Vizemeister gegen leidenschaftliche Schwenninger als Favorit die Oberhand, konnte dabei aber nicht immer überzeugen. Besonders der Defensiv-Verbund verteilte zu viele Geschenke und lud Schwenningen mehrfach zu Breaks und einfachen Umschalt-Angriffen ein. Zudem knöpfte der SERC den Grizzlys in jedem Drittel ein 1:1 ab.
18:12
Ein Zustand, der im Schwarzwald für Druck sorgt. Die Wild Wings feierten vor nicht mal 48 Stunden ihr umjubeltes Playoff-Comeback nach über 20 Jahren, sind heute aber direkt zum Siegen verdammt. Beim 3:4 in Wolfsburg kämpfte sich der SERC mehrfach zurück und hatte Wolfsburg durchaus am Rande einer Niederlage. Nach dem späten Ausgleichstreffer der Wings (57. Minute) entschied Wolfsburg eine offene Overtime dann nach 71 Minuten für sich.
18:07
Im Lager der heutigen Gastgeber möchte man ein Aufbäumen des Gegners natürlich verhindern, den Einzug in die nächste Runde eintüten und damit bereits den größten Liga-Erfolg der Pinguins-Geschichte, seit dem Bestehen der DEL, feiern. "Am Freitag geht es schon um alles. Wir werden gut vorbereitet in dieses Spiel gehen", machte Bremerhavens Übungsleiter Thomas Popiesch am Donnerstag klar.
18:02
Von Resignation kann am Seilersee indes allerdings keine Rede sein, denn die Sauerländer sind fest entschlossen die Chance auf ein drittes und damit entscheidendes Treffen wahrzunehmen. "Wir müssen mit dem Mut der Verzweiflung auflaufen, aber mit der nötigen Disziplin. Es geht darum, mental stark zu sein und uns auf den Moment zu konzentrieren. Wir dürfen nicht an das was war oder an das was kommen könnte denken. Wir können nur das Spiel heute Abend beeinflussen", versicherte Trainer Rob Daum vor der heutigen Partie.
18:00
Zum Lecken der Wunden blieb den Iserlohnern allerdings keine Zeit, denn bei nur einem Tag Pause, lag das Hauptaugenmerk auf der Analyse des ersten Spiels: "Wir haben die Fehler analysiert und wissen, dass wir dort dem Gegner nicht so viele Konterchancen geben dürfen und im Spielaufbau weniger Fehler machen müssen, als am Mittwoch", erklärte Roosters Angreifer Marko Friedrich.
17:56
Schönen guten Abend und herzlich willkommen zu den DEL-Playoffs! In der 1. Qualifikations-Runde treffen die Schwenninger Wild Wings heute um 19:30 Uhr auf die Grizzlys Wolfsburg. Schwenningen ist gefordert: Gewinnen die Schwarzwälder ihr erstes Playoff-Heimspiel seit über 20 Jahren nicht, ist Wolfsburg im Viertelfinale.
17:55
So deutlich wie das Ergebnis vermuten lässt, war der Spielverlauf aber dann doch nicht. Über zwei Drittel kämpften die Mannschaften auf Augenhöhe und ließen, trotz großem Engagement beider Offensivabteilungen, lange keine Tore zu. Erst drei Minuten vor dem Ende des Mittelabschnitts besorgte Ross Mauermann die Führung für die Gäste. Doch die hielt nur knapp zwei Minuten, denn dann traf auf der anderen Seite Blaine Down zum Ausgleich. Im Schlussdrittel reichten den Gästen dann fünf überragende Minuten, in denen erneut Mauermann, sowie Lampl und Urbas auf 4:1 erhöhten, um das Spiel zu entscheiden.
17:45
Trotz der ähnlichen Ausgangslagen vor dem ersten Duell dieser beiden Teams, entwickelte sich das Gastspiel der Nordlichter im Sauerland zu einer klaren Angelegenheit. Mit einem deutlichen 5:2-Sieg fegte der DEL-Aufsteiger von 2016 das Heimteam vom Eis und sicherte sich damit eine exzellente Ausgangslage, die Best-of-Three-Serie vorzeitig zu beenden.
17:36
Hallo liebe Eishockeyfans und herzlich willkommen zum zweiten Spiel der ersten Playoff-Runde. Am vergangenen Mittwochabend legten die Fischtown Pinguins am Seilersee bereits ordentlich vor. Somit sind die Roosters heute in Zugzwang und brauchen dringend einen Sieg. Ob das funktioniert entscheidet sich ab 19:30 Uhr.