Eishockey
DEL
65.
21:37
Fazit:
Letztlich wird also doch ein Sieger gefunden vor 5.296 Zuschauern im Curt-Frenzel-Stadion. Glücklich im Penaltyschießen ergattern die Augsburger Panther durch den Treffer des ehemaligen Bremerhaveners Jaroslav Hafenrichter den Extrapunkt und gewinnen die Partie gegen die Fishtown Pinguins mit 3:2. In der Summe waren die Hausherren wohl in der Tat das eine Tor besser, investierten über den gesamten Spielverlauf mehr in diese Begegnung. In jedem Fall lohnte es sich, nach einer nicht sehr ereignisreichen Partie bis zur Verlängerung wach zu bleiben. Nun prickelte es – und zwar nicht nur aus Gründen der Spannung. Plötzlich gab es beiderseits hochkarätige Torchancen. Die allerdings blieben ungenutzt. Somit musste – und das passte insgesamt zu dieser Begegnung – das Ausschießen entscheiden.
Letztlich wird also doch ein Sieger gefunden vor 5.296 Zuschauern im Curt-Frenzel-Stadion. Glücklich im Penaltyschießen ergattern die Augsburger Panther durch den Treffer des ehemaligen Bremerhaveners Jaroslav Hafenrichter den Extrapunkt und gewinnen die Partie gegen die Fishtown Pinguins mit 3:2. In der Summe waren die Hausherren wohl in der Tat das eine Tor besser, investierten über den gesamten Spielverlauf mehr in diese Begegnung. In jedem Fall lohnte es sich, nach einer nicht sehr ereignisreichen Partie bis zur Verlängerung wach zu bleiben. Nun prickelte es – und zwar nicht nur aus Gründen der Spannung. Plötzlich gab es beiderseits hochkarätige Torchancen. Die allerdings blieben ungenutzt. Somit musste – und das passte insgesamt zu dieser Begegnung – das Ausschießen entscheiden.
65.
21:29
Auf der Gegenseite zieht Miha Verlič nach Pass von Jan Urbas aus zentraler Position vehement ab. Dieser Schuss liegt prächtig, doch im letzten Moment zuckt die Fanghand von Olivier Roy heraus und fischt die Scheibe weg. Klasse-Save fünf Sekunden vor Schluss!
65.
21:28
Eine aber gibt es dann doch noch für die Hausherren. Matt White bietet sich die riesige Gelegenheit, alles klar zu machen. Das Tor hat der Augsburger zum Teil offen vor sich, das Hartgummi landet am rechten Pfosten.
64.
21:27
Zuletzt sind die Gäste mehr am Drücker. Auch der REV bringt allerdings keine klare Torchance zustande.
62.
21:24
Bei so viel Platz auf dem Eis bekommen beide Teams ihre Szenen. Doch die absolute Torgefahr wird auch jetzt nicht heraufbeschworen. Augsburg aktiviert die letzten Reserven.
57.
21:15
Daher verstreichen diese zwei Minuten ungenutzt. Rylan Schwartz kehrt zurück ins Spiel. Gut drei Minuten verbleiben auf der Uhr.
55.
21:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Rylan Schwartz (Fischtown Pinguins)
Wegen eines hohen Stocks gegen Drew LeBlanc verabschiedet sich Rylan Schwartz auf die Strafbank und leistet dort Alex Friesen Gesellschaft. Der aber hat seine zehn Minuten gleich abgesessen und darf dann wieder mitwirken.
Wegen eines hohen Stocks gegen Drew LeBlanc verabschiedet sich Rylan Schwartz auf die Strafbank und leistet dort Alex Friesen Gesellschaft. Der aber hat seine zehn Minuten gleich abgesessen und darf dann wieder mitwirken.
50.
21:06
Derzeit ist das Spiel unterbrochen, weil hinter dem Bremerhavener Tor eine Verunreinigung beseitigt werden muss. Da sind fleißiger Helfer mit einem Schäufelchen am Werk.
46.
20:56
Tor für die Augsburger Panther, 2:2 durch Simon Sezemsky
Ihre doppelte Überzahl wissen die Panther zu nutzen. Die Scheibe läuft gut über Brady Lamb und Matt White zu Simon Sezemsky, der seinen Onetimer aus zentraler Position in die Maschen wuchtet und seinen neunten Saisontreffer markiert.
Ihre doppelte Überzahl wissen die Panther zu nutzen. Die Scheibe läuft gut über Brady Lamb und Matt White zu Simon Sezemsky, der seinen Onetimer aus zentraler Position in die Maschen wuchtet und seinen neunten Saisontreffer markiert.
46.
20:55
Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 10 Minuten) für Alex Friesen (Fischtown Pinguins)
Dann rammt Alex Friesen Gegenspieler Matt Fraser in die Bande und wird für diesen Check in die Kühlbox verbannt - und zwar zusätzlich für zehn persönliche Minuten.
Dann rammt Alex Friesen Gegenspieler Matt Fraser in die Bande und wird für diesen Check in die Kühlbox verbannt - und zwar zusätzlich für zehn persönliche Minuten.
45.
20:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für Miha Verlič (Fischtown Pinguins)
Direkt an der Mittellinie stellt Miha Verlič seinen Stock in den Weg von T. J. Trevelyan und muss deshalb für zwei Minuten runter.
Direkt an der Mittellinie stellt Miha Verlič seinen Stock in den Weg von T. J. Trevelyan und muss deshalb für zwei Minuten runter.
43.
20:52
Nun müssen sich die bayrischen Schwaben etwas einfallen lassen. Es braucht mehr Zug in die Aktionen. Sind die Männer von Mike Stewart dazu in der Lage nach den gesundheitlichen Problemen in den vergangenen Tagen?
42.
20:48
Tor für die Fischtown Pinguins, 1:2 durch Miha Verlič
In Überzahl gelangen die Gäste zum Erfolg. Nicholas Jensen zieht zentral von der blauen Linie ab. Im Slot herrscht Verkehr. Da ist unter anderem Miha Verlič unterwegs, der den Schuss irgendwie abfälscht. Die Scheibe erwischt Olivier Roy auf dem falschen Fuß und trudelt ins rechte Eck.
In Überzahl gelangen die Gäste zum Erfolg. Nicholas Jensen zieht zentral von der blauen Linie ab. Im Slot herrscht Verkehr. Da ist unter anderem Miha Verlič unterwegs, der den Schuss irgendwie abfälscht. Die Scheibe erwischt Olivier Roy auf dem falschen Fuß und trudelt ins rechte Eck.
41.
20:46
Kleine Strafe (2 Minuten) für Henry Haase (Augsburger Panther)
Wegen Beinstellens gegen Justin Feser direkt nach dem Bully fängt sich Henry Haase zwei Strafminuten ein. Ein anderer Sünder, Daniel Schmölz, darf nach Verbüßen seiner zehn Minuten inzwischen wieder mitwirken.
Wegen Beinstellens gegen Justin Feser direkt nach dem Bully fängt sich Henry Haase zwei Strafminuten ein. Ein anderer Sünder, Daniel Schmölz, darf nach Verbüßen seiner zehn Minuten inzwischen wieder mitwirken.
65.
20:34
Spielende
65.
20:34
Penalty verwandelt
Augsburger Panther -> Jaroslav Hafenrichter
Augsburger Panther -> Jaroslav Hafenrichter
65.
20:34
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Carson McMillan
Fischtown Pinguins -> Carson McMillan
40.
20:33
Drittelfazit:
Wirklich Fahrt nahm die Partie im Mittelabschnitt nicht auf. Tore blieben komplett aus. Überwiegend gaben die Augsburger den Ton an, verzeichneten auch die beste Torgelegenheit. Doch immer wieder ging den Hausherren der Faden verloren. So brachten die Panther nur im Ansatz druckvolles Spiel zustande. Übermäßig zielstrebig ging der AEV auch nicht zu Werke. Bremerhaven agierte in diesen 20 Minuten sehr dosiert. Offenbar wollte sich das Team von Thomas Popiesch Kräfte aufsparen, um später zulegen zu können. Es bleibt abzuwarten, ob in dieser Richtung im Schlussdrittel etwas passiert.
Wirklich Fahrt nahm die Partie im Mittelabschnitt nicht auf. Tore blieben komplett aus. Überwiegend gaben die Augsburger den Ton an, verzeichneten auch die beste Torgelegenheit. Doch immer wieder ging den Hausherren der Faden verloren. So brachten die Panther nur im Ansatz druckvolles Spiel zustande. Übermäßig zielstrebig ging der AEV auch nicht zu Werke. Bremerhaven agierte in diesen 20 Minuten sehr dosiert. Offenbar wollte sich das Team von Thomas Popiesch Kräfte aufsparen, um später zulegen zu können. Es bleibt abzuwarten, ob in dieser Richtung im Schlussdrittel etwas passiert.
65.
20:33
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Chad Nehring
Fischtown Pinguins -> Chad Nehring
65.
20:33
Penalty verschossen
Augsburger Panther -> Matt White
Augsburger Panther -> Matt White
65.
20:32
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Will Weber
Fischtown Pinguins -> Will Weber
65.
20:32
Penalty verschossen
Augsburger Panther -> Adam Payerl
Augsburger Panther -> Adam Payerl
65.
20:32
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Brock Hooton
Fischtown Pinguins -> Brock Hooton
65.
20:31
Penalty verschossen
Augsburger Panther -> Sahir Gill
Augsburger Panther -> Sahir Gill
65.
20:31
Penalty-Schießen
65.
20:29
Ende Verlängerung
63.
20:26
Auf der Gegenseite versucht es Cory Quirk auf eigene Faust. Olivier Roy wehrt mit der Stockhand ab. Der Puck springt übers Plexiglas ins Fangnetz.
63.
20:25
Aus dem linken Bullykreis zieht T. J. Trevelyan ab. Die Scheibe zischt knapp links am Kasten von Jaroslav Hübl vorbei.
38.
20:24
Immerhin versuchen die Gäste jetzt mal etwas. Doch die Abschlüsse sind alle viel zu unpräzise - so wie dieser Schuss von Chris Rumble.
61.
20:22
Beginn Verlängerung
60.
20:22
Drittelfazit:
Ein Sieger wird in der regulären Spielzeit nicht gefunden, weshalb jede Mannschaft einen Zähler erhält. In der Summe geht das in Ordnung. Um den Extrapunkt wird im Anschluss in der fünfminütigen Verlängerung gerungen – und zwar mit jeweils nur drei Feldspielern.
Ein Sieger wird in der regulären Spielzeit nicht gefunden, weshalb jede Mannschaft einen Zähler erhält. In der Summe geht das in Ordnung. Um den Extrapunkt wird im Anschluss in der fünfminütigen Verlängerung gerungen – und zwar mit jeweils nur drei Feldspielern.
60.
20:20
Ende 3. Drittel
59.
20:20
Anschließend nimmt Augsburg noch einmal Anlauf. Matt Fraser lauert im Slot, sorgt dort für Unruhe. Aus dem rechten Bullykreis schießt Adam Payerl, scheitert aber an Jaroslav Hübl.
58.
20:17
Von der rechten Seite kurvt Maxime Fortunus hinten ums Tor herum, führt den Bauerntrick aber nicht konsequent aus. Miha Verlič setzt nach, ein klarer Abschluss aber bleibt aus.
56.
20:15
In Überzahl also bietet sich dem AEV die Gelegenheit, zum entscheidenden Schlag auszuholen. Doch mal wieder kommen die Fuggerstädter nicht über Ansätze hinaus.
32.
20:14
Nach und nach kommen jetzt Spieler von den Strafbänken aufs Eis zurück. Und dann dürfen sich die Panther eine gute Minute lang in Überzahl versuchen.
31.
20:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Moore (Fischtown Pinguins)
Dann stellt Mike Moore seinen Stock zwischen die Beine von Patrick McNeill und bekommt dies als Haken ausgelegt.
Dann stellt Mike Moore seinen Stock zwischen die Beine von Patrick McNeill und bekommt dies als Haken ausgelegt.
53.
20:11
Und so gestaltet sich die Begegnung insgesamt sehr offen. Alles scheint noch möglich. Was sich nicht ändert, viel Prickelndes passiert nicht. Gefährliche Torraumszenen bleiben nun bereits seit fast 53 Minuten weitgehend Mangelware.
30.
20:09
Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 10 Minuten) für Daniel Schmölz (Augsburger Panther)
Anschließend wird Daniel Schmölz hart für einen Check gegen den Kopf bestraft. Neben den 120 Sekunden setzt es zehn persönliche Minuten.
Anschließend wird Daniel Schmölz hart für einen Check gegen den Kopf bestraft. Neben den 120 Sekunden setzt es zehn persönliche Minuten.
52.
20:08
Nun greifen die Gastgeber mal wieder nach dem Zepter, schaffen es, sich eine Zeit lang in der Angriffszone zu halten. Ein wirklich gefährlicher Torabschluss springt nicht dabei heraus.
29.
20:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Will Weber (Fischtown Pinguins)
Will Weber geht an der Bande vor den Wechselbänken einen Gegenspieler an und büßt für diese Aktion zwei Minuten auf der Strafbank.
Will Weber geht an der Bande vor den Wechselbänken einen Gegenspieler an und büßt für diese Aktion zwei Minuten auf der Strafbank.
51.
20:07
Inzwischen läuft die Partie wieder. Die Gäste wirken weiterhin agiler, beteiligen sich sehr aktiv am Spiel und lassen den Gegner laufen.
28.
20:06
Glanztat von Hübl! Mit Tempo marschiert Drew LeBlanc in die Angriffszone. Sein erster Versuch wird noch abgeblockt, doch es ergibt sich ihm eine zweite Gelegenheit. Da hat der Angreifer doch alle Möglichkeit, muss nur noch einschießen. Jaroslav Hübl pariert sensationell mit dem rechten Schoner.
49.
20:02
Offenbar setzen die Fishtown Pinguins auf das Nachlassen der zuletzt gesundheitlichen angeschlagenen Panther und gehen jetzt intensiver zu Werke. Vom Ausgleich zeigen sich die Seestädter unbeeindruckt.
48.
20:00
Ein weiterer Treffer in normaler Überzahl gelingt den Augsburgern nicht. Bremerhaven ist wieder komplett.
41.
19:45
Beginn 3. Drittel
20.
19:40
Drittelfazit:
In einem über weite Strecken eher ereignislosen Spiel sind immerhin zwei Tore gefallen. Den Anfang machten die Augsburger mit ihrem furiosen Beginn. Dabei profitierten die Männer von Mike Stewart eventuell davon, dass der Gegner nach einer halben Minute verletzungsbedingt den Torhüter wechselte. Der erste Schuss schlug dann sofort hinter Jaroslav Hübl ein. Den anfänglichen Schwung hielten die Hausherren allerdings nicht dauerhaft aufrecht, ließen so den Kontrahenten ins Spiel gelangen. Zwar benötigten die Bremerhavener lange, um in die Gänge zu kommen, doch sie bekamen die Zeit von den Panthern eingeräumt. Und so durften sich die Fuggerstädter nicht beschweren, dass sie den Ausgleich kassierten.
In einem über weite Strecken eher ereignislosen Spiel sind immerhin zwei Tore gefallen. Den Anfang machten die Augsburger mit ihrem furiosen Beginn. Dabei profitierten die Männer von Mike Stewart eventuell davon, dass der Gegner nach einer halben Minute verletzungsbedingt den Torhüter wechselte. Der erste Schuss schlug dann sofort hinter Jaroslav Hübl ein. Den anfänglichen Schwung hielten die Hausherren allerdings nicht dauerhaft aufrecht, ließen so den Kontrahenten ins Spiel gelangen. Zwar benötigten die Bremerhavener lange, um in die Gänge zu kommen, doch sie bekamen die Zeit von den Panthern eingeräumt. Und so durften sich die Fuggerstädter nicht beschweren, dass sie den Ausgleich kassierten.
20.
19:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Moore (Fischtown Pinguins)
Dilettantisch hält Mike Moore vor den Augen eines Linesman den Stock von Matt Fraser fest. Damit bettelt der Verteidiger förmlich um die Strafzeit. Und die gibt es verdientermaßen.
Dilettantisch hält Mike Moore vor den Augen eines Linesman den Stock von Matt Fraser fest. Damit bettelt der Verteidiger förmlich um die Strafzeit. Und die gibt es verdientermaßen.
19.
19:33
Viel aber bringt das nicht, dann füllen auch die Fishtown Pinguins ihr Team wieder auf.
17.
19:30
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alex Friesen (Fischtown Pinguins)
Die Bremerhavener Überzahl ist nur von begrenzter Dauer, dann wird Alex Friesen wegen eines Beinstellens belangt. Eine harte Entscheidung!
Die Bremerhavener Überzahl ist nur von begrenzter Dauer, dann wird Alex Friesen wegen eines Beinstellens belangt. Eine harte Entscheidung!
16.
19:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Drew LeBlanc (Augsburger Panther)
Wegen Beinstellens gegen Jan Urbas wird Drew LeBlanc auf die Strafbank abkommandiert.
Wegen Beinstellens gegen Jan Urbas wird Drew LeBlanc auf die Strafbank abkommandiert.
40.
19:28
Ende 2. Drittel
40.
19:27
Links von der blauen Linie bringt Mike Moore die Scheibe zum Tor. Im Nachfassen packt Olivier Roy den Fanghandschuh auf das Spielgerät und geht damit auf Nummer sicher.
15.
19:25
Tor für die Fischtown Pinguins, 1:1 durch Will Weber
Über die rechte Seite zieht Rylan Schwartz unter Bedrängnis zum Tor. Olivier Roy dichtet das kurze Eck ab. Doch wo ist die Scheibe? Die Augsburger bekommen das Hartgummi nicht weg. Will Weber ist im linken Bullykreis zur Stelle und findet eine Lücke für seinen dritten Saisontreffer. Die Scheibe schlägt oben im rechten Winkel ein.
Über die rechte Seite zieht Rylan Schwartz unter Bedrängnis zum Tor. Olivier Roy dichtet das kurze Eck ab. Doch wo ist die Scheibe? Die Augsburger bekommen das Hartgummi nicht weg. Will Weber ist im linken Bullykreis zur Stelle und findet eine Lücke für seinen dritten Saisontreffer. Die Scheibe schlägt oben im rechten Winkel ein.
14.
19:25
Zumindest bewegen sich die Fishtown Pinguins inzwischen auf Augenhöhe und dürfen sich demnach Hoffnungen machen, heute noch etwas ausrichten zu können.
38.
19:25
Dann steht Jaroslav Hübl im Blickpunkt, pariert zunächst einen Schuss von Matt White aus dem rechten Bullykreis. Und dann fischt der Goalie auch noch die Scheibe von Matt Fraser mit der Fanghand sicher weg.
13.
19:24
Weiterhin passiert aktuell nicht viel. Das Spiel läuft zwar flüssig, doch Zug zum Tor bleibt momentan auf beiden Seiten aus. Und so plätschert die Begegnung ereignislos dahin.
36.
19:22
Inzwischen befinden wir uns erneut in einer weitgehend ereignislosen Phase. Es wird Schlittschuh gelaufen - viel mehr passiert nicht. Und so bewegen wir und zielstrebig Richtung Drittelende.
10.
19:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alex Friesen (Fischtown Pinguins)
Wegen übertriebener Härte werden die Kontrahenten für jeweils zwei Minuten in die Kühlbox geschickt. Weiter geht es Vier gegen Vier.
Wegen übertriebener Härte werden die Kontrahenten für jeweils zwei Minuten in die Kühlbox geschickt. Weiter geht es Vier gegen Vier.
10.
19:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jaroslav Hafenrichter (Augsburger Panther)
Dann geraten Jaroslav Hafenrichter und Alex Friesen aneinander. Das ist schon ein angedeuteter Faustkampf. So richtig entbrennt das Duell allerdings nicht, die Unparteiischen gehen dazwischen.
Dann geraten Jaroslav Hafenrichter und Alex Friesen aneinander. Das ist schon ein angedeuteter Faustkampf. So richtig entbrennt das Duell allerdings nicht, die Unparteiischen gehen dazwischen.
34.
19:18
Nun sind mal wieder die Gäste am Zug, beteiligen sich aktiver am Spiel. Im hohen Slot holt Mike Moore mächtig aus, bleibt mit seinem Schussversuch aber hängen.
33.
19:16
Während dieser ganzen Strafzeiten tut ich nicht sonderlich viel. Augsburg wirkt optisch überlegen, strahlt aber nahezu keine Gefahr aus. Und dann sind die Fishtown Pinguins wieder komplett.
59.
19:14
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 2:4 durch Philippe Dupuis
Da ist der Deckel! Philip Riefers will den Puck hinten rausschlagen, bleibt aber an der langen Kelle von Leo Pföderl hängen und die Scheibe springt zu Philippe Dupuis, der das Spielgerät ins leere Tor wirft.
Da ist der Deckel! Philip Riefers will den Puck hinten rausschlagen, bleibt aber an der langen Kelle von Leo Pföderl hängen und die Scheibe springt zu Philippe Dupuis, der das Spielgerät ins leere Tor wirft.
6.
19:11
Zug zum Tor weisen einzig die Panther nach. Adam Payerl kurvt von rechts hinten ums Tor herum, scheitert mit dem Bauerntrick. Doch die Scheibe springt im Slot zu Patrick McNeill, der sofort schießt. Im letzten Moment fälscht Chris Rumble entscheidend ab.
2.
19:06
Kleine Strafe (2 Minuten) für Thomas Holzmann (Augsburger Panther)
Früh öffnet sich die Tür zu einer der Strafbänke. Dort muss sich Thomas Holzmann wegen eines hohen Stocks einfinden.
Früh öffnet sich die Tür zu einer der Strafbänke. Dort muss sich Thomas Holzmann wegen eines hohen Stocks einfinden.
60.
19:05
Fazit:
Lange wollte dieses bayerische Derby nicht ins Bett gehen, jetzt ist es aus! Der EHC Red Bull übersteht das hochdramatische 3. Drittel und gewinnt auch das neunte Spiel nacheinander gegen Straubing. Die Hausherren begannen ihr Heimspiel sehr stürmisch und erzielten bereits in der 1. Minute die 1:0-Führung. Im 2. Drittel passierte dann Kurioses: München erhielt eine Spieldauer-Strafe gegen Hager und münzte diese - überraschenderweise - in einen eigenen Vorteil um. Wolf und Co. legten, gereizt von der eigenen Unterzahl, mit einem Mal eine Schippe drauf und drehten ein 0:1 in ein komfortables 4:1. In der Folgezeit schaltete der EHC Red Bull etwas zu früh ab und konzentrierte sich zu früh auf die Ergebnis-Sicherung. Straubing schlug nochmal zurück und beantwortete ein 3:5 in einer Druckphase sogar noch mit dem erneuten Anschluss auf 4:5. In der finalen Spielminute warfen die Ostbayern abermals alles nach vorne und steckten selbst nach dem 4:6 nicht auf. 25 Sekunden vor Schluss zeigte die Anzeigetafel ein knappes 5:6, ehe Laganière drei Sekunden vor dem Buzzer die allerletzte Möglichkeit hauchzart vergab.
Lange wollte dieses bayerische Derby nicht ins Bett gehen, jetzt ist es aus! Der EHC Red Bull übersteht das hochdramatische 3. Drittel und gewinnt auch das neunte Spiel nacheinander gegen Straubing. Die Hausherren begannen ihr Heimspiel sehr stürmisch und erzielten bereits in der 1. Minute die 1:0-Führung. Im 2. Drittel passierte dann Kurioses: München erhielt eine Spieldauer-Strafe gegen Hager und münzte diese - überraschenderweise - in einen eigenen Vorteil um. Wolf und Co. legten, gereizt von der eigenen Unterzahl, mit einem Mal eine Schippe drauf und drehten ein 0:1 in ein komfortables 4:1. In der Folgezeit schaltete der EHC Red Bull etwas zu früh ab und konzentrierte sich zu früh auf die Ergebnis-Sicherung. Straubing schlug nochmal zurück und beantwortete ein 3:5 in einer Druckphase sogar noch mit dem erneuten Anschluss auf 4:5. In der finalen Spielminute warfen die Ostbayern abermals alles nach vorne und steckten selbst nach dem 4:6 nicht auf. 25 Sekunden vor Schluss zeigte die Anzeigetafel ein knappes 5:6, ehe Laganière drei Sekunden vor dem Buzzer die allerletzte Möglichkeit hauchzart vergab.
26.
19:04
Vom rechten Bullykreis beweist Daniel Schmölz eine hervorragende Übersicht, passt wunderbar in den Lauf von Drew LeBlanc. Dieser bekommt seinen Onetimer nicht im Tor untergebracht.
2.
19:03
Tor für die Augsburger Panther, 1:0 durch Brady Lamb
Mit dem ersten Torschuss haben die Hausherren gleich Erfolg. Brady Lamb hat im rechten Bullykreis alle Zeit, ganz genau Maß zu nehmen und setzt seinen Handgelenkschuss über die Fanghand des Goalies oben ins kurze Eck. Der noch völlig kalte Jaroslav Hübl hat eigentlich freie Sicht, greift beim fünften Saisontor von Lamb aber daneben.
Mit dem ersten Torschuss haben die Hausherren gleich Erfolg. Brady Lamb hat im rechten Bullykreis alle Zeit, ganz genau Maß zu nehmen und setzt seinen Handgelenkschuss über die Fanghand des Goalies oben ins kurze Eck. Der noch völlig kalte Jaroslav Hübl hat eigentlich freie Sicht, greift beim fünften Saisontor von Lamb aber daneben.
25.
19:02
Jetzt feuert Thomas Holzmann von der blauen Linie. Ein Gästeverteidiger hält den Schläger dazwischen und fälscht die Scheibe in die Fangnetze ab.
1.
19:02
Zwischen den Pfosten beginnen Olivier Roy auf Augsburger und Tomáš Pöpperle auf Bremerhavener Seite. Letzterer verlässt jedoch nach einer halben Minute das Eis und verschwindet in der Kabine. Was ist da los? Jaroslav Hübl muss einspringen.
50.
19:01
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 2:3 durch Brandon Segal
Doppelschlag Nürnberg! Das Bully nach dem 2:2 geht an die Franken, die direkt losstürmen und den Puck in den Torraum bringen. Shawn Lalonde versucht sich aus spitzem Winkel, scheitert aber an Dimitri Pätzold, von dem die Scheibe direkt zu Brandon Segal kommt, der es besser macht als sein Kollege und einschiebt.
Doppelschlag Nürnberg! Das Bully nach dem 2:2 geht an die Franken, die direkt losstürmen und den Puck in den Torraum bringen. Shawn Lalonde versucht sich aus spitzem Winkel, scheitert aber an Dimitri Pätzold, von dem die Scheibe direkt zu Brandon Segal kommt, der es besser macht als sein Kollege und einschiebt.
24.
19:01
Einen Schuss links von der blauen Linie greift sich Jaroslav Hübl. Sein Teamkollege Chris Rumble hält ihm den Rücken frei und begibt sich in eine wilde Rauferei mit David Stieler. Beide kommen ohne Strafzeit davon.
50.
19:00
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 2:2 durch Tom Gilbert
Und dann doch noch der Ausgleich! In der rechten Rundung sucht Tom Gilbert nach einem Abnehmer, wird aber nicht fündig und schmeißt die Scheibe einfach in den Torraum. Hier nimmt derweil Dimitri Pätzold kurz den Blick hoch und verpasst so, dass der Puck auf ihn zu kommt. Das verunglückte Zuspiel prallt an den rechten Schlittschuh des Keepers und von dort direkt ins Tor.
Und dann doch noch der Ausgleich! In der rechten Rundung sucht Tom Gilbert nach einem Abnehmer, wird aber nicht fündig und schmeißt die Scheibe einfach in den Torraum. Hier nimmt derweil Dimitri Pätzold kurz den Blick hoch und verpasst so, dass der Puck auf ihn zu kommt. Das verunglückte Zuspiel prallt an den rechten Schlittschuh des Keepers und von dort direkt ins Tor.
23.
18:59
Drew LeBlanc bewegt sich zielstrebig zum Tor, feuert unter Bedrängnis vom rechten Bullykreis. Jaroslav Hübl ist aufmerksam und wehrt diesen Schuss ab.
22.
18:57
Schnell nisten sich die Gastgeber in der Angriffszone ein. Nach einem Zuspiel von Matt White zieht Daniel Schmölz ab, schießt aber am Kasten von Jaroslav Hübl vorbei. Wenig später ist Bremerhaven wieder komplett.
60.
18:56
Laganière verpasst das 6:6! Drei Sekunden vor Schluss die allerletzte Chance: Aulin gewinnt das Offensiv-Bully, leitet weiter und Laganière hämmert seinen Rückhandschuss gegen den Schoner von Aus den Birken!
21.
18:55
Noch gut eine Minute spielen die Panther in Überzahl, denn Mike Moore sitzt nach wie vor auf der Strafbank.
21.
18:54
Beginn 2. Drittel
60.
18:54
Tor für Straubing Tigers, 5:6 durch Kael Mouillierat
Die Butze zählt tatsächlich und die Tigers haben noch 25 Sekunden für den ganz, ganz späten 6:6-Ausgleich!
Die Butze zählt tatsächlich und die Tigers haben noch 25 Sekunden für den ganz, ganz späten 6:6-Ausgleich!
60.
18:52
Tor für EHC Red Bull München, 4:6 durch Trevor Parkes
Jetzt sind die Tigers wohl geschlagen, Parkes grüßt das verwaiste Tor! Straubing unterläuft ein übler Fehlpass, den Parkes dankend einschiebt.
Jetzt sind die Tigers wohl geschlagen, Parkes grüßt das verwaiste Tor! Straubing unterläuft ein übler Fehlpass, den Parkes dankend einschiebt.
18:52
Um die Spielleitung kümmern sich Stephan Bauer und Daniel Piechaczek. Den beiden Schiedsrichtern gehen die Linesmen Andreas Hofer und David Tschirner zur Hand.
45.
18:51
Tor für Krefeld Pinguine, 2:1 durch Greger Hanson
Krefeld geht wieder in Führung! Hinter dem Kasten der Gäste sichert James Bettauer das Spielgerät und schickt es sofort in den Torraum. Hier steht Greger Hanson parat, scheitert im ersten Anlauf noch an Niklas Treutle, bekommt es aber im zweiten Versuch doch noch über die Linie gestochert.
Krefeld geht wieder in Führung! Hinter dem Kasten der Gäste sichert James Bettauer das Spielgerät und schickt es sofort in den Torraum. Hier steht Greger Hanson parat, scheitert im ersten Anlauf noch an Niklas Treutle, bekommt es aber im zweiten Versuch doch noch über die Linie gestochert.
60.
18:50
Fazit:
Mannheim muss am Ende alles investieren, besiegt die Iserlohn Roosters aber nicht unverdient mit 4:3. Dabei sah hier lange alles nach einer klaren Angelegenheit aus, denn der Primus drückte dem Spiel von Beginn an seinen Stempel auf und klemmte die Gäste in der Defensive ein. Nach einem 1:1 aus dem ersten Durchgang, drehten die Hausherren im Mittelteil auf und schraubten die Partie fix auf 3:1. Doch Iserlohn zeigte sich kämpferisch, ließ sich nicht entmutigen und kam noch im zweiten Drittel auf 3:2 ran. Der Schlussabschnitt gehörte aber wieder den Mannheimern, die viel Druck machten, aber nur selten gefährlich wurden. Trotzdem fand das Spielgerät, nach einem krummen Schuss von Matthias Plachta, nochmal den Weg ins Netz, was für die Entscheidung sorgte. Die Roosters kämpften sich zwar nochmal ran, konnten die Niederlage aber nicht mehr abwenden.
Mannheim muss am Ende alles investieren, besiegt die Iserlohn Roosters aber nicht unverdient mit 4:3. Dabei sah hier lange alles nach einer klaren Angelegenheit aus, denn der Primus drückte dem Spiel von Beginn an seinen Stempel auf und klemmte die Gäste in der Defensive ein. Nach einem 1:1 aus dem ersten Durchgang, drehten die Hausherren im Mittelteil auf und schraubten die Partie fix auf 3:1. Doch Iserlohn zeigte sich kämpferisch, ließ sich nicht entmutigen und kam noch im zweiten Drittel auf 3:2 ran. Der Schlussabschnitt gehörte aber wieder den Mannheimern, die viel Druck machten, aber nur selten gefährlich wurden. Trotzdem fand das Spielgerät, nach einem krummen Schuss von Matthias Plachta, nochmal den Weg ins Netz, was für die Entscheidung sorgte. Die Roosters kämpften sich zwar nochmal ran, konnten die Niederlage aber nicht mehr abwenden.
59.
18:49
Tor für Straubing Tigers, 4:5 durch Stefan Loibl
Wir sind noch nicht durch, die Tigers pirschen sich auf 5:6 heran! Renner macht die ganze Arbeit und spielt einen Sahnepass der Extraklasse. Am zweiten Pfosten sticht Loibl zu und es steht nur noch 4:5!
Wir sind noch nicht durch, die Tigers pirschen sich auf 5:6 heran! Renner macht die ganze Arbeit und spielt einen Sahnepass der Extraklasse. Am zweiten Pfosten sticht Loibl zu und es steht nur noch 4:5!
60.
18:46
Tor für Iserlohn Roosters, 4:3 durch Anthony Camara
Iserlohn ist nochmal dran! Mit sechs Feldspielern schnüren die Gäste den Puck am Kasten fest und legen die Scheibe nach links raus. Hier steht der Torjäger parat und schickt die Scheibe an Chet Pickard vorbei.
Iserlohn ist nochmal dran! Mit sechs Feldspielern schnüren die Gäste den Puck am Kasten fest und legen die Scheibe nach links raus. Hier steht der Torjäger parat und schickt die Scheibe an Chet Pickard vorbei.
42.
18:46
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 1:1 durch Patrick Reimer
Da ist der Ausgleich! Im Powerplay machen die Ice Tigers kurzen Prozess, schicken die Scheibe kurz durch die Reihen und dann scharf in den Torraum. Das Zuspiel saust parallel zur Torlinie und landet am langen Pfosten bei Patrick Reimer, der ins leere Tor trifft.
Da ist der Ausgleich! Im Powerplay machen die Ice Tigers kurzen Prozess, schicken die Scheibe kurz durch die Reihen und dann scharf in den Torraum. Das Zuspiel saust parallel zur Torlinie und landet am langen Pfosten bei Patrick Reimer, der ins leere Tor trifft.
57.
18:43
Tor für EHC Red Bull München, 3:5 durch Michael Wolf
Die Entscheidung!? Die Roten Bullen zeigen nach langer Zeit mal wieder ihre Klasse und nehmen die Tigers mit einer sensationellen Passstafette auseinander. Der Fahrplan im Slot: Abeltshauser zu Ehliz, Abeltshauser, Wolf und TOR!
Die Entscheidung!? Die Roten Bullen zeigen nach langer Zeit mal wieder ihre Klasse und nehmen die Tigers mit einer sensationellen Passstafette auseinander. Der Fahrplan im Slot: Abeltshauser zu Ehliz, Abeltshauser, Wolf und TOR!
59.
18:43
Disziplinarstrafe (10 Minuten) für Dylan Yeo (Iserlohn Roosters)
Dylan Yeo lässt seinem Frust freien Lauf und wirft Phil Hungerecker ein paar süße Worte hinterher. Blöd nur: Der Schiedsrichter stand direkt daneben und schickt den Iserlohner für "unsportliches Verhalten" vorzeitig unter die Dusche.
Dylan Yeo lässt seinem Frust freien Lauf und wirft Phil Hungerecker ein paar süße Worte hinterher. Blöd nur: Der Schiedsrichter stand direkt daneben und schickt den Iserlohner für "unsportliches Verhalten" vorzeitig unter die Dusche.
56.
18:42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tim Wohlgemuth (ERC Ingolstadt)
Die Haie dürfen nochmal hoffen! Wohlgemuth muss vom Feld und besetzt die Kühlbox.
Die Haie dürfen nochmal hoffen! Wohlgemuth muss vom Feld und besetzt die Kühlbox.
57.
18:39
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jordan Smotherman (Iserlohn Roosters)
Und dann auch noch das. Etwas mehr als drei Minuten vor dem Ende langt Smotherman mit dem Schläger zu und darf für zwei Minuten zuschauen.
Und dann auch noch das. Etwas mehr als drei Minuten vor dem Ende langt Smotherman mit dem Schläger zu und darf für zwei Minuten zuschauen.
54.
18:38
Die Tigers schnüren die Roten Bullen mit tollem Forechecking ein und werden getragen von den Fans. Der deutsche Meister schafft nur selten Entlastung und ist jetzt gefordert.
20.
18:36
Ende 1. Drittel
52.
18:35
Tor für Straubing Tigers, 3:4 durch Jeremy Williams
Das Ding zählt, die Roten Bullen bekommen die Quittung für ihre Passivität. Der Pulverturm erhebt sich und will jetzt auch noch das 4:4 sehen!
Das Ding zählt, die Roten Bullen bekommen die Quittung für ihre Passivität. Der Pulverturm erhebt sich und will jetzt auch noch das 4:4 sehen!
54.
18:35
Tor für Adler Mannheim, 4:2 durch Matthias Plachta
Ajajaj! Der Puck rutscht hinter das Tor der Gäste, wo Dieter Orendorz übernimmt und das Spielgerät aus dem eigenen Drittel werfen will. Eigentlich scheint alles ganz harmlos, doch Matthias Plachta bekommt im letzten Moment die Kelle dazwischen und die Scheibe trudelt durch dienen Mikrospalt zwischen Sebastian Dahm und dem Pfosten hindurch ins Netz.
Ajajaj! Der Puck rutscht hinter das Tor der Gäste, wo Dieter Orendorz übernimmt und das Spielgerät aus dem eigenen Drittel werfen will. Eigentlich scheint alles ganz harmlos, doch Matthias Plachta bekommt im letzten Moment die Kelle dazwischen und die Scheibe trudelt durch dienen Mikrospalt zwischen Sebastian Dahm und dem Pfosten hindurch ins Netz.
53.
18:34
Tor für ERC Ingolstadt, 3:2 durch David Elsner
Die Panther sind wieder in Front! Cannone baut das Spiel mit ganz viel Übersicht auf und leitet fein zu Elsner weiter. Der ERC-Crack zückt das Holz und erzielt die erneute Führung!
Die Panther sind wieder in Front! Cannone baut das Spiel mit ganz viel Übersicht auf und leitet fein zu Elsner weiter. Der ERC-Crack zückt das Holz und erzielt die erneute Führung!
52.
18:34
Nur noch 3:4? Videobeweis! Williams fälscht einen Schuss von der Blauen perfekt ab und dreht jubelnd ab. Die Frage: War der Stock zu hoch?
53.
18:33
Da ist die Scheibe mal durch und Phil Hungerecker gleich hinterher, doch bevor der Mannheimer ernsthaft regieren kann sind schon zwei Iserlohner da und schieben den Angreifer an die Bande.
18.
18:33
Jetzt kehrt Drew LeBlanc aufs Eis zurück. Die Augsburger genießen eine halbe Minute Überzahl. Erstmals heute dürfen die Fuggerstädter mit einem Mann mehr agieren.
50.
18:32
Der Auftritt der Münchener hat durchaus etwas von Laissez-Faire und ist nicht mehr ganz so stürmisch. Ein bisschen zu früh oder?
50.
18:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Fabio Wagner (ERC Ingolstadt)
Jetzt dürfen wieder die Rheinländer in Überzahl ran! Bandencheck von Wagner.
Jetzt dürfen wieder die Rheinländer in Überzahl ran! Bandencheck von Wagner.
16.
18:29
Mit dem Ausgleich bekommen die Gäste plötzlich Oberwasser und setzen nach. Mike Hoeffel zieht aus zentraler Position freistehend ab. Da zuckt die Fanghand von Olivier Roy heraus und fischt den Puck weg.
48.
18:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Zalewski (Kölner Haie)
Wieder so eine Strafe in einem ungünstigen Moment! Zalewski hält und hält, nun darf er die Tür der Kühlbox zuhalten.
Wieder so eine Strafe in einem ungünstigen Moment! Zalewski hält und hält, nun darf er die Tür der Kühlbox zuhalten.
60.
18:24
Fazit:
Die Nürnberg Ice Tigers bezwingen die Krefeld Pinguine mit 2:4 und entführen drei ganz wichtige Zähler aus dem Rheinland. Am Ende ist der Sieg allerdings ein wenig glücklich, denn der KEV war über weite Strecken die spielbestimmende Mannschaft in einem insgesamt eher unterdurchschnittlichen Eishockeyspiel. Nach einem torlosen Startdurchgang legten die Hausherren auch im Mittelabschnitt vor, besorgten in der 22. Minute die Führung und fuhren noch mit 1:0 in die zweite Pause. Erst im Schlussabschnitt brachten auch die Gäste ihre Offensive aufs Eis und markierten im Powerplay den Ausgleich. Der Treffer brachte den Franken aber zunächst keinen Schwung, denn nur drei Minuten später legten die Seidenstädter wieder nach und stellten auf 2:1. Zehn Minuten vor Schluss schien das Spiel schon beinahe entschieden, doch Nürnberg kam mit einem ganz krummen Treffer zum erneuten Ausglich und legte noch in der gleichen Minute die Führung nach. Den Schlusspunkt setzte Philippe Dupuis, der mit einem Empty-Net-Treffer für den 2:4-Endstand sorgte.
Die Nürnberg Ice Tigers bezwingen die Krefeld Pinguine mit 2:4 und entführen drei ganz wichtige Zähler aus dem Rheinland. Am Ende ist der Sieg allerdings ein wenig glücklich, denn der KEV war über weite Strecken die spielbestimmende Mannschaft in einem insgesamt eher unterdurchschnittlichen Eishockeyspiel. Nach einem torlosen Startdurchgang legten die Hausherren auch im Mittelabschnitt vor, besorgten in der 22. Minute die Führung und fuhren noch mit 1:0 in die zweite Pause. Erst im Schlussabschnitt brachten auch die Gäste ihre Offensive aufs Eis und markierten im Powerplay den Ausgleich. Der Treffer brachte den Franken aber zunächst keinen Schwung, denn nur drei Minuten später legten die Seidenstädter wieder nach und stellten auf 2:1. Zehn Minuten vor Schluss schien das Spiel schon beinahe entschieden, doch Nürnberg kam mit einem ganz krummen Treffer zum erneuten Ausglich und legte noch in der gleichen Minute die Führung nach. Den Schlusspunkt setzte Philippe Dupuis, der mit einem Empty-Net-Treffer für den 2:4-Endstand sorgte.
12.
18:21
Und dann laufen die Strafzeiten bereits ab. Die Streithähne kehren zurück, dürfen ab sofort wieder mitmischen.
11.
18:21
Den Platz auf dem Eis nutzen beide Mannschaften zum Schlittschulaufen. Aktionen zum Tor gibt es derzeit nicht.
39.
18:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brandon Buck (Nürnberg Ice Tigers)
Direkt vor der eigenen Bank will Brandon Buck seinen Gegenüber von der Scheibe trennen, langt erst mit dem Schläger zu und zieht dann den "Cross-Check". Die Refs stehen direkt daneben und schicken den Nürnberger zum abkühlen in die Box.
Direkt vor der eigenen Bank will Brandon Buck seinen Gegenüber von der Scheibe trennen, langt erst mit dem Schläger zu und zieht dann den "Cross-Check". Die Refs stehen direkt daneben und schicken den Nürnberger zum abkühlen in die Box.
10.
18:17
Zielstrebiger wirken noch immer die Panther. David Stieler drängt in den linken Bullykreis, bekommt aber keinen freien Abschluss. Ein gegnerischer Verteidiger ist eng dran und blockt ab.
60.
18:17
Spielende
9.
18:15
Zumindest arbeiten sich die Gäste jetzt so langsam ins Spiel, kommen insgesamt besser zur Geltung und tauchen häufiger in der Angriffszone auf. Noch aber hat sich der REV einen Ausgleich noch nicht im Ansatz verdient.
59.
18:14
Jetzt ist es soweit! Das Tor der Krefelder ist leer!
58.
18:13
Krefeld drückt, Nürnberg mauert. Die Frage ist: Wann geht Dimitri Pätzold?
8.
18:13
Dann hat Rylan Schwartz mal etwas Platz im Angriffsdrittel und sorgt für den ersten nennenswerten Bremerhavener Torschuss. Aus halbrechter Position scheitert der Angreifer an Olivier Roy, der beste Sicht genießt.
56.
18:10
Hui! Da hätte sich die Passivität der Gäste beinahe gerecht, denn Krefeld kommt mit einem langen Schlag gefährlich vor das Netz, doch Costello kommt nicht mehr ran.
54.
18:09
Nürnberg stellt sich jetzt hinten rein und lässt die Hausherren kommen. So ticken die Zeiger gnadenlos gegen die Rheinländer.
4.
18:09
Auf der anderen Seite lässt sich von einem Bremerhavener Powerplay nicht im Ansatz sprechen. Die Seestädter bleiben komplett harmlos. Und dann dürfen die Augsburger ihre Reihen wieder auffüllen.
3.
18:08
Zunächst gelangen die Gäste immerhin zu einigen Spielanteilen. Doch dann hat der AEV die Chance zum Fastbreak. Adam Payerl geht auf und davon. Diesmal behält Jaroslav Hübl die Oberhand und pariert gut.
40.
18:07
Drittelfazit:
Hui, was für ein Drittel! Der EHC Red Bull München riss das Derby bei den Tigers im zweiten Durchgang eindrucksvoll an sich und überraschte dabei vor allem mit der Wahl der Waffe. Mauer und Co. nutzten eine eigene Spieldauer-Strafe gegen Hager als Wachmacher und drehten die Partie zum denkbar schwersten Zeitpunkt. Straubing verlor nach dem Shorthander zum 1:1 den Faden und kassierte bis zur 38. Minute noch drei weitere Gegentore. Für etwas Resthoffnung sorgt das späte 2:4 durch Laganière.
Hui, was für ein Drittel! Der EHC Red Bull München riss das Derby bei den Tigers im zweiten Durchgang eindrucksvoll an sich und überraschte dabei vor allem mit der Wahl der Waffe. Mauer und Co. nutzten eine eigene Spieldauer-Strafe gegen Hager als Wachmacher und drehten die Partie zum denkbar schwersten Zeitpunkt. Straubing verlor nach dem Shorthander zum 1:1 den Faden und kassierte bis zur 38. Minute noch drei weitere Gegentore. Für etwas Resthoffnung sorgt das späte 2:4 durch Laganière.
52.
18:06
Krefeld will die Aufgabe annehmen und verlagert das Spiel wieder mehr in die Offensive. So eröffnen sich aber immer wieder Räume, die die Gäste zum kontern nutzen.
40.
18:03
Drittelfazit:
Aus 2:0 mach 2:2. Die Kölner Haie steigerten sich im 2. Drittel sukzessive und stauten allen Frust für eine Explosion in der 37. Minute auf. Madaisky stellte den Anschluss her, 60 Sekunden später legte Pfohl das 2:2 nach. Der ERC erholte sich vom kölschen Comeback relativ zügig und geht nun mit einem Powerplay ins Schlussdrittel.
Aus 2:0 mach 2:2. Die Kölner Haie steigerten sich im 2. Drittel sukzessive und stauten allen Frust für eine Explosion in der 37. Minute auf. Madaisky stellte den Anschluss her, 60 Sekunden später legte Pfohl das 2:2 nach. Der ERC erholte sich vom kölschen Comeback relativ zügig und geht nun mit einem Powerplay ins Schlussdrittel.
29.
18:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Samson Mahbod (Krefeld Pinguine)
Im Mitteleis pfeffert Samson Mahbod Daniel Weiß seinen Schläger auf die Flossen und bringt die Gäste in Überzahl.
Im Mitteleis pfeffert Samson Mahbod Daniel Weiß seinen Schläger auf die Flossen und bringt die Gäste in Überzahl.
60.
18:02
Fazit:
Der ERC Ingolstadt macht den Heimsieg perfekt und sichert sich ein 3:2 gegen die Kölner Haie! Die Panther legten heute mit zwei gut gesetzten Toren im 1. Drittel einen frühen Grundstein für den Dreier und transportierten diese Führung auch fast bis in die zweite Pause. Kurz vor dem Ende des 2. Drittels gelang den Haien jedoch ein famoser Doppelschlag, der die Partie nochmal auf null stellte. Im finalen Schlussabschnitt entwickelte sich ein offenes Match, in dem dem ERC in der 53. Minute das vorentscheidende Tor gelang. Die Haie ließen ein wichtiges Powerplay ungenutzt und schlucken kurz nach einer Unterzahl-Situation dann das 2:3.
Der ERC Ingolstadt macht den Heimsieg perfekt und sichert sich ein 3:2 gegen die Kölner Haie! Die Panther legten heute mit zwei gut gesetzten Toren im 1. Drittel einen frühen Grundstein für den Dreier und transportierten diese Führung auch fast bis in die zweite Pause. Kurz vor dem Ende des 2. Drittels gelang den Haien jedoch ein famoser Doppelschlag, der die Partie nochmal auf null stellte. Im finalen Schlussabschnitt entwickelte sich ein offenes Match, in dem dem ERC in der 53. Minute das vorentscheidende Tor gelang. Die Haie ließen ein wichtiges Powerplay ungenutzt und schlucken kurz nach einer Unterzahl-Situation dann das 2:3.
1.
18:02
Spielbeginn
49.
17:59
Krefeld zieht sich inzwischen weit in die eigene Hälfte zurück und lässt die Gäste anrollen. Philippe Dupuis probiert sich von links, schießt aber daneben.
40.
17:58
Tor für Straubing Tigers, 2:4 durch Antoine Laganière
Die Tigers leben noch! Am Endes eines verkorksten 2. Drittels arbeitet Laganière die Scheibe nochmal ins Netz. Der Tiger stochert am rechten Alu mehrfach nach und donnert den dritten Schuss-Versuch ins Tor!
Die Tigers leben noch! Am Endes eines verkorksten 2. Drittels arbeitet Laganière die Scheibe nochmal ins Netz. Der Tiger stochert am rechten Alu mehrfach nach und donnert den dritten Schuss-Versuch ins Tor!
40.
17:58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryan Jones (Kölner Haie)
Feiern die Haie zu lange? Direkt nach dem 2:2 geraten die Kölner etwas in Panik und kassieren zwei Strafen am Stück. Wesslau gelingt der Monster-Save gegen D'Amigo, kurz darauf geht der Arm der Refs erneut hoch.
Feiern die Haie zu lange? Direkt nach dem 2:2 geraten die Kölner etwas in Panik und kassieren zwei Strafen am Stück. Wesslau gelingt der Monster-Save gegen D'Amigo, kurz darauf geht der Arm der Refs erneut hoch.
47.
17:57
Schon wieder Dusel für die Rheinländer! Taylor Aronson knallt die Scheibe mit einem Klärungsversuch aus der eigenen Hälfte und in die rechte Rundung. Während Pätzold schon auf dem Weg ist, um das Spielgerät abzufangen, prallt das Hartgummi an der Bande ab, steuert zielstrebig auf das leere Gehäuse zu und bleibt am kurzen Pfosten hängen.
60.
17:56
Spielende
38.
17:55
Tor für EHC Red Bull München, 1:4 durch Matt Stajan
Noch ein EHC-Tor! Stajan spaziert in Richtung rechtes Alu und drückt Zatkoff das Hartgummi über die Hand hinweg ins Netz. Da sieht der Goalie der Blau-Weißen nicht sonderlich gut aus...
Noch ein EHC-Tor! Stajan spaziert in Richtung rechtes Alu und drückt Zatkoff das Hartgummi über die Hand hinweg ins Netz. Da sieht der Goalie der Blau-Weißen nicht sonderlich gut aus...
38.
17:54
Tor für Iserlohn Roosters, 3:2 durch Jon Matsumoto
Diesmal passt's! Die Scheibe läuft erst an den linken Anspielkreis und landet dort bei Alexej Dmitriev, der einen scharfen Flachpass in den Torraum schickt. Am langen Pfosten lauert Jon Matsumoto und schiebt das Hartgummi in die kurze Ecke.
Diesmal passt's! Die Scheibe läuft erst an den linken Anspielkreis und landet dort bei Alexej Dmitriev, der einen scharfen Flachpass in den Torraum schickt. Am langen Pfosten lauert Jon Matsumoto und schiebt das Hartgummi in die kurze Ecke.
60.
17:54
5:6? Videobeweis! Dieses Derby will noch nicht enden! Die Hausherren verfrachten einen harten Distanzschuss ins Gehäuse und Mouillierat jubelt über einen Tip-In. Korrekte Höhe des Schlägers?
38.
17:53
Tor für Kölner Haie, 2:2 durch Fabio Pfohl
Der kölsche Doppelschlag, 2:2! Die Haie machen das zweite schöne Tor und sind wieder voll im Spiel. Zalewski schickt den Puck von hinter der Kiste in den Slot, wo Pfohl einen Onetimer mit Karacho hinter die Linie hämmert!
Der kölsche Doppelschlag, 2:2! Die Haie machen das zweite schöne Tor und sind wieder voll im Spiel. Zalewski schickt den Puck von hinter der Kiste in den Slot, wo Pfohl einen Onetimer mit Karacho hinter die Linie hämmert!
37.
17:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brendan Mikkelson (Adler Mannheim)
Sie dürfen aber gleich nachmal ran, weil Brendan Mikkelson seinen Gegner an die Bande klebt und zwei Minuten kassiert.
Sie dürfen aber gleich nachmal ran, weil Brendan Mikkelson seinen Gegner an die Bande klebt und zwei Minuten kassiert.
22.
17:52
Tor für Krefeld Pinguine, 1:0 durch Greger Hanson
Da ist die Führung für die Hausherren! Krefeld bringt den Puck über links bis in die Rundung und sticht dann schnell zu. Die Schieb rutscht an den Anspielkreis und direkt auf die Kelle von Greger Hanson, der das Spielgerät kurzentschlossen auf der linken Seite versenkt.
Da ist die Führung für die Hausherren! Krefeld bringt den Puck über links bis in die Rundung und sticht dann schnell zu. Die Schieb rutscht an den Anspielkreis und direkt auf die Kelle von Greger Hanson, der das Spielgerät kurzentschlossen auf der linken Seite versenkt.
60.
17:52
Spielende
37.
17:52
Tor für Kölner Haie, 2:1 durch Austin Madaisky
Da ist das 1:2! Austin Madaisky zündet eine Rakete von der Blauen und sendet sie ins untere, linke Eck! Diese Bude haben sich die Haie verdient.
Da ist das 1:2! Austin Madaisky zündet eine Rakete von der Blauen und sendet sie ins untere, linke Eck! Diese Bude haben sich die Haie verdient.
37.
17:51
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Cannone (ERC Ingolstadt)
Nun dürfen die Rheinländer ins Powerplay! Cannone unterbricht einen KEC-Vorstoß mit unlauteren Mitteln und hat Glück, dass es nicht gleich Penalty gibt.
Nun dürfen die Rheinländer ins Powerplay! Cannone unterbricht einen KEC-Vorstoß mit unlauteren Mitteln und hat Glück, dass es nicht gleich Penalty gibt.
44.
17:49
Nürnberg will mehr! Kurz nach dem Ausgleich startet Brandon Buck auf links durch und sucht den Abschluss aus dem Handgelenk. Dimitri Pätzold ist aber zur Stelle packt zu und winkt zum Bully.
58.
17:49
Die Tigers müssen volles Risiko gehen und nehmen Goalie Zatkoff vom Eis!
60.
17:48
Spielende
59.
17:48
1:48 Minuten vor der Sirene geht Wesslau vom Eis. 3:3 oder Emptynetter?
34.
17:47
Kleine Strafe (2 Minuten) für Denis Reul (Adler Mannheim)
Nach einem erneuten "Beinstellen" darf Nationalspieler Denis Reul seinem Kollegen auf der Strafbank Gesellschaft leisten. Somit geht es für die Roosters 15 Sekunden lang ins 5-auf-3.
Nach einem erneuten "Beinstellen" darf Nationalspieler Denis Reul seinem Kollegen auf der Strafbank Gesellschaft leisten. Somit geht es für die Roosters 15 Sekunden lang ins 5-auf-3.
58.
17:47
Die Panther werfen sich vor ihr Gehäuse und halten das knappe 3:2! F. Tiffels erhält die aussichtsreichste Möglichkeit und darf aus kürzester Distanz abschließen. Vor Reimer mehren sich jedoch die Beine und der Puck prallt ab!
33.
17:46
Kleine Strafe (2 Minuten) für Corey Potter (Kölner Haie)
Ungünstiger Zeitpunkt für ein Foul! Potter beendet den Run der Haie und muss runter.
Ungünstiger Zeitpunkt für ein Foul! Potter beendet den Run der Haie und muss runter.
42.
17:45
Kleine Strafe (2 Minuten) für Phillip Bruggisser (Krefeld Pinguine)
59.
17:45
Iserlohn holt den Keeper vom Eis!
33.
17:44
Kleine Strafe (2 Minuten) für Joonas Lehtivuori (Adler Mannheim)
Während der Mannheimer für die kleine Kampfeinlage schmoren muss, wurde bei Friedrich auf "Torhüterbehinderung" entscheiden. Wir machen also im 4-auf-4 weiter.
Während der Mannheimer für die kleine Kampfeinlage schmoren muss, wurde bei Friedrich auf "Torhüterbehinderung" entscheiden. Wir machen also im 4-auf-4 weiter.
33.
17:43
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marko Friedrich (Iserlohn Roosters)
Im Anschluss an die Szene kommt es zum Gerangel zwischen Friedrich und Lehtivuori. Die Schiedsrichter gehen dazwischen und schicken die beiden Streithähne in die Box.
Im Anschluss an die Szene kommt es zum Gerangel zwischen Friedrich und Lehtivuori. Die Schiedsrichter gehen dazwischen und schicken die beiden Streithähne in die Box.
17:43
Letztmals werden es beide Teams in dieser regulären Saison miteinander zu tun bekommen. Die bisherigen drei Auseinandersetzungen wurden durch jeweils klare Heimsiege geprägt – wie beispielsweise das Bremerhavener 5:0 zu Monatsbeginn. Die Panther hatten ihre Partie vor eigenem Publikum Ende Oktober mit 4:1 gewonnen. Es ist nun an den Pinguins, den Bock umzustoßen und die Serie der Heimerfolge zu beenden.
41.
17:42
Der dritte Abschnitt ist auf dem Weg. Kommen die Nürnberger nochmal zurück? Oder machen die Pinguine alles klar?
55.
17:42
Das Derby nimmt nochmal richtig Fahrt auf! Straubing rennt an und fährt jeden Check zu Ende. Als Renner zu Boden geht, will ganz Straubing eine Strafe, bekommt sie aber nicht. Das wird eine ganz heiße Schlussphase...
41.
17:42
Beginn 3. Drittel
59.
17:42
Wow! Anthony Camara schnappt sich das Hartgummi in der eigenen Hälfte und zieht sofort an. In der Offensive vernascht der Angreifer zwei Mannheimer, scheitert aber schlussendlich an Chet Pickard.
29.
17:41
Tor für EHC Red Bull München, 1:3 durch Mark Voakes
Wie viel Sekunden brauchen die Münchener, um das Derby komplett zu kippen? 17! Voakes gewinnt das Offensiv-Bully und manövriert einen Schuss von Bodnarchuk irgendwie mit dem Bein ins Netz. Die Tigers-Fans trauen ihren Augen nicht...
Wie viel Sekunden brauchen die Münchener, um das Derby komplett zu kippen? 17! Voakes gewinnt das Offensiv-Bully und manövriert einen Schuss von Bodnarchuk irgendwie mit dem Bein ins Netz. Die Tigers-Fans trauen ihren Augen nicht...
17:40
Augsburg feierte den letzten Heimsieg noch im alten Jahr. Zu dessen Ausklang gab es ein furioses 8:1 gegen Schwenningen. Seither jedoch spielten die Fuggerstädter auch nur einmal daheim im Curt-Frenzel-Stadion und verloren diese Begegnung 3:6 gegen die DEG. Am Freitag zog der AEV in München mit 1:4 den Kürzeren.
55.
17:40
Retten die Schanzer den Heimsieg über die Zeit? Pfohl gibt einen kuriosen Schlenzer von links ab, der hoch wegspringt und knapp hinter der Latte zu Boden fällt.
31.
17:39
So richtig gefährlich wird es im Powerplay aber selten. Alleine Anthony Camara hat eine gute Chance auf der Kelle, feuert die Scheibe aber aus spitzem, rechtem Winkel hinter den Kasten.
56.
17:39
Bei den Roosters ist von hängenden Köpfen keine Spur. Trotz des vermutlich entscheidenden Gegentreffers, spielen die Gäste weiter munter nach vorn und drängen auf den erneuten Anschluss. Aktuell lassen die Adler aber wenig bis gar nichts zu.
29.
17:38
Tor für EHC Red Bull München, 1:2 durch Yasin Ehliz
In Meister-Manier! Der EHC dreht die Partie und trifft kurz nach Ablauf des Powerplays. Ehliz probiert es einfach mal von rechts und drückt die Scheibe irgendwie unter Zatkoff hindurch!
In Meister-Manier! Der EHC dreht die Partie und trifft kurz nach Ablauf des Powerplays. Ehliz probiert es einfach mal von rechts und drückt die Scheibe irgendwie unter Zatkoff hindurch!
17:36
Ihre letzten drei Spiele haben die Fishtown Pinguins gewonnen, nahmen aus den vergangenen vier Partien immer Punkte mit – auch aus der Niederlage nach Penaltyschießen in Köln. Letztmals völlig leer ging der REV Anfang Januar zu Hause gegen Ingolstadt bzw. auswärts Ende Dezember in Mannheim aus.
29.
17:36
Kleine Strafe (2 Minuten) für Denis Reul (Adler Mannheim)
Hinter dem eigenen Tor schmeißt Denis Reul seinem Gegenspieler den Schläger zwischen die Beine und bringt den Iserlohner zu Fall.
Hinter dem eigenen Tor schmeißt Denis Reul seinem Gegenspieler den Schläger zwischen die Beine und bringt den Iserlohner zu Fall.
27.
17:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sena Acolatse (Straubing Tigers)
Aus der Kategorie "wenn es nicht läuft": Acolatse begeht einen Crosscheck und schenkt München ein Powerplay zum psychologisch bestmöglichen Zeitpunkt.
Aus der Kategorie "wenn es nicht läuft": Acolatse begeht einen Crosscheck und schenkt München ein Powerplay zum psychologisch bestmöglichen Zeitpunkt.
17:32
Bremerhaven verdiente sich den tabellarischen Höhenflug mit der zweitbesten Offensive der Liga. Einzig Spitzenreiter Adler Mannheim erzielte im bisherigen Saisonverlauf mehr Tore. Überdies glänzen die Norddeutschen als beste Bullyspieler der DEL und vertrauen auf das zweitbeste Powerplay. Auch im Penaltykilling sind die Seestädter besser als die Augsburger. In Sachen Fairplay nehmen sich beide Mannschaften angesichts von 601:602 Strafminuten nichts.
50.
17:31
Die Haie vernageln ihr Gehäuse! Der KEC agiert im Vierer-Verbund aktiv und lässt nur eine Torchance zu. Cannone ist bei dieser am linken Alu frei durch und verballert einen Schlagschuss denkbar knapp!
51.
17:31
Marcus Kink kommt aus dem Rückraum ins Offensivdrittel gesaust und fordert sofort den One-Timer. Die Passwege sind aber alle dicht und der Nationalspieler muss in den Torraum ausweisen. Doch auch hier gibt es anschließend nichts zu holen.
48.
17:30
Irgendwann muss das Hartgummi rein! Straubing gibt der Offensive wieder mehr Dampf mit und erzwingt auch Druckphasen, einzig die Torchancen fehlen noch.
40.
17:29
Drittelfazit:
Mit einer riesigen "Duselparade" von Dimitri Pätzold, der den Gästen beinahe den Ausgleich serviert, geht es in die zweite Unterbrechung - es steht 1:0 für den KEV. Der Mittelabschnitt begann gleich mit einem Blitzstart der Hausherren, die vom Bully weg aufs Gas traten und schon in der 22. Minute die Führung markierten. Beflügelt von dem Treffer suchten die Pinguine in der Folge sofort nach dem nächsten Tor, kamen aber nur noch seltener durch. So wühlten sich auch die Ice Tigers zurück in das Geschehen, kamen Offensiv aber nicht richtig zum Zug und rannten sich an der engen Verteidigung der Hausherren häufig die Nasen blutig.
Mit einer riesigen "Duselparade" von Dimitri Pätzold, der den Gästen beinahe den Ausgleich serviert, geht es in die zweite Unterbrechung - es steht 1:0 für den KEV. Der Mittelabschnitt begann gleich mit einem Blitzstart der Hausherren, die vom Bully weg aufs Gas traten und schon in der 22. Minute die Führung markierten. Beflügelt von dem Treffer suchten die Pinguine in der Folge sofort nach dem nächsten Tor, kamen aber nur noch seltener durch. So wühlten sich auch die Ice Tigers zurück in das Geschehen, kamen Offensiv aber nicht richtig zum Zug und rannten sich an der engen Verteidigung der Hausherren häufig die Nasen blutig.
49.
17:29
Die Adler wollen an der Temposchraube dehnen, doch Iserlohn stört weiterhin gut und ärgert den Tabellenführer. Nichtsdestotrotz läuft das Spiel wieder vornehmlich in eine Richtung.
26.
17:29
Tor für Adler Mannheim, 3:1 durch Joonas Lehtivuori
Mannheim legt nach! Mit der nächsten Angriffswelle schicken die Adler das Hartgummi zu Joonas Lehtivuori, der aus dem Rückraum draufhält. Vor dem Tor ist mal wieder einiges los und Sebastian Dahm kann nur zusehen, während der Puck im rechten Eck einschlägt.
Mannheim legt nach! Mit der nächsten Angriffswelle schicken die Adler das Hartgummi zu Joonas Lehtivuori, der aus dem Rückraum draufhält. Vor dem Tor ist mal wieder einiges los und Sebastian Dahm kann nur zusehen, während der Puck im rechten Eck einschlägt.
23.
17:28
Tor für EHC Red Bull München, 1:1 durch Frank Mauer
1:1, die Straubinger kriegen die Krise! Die Tigers dürfen nach dem 4-gegen-4 in drei Minuten Überzahl und schlucken nach der schlimmen Eriksson-Verletzung sofort den Shorthander. Mauer sprintet ins 1-auf-0 und schickt Zatkoff in die falsche Ecke.
1:1, die Straubinger kriegen die Krise! Die Tigers dürfen nach dem 4-gegen-4 in drei Minuten Überzahl und schlucken nach der schlimmen Eriksson-Verletzung sofort den Shorthander. Mauer sprintet ins 1-auf-0 und schickt Zatkoff in die falsche Ecke.
17:27
Dabei erleben wir das Duell zweier Tabellennachbarn, die sich aktuell tatsächlich auf direktem Playoff-Kurs befinden und lediglich durch zwei Punkte voneinander getrennt sind. Der Sechste hat den Fünften zu Gast. Mit Blick auf die 22 Punkte Polster der Panther zu einem Nicht-Playoff-Platz sollte in dieser Hinsicht doch eigentlich nichts mehr anbrennen. Einzig der Umweg über die erste Runde könnte noch drohen. Um dem zu entgehen, ist natürlich jeder Zähler wichtig.
45.
17:27
Nach Aufholjagd sehen die Bemühungen Hausherren bislang noch nicht aus. München hat das Derby weiter im Griff und ist in den Zweikämpfen sattelfester. Die Straubinger müssen auf Distanzschüsse gehen und kommen damit nicht durch.
24.
17:27
Glück für die Adler! Mit einem schnellen Abschluss von der linken Seite überrascht Louie Caporusso Chet Pickard, der das Spielgerät aus den Augen verliert und Dusel hat, dass David Wolf für seinen Goalie löschen kann.
40.
17:24
Ende 2. Drittel
47.
17:23
Mannheim versucht es dem Gegner gleichzutun und geht schon im Offensivdrittel ins Gegenpressing. So kommen die Sauerländer nur noch schwer aus der eigenen Hälfte, Abschlüsse bleiben trotzdem aus.
21.
17:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Connolly (Straubing Tigers)
Connolly rächt seinen Kollegen und ballert Hager gegen die Bande, auch das ist nicht erlaubt...
Connolly rächt seinen Kollegen und ballert Hager gegen die Bande, auch das ist nicht erlaubt...
21.
17:23
Große Strafe (5 Minuten + Spieldauer-Disziplinarstrafe) für Patrick Hager (EHC Red Bull München)
Üble Aktion von Hager! Der Münchener rammt sein Knie in das von Eriksson und fliegt raus. Eriksson humpelt vom Eis und sieht gar nicht gut aus!
Üble Aktion von Hager! Der Münchener rammt sein Knie in das von Eriksson und fliegt raus. Eriksson humpelt vom Eis und sieht gar nicht gut aus!
22.
17:23
Tor für Adler Mannheim, 2:1 durch Garrett Festerling
Bittere Kiste für die Gäste! Die Roosters sind gerade wieder komplett, da kommen die Adler durch die Mitte und über Chad Kolarik. Der Routinier schiebt den Puck zu Garrett Festerling, der aus zentraler Position abzieht und das Hartgummi in den linken Winkel hängt.
Bittere Kiste für die Gäste! Die Roosters sind gerade wieder komplett, da kommen die Adler durch die Mitte und über Chad Kolarik. Der Routinier schiebt den Puck zu Garrett Festerling, der aus zentraler Position abzieht und das Hartgummi in den linken Winkel hängt.
45.
17:22
Insgesamt hat das Geschehen in diesem Durchgang etwas an Fahrt verloren, weil die Gäste früh im Forechecking sind und den Spielfluss der Mannheimer behindern.
41.
17:20
Am Pulverturm beginnen jetzt die letzten 20 Minuten. Erholen sich die Tigers nochmal oder sackt München den 9. Derbysieg in Serie ein?
39.
17:19
Doch auch die Hausherren tun sich in der Offensive schwer. Alex Trivellato schmeißt den Puck von der rechten Seite aus in den Torraum, bedient aber nur Niklas Treutle, der die Scheibe mit dem Handschuh stoppt und an einen Kollegen weiterleitet.
41.
17:19
Beginn 3. Drittel
43.
17:18
Iserlohn dreht hier erstmal die Verhältnisse und setzt die Hausherren unter Druck. Der Puck rauscht gefährlich durch den Slot, bleibt aber unangetastet und saust wieder raus.
43.
17:18
Die Haie sind wieder vollzählig! Ingolstadt verpasst eine gute Chance und bleibt im langen Powerplay ohne Abschluss.
37.
17:17
Bisher ist das hier ganz harte Arbeit für die Ice Tigers, die sich am Krefelder Torraum immer wieder die Zähne ausbeißen. Leo Pföderl übernimmt die Scheibe am linken Pfosten und will in den Torraum spielen, doch die Pinguin-Mauer steht.
41.
17:16
Rein ins Finale! Die Panther zunächst für 13 Sekunden mit einem 5-gegen-3.
11.
17:16
Kleine Strafe (2 Minuten) für Philippe Dupuis (Nürnberg Ice Tigers)
An der eigenen Blauen rauscht Dupuis in Bruggisser hinein und lässt den Krefelder durch die Luft segeln. Da war das "Beinstellen" mehr als deutlich.
An der eigenen Blauen rauscht Dupuis in Bruggisser hinein und lässt den Krefelder durch die Luft segeln. Da war das "Beinstellen" mehr als deutlich.
11.
17:16
Der KEV schraubt die Scheibe im Angriffsdrittel fest, aber Nürnberg macht den Torraum dicht und hält Puck und Gegner vom Tor fern. Die Scheibe geht raus, der Arm des Refs hoch und das Spiel ins Powerbreak.
41.
17:16
Beginn 3. Drittel
17:15
Herzlich willkommen zur Sonntagabendpartie in der Deutschen Eishockey Liga! Zum Abschluss des 41. Spieltages stehen sich die Augsburger Panther und die Fishtown Pinguins Bremerhaven gegenüber. Um 19 Uhr soll der erste Puck aufs Eis fallen.
41.
17:15
Der Schlussabschnitt läuft!
41.
17:15
Beginn 3. Drittel
9.
17:14
Wenn es dann mit den Zuspielen stimmt, steht meist der Mann mit der Maske im Weg. So auch bei Marcus Weber, der verweist vor dem Krefelder Gehäuse auftaucht, den Puck aber nicht an Dimitri Pätzold vorbei bekommt.
35.
17:14
Glück für den KEV! Brett Festerling schickt einen langen Steilpass auf Brandon Buck, der schon einschussbereit am rechten Pfosten lauert. Kurz vor dem Nürnberger prallt der Puck aber an einer Kante im Eis hängen, hebt ab und rutscht dem Angreifer über die Kelle.
20.
17:11
Drittelfazit:
Und somit geht es also mit einem 2:0 zum Pausentee! Der ERC Ingolstadt präsentierte sich im 1. Drittel deutlich stärker als die Kölner Haie und hauchte der Offensive viel mehr Leben ein. Der KEC kam um das frühe 0:1 herum, konnte das Gegentor auf Dauer jedoch nicht verhindern. Das späte Tor zum 2:0 wird dem ERC noch mehr Sicherheit geben.
Und somit geht es also mit einem 2:0 zum Pausentee! Der ERC Ingolstadt präsentierte sich im 1. Drittel deutlich stärker als die Kölner Haie und hauchte der Offensive viel mehr Leben ein. Der KEC kam um das frühe 0:1 herum, konnte das Gegentor auf Dauer jedoch nicht verhindern. Das späte Tor zum 2:0 wird dem ERC noch mehr Sicherheit geben.
33.
17:10
Da war mehr drin! Krefeld schickt Kirill Kabanov auf die Reise und der Angreifer findet sich plötzlich mutterseelenallein im Angriffsdrittel. Die Unterstützung bleibt aber aus, weswegen sich der Stürmer gleich drei Defensiven gegenüber sieht und den Puck verliert.
20.
17:07
Tor für ERC Ingolstadt, 2:0 durch Sean Sullivan
Sind die Haie schon in der Kabine? Der ERC macht 3,6 Sekunden vor der Sirene das 2:0! Sullivan spaziert ohne Bewacher in Richtung Break und vollendet knallhart von halbrechts.
Sind die Haie schon in der Kabine? Der ERC macht 3,6 Sekunden vor der Sirene das 2:0! Sullivan spaziert ohne Bewacher in Richtung Break und vollendet knallhart von halbrechts.
40.
17:07
Drittelfazit:
Iserlohn kämpft sich zurück in die Partie und robbt sich ran, liegt zur zweiten Pause aber noch mit 3:2 zurück. Ganz so einseitig wie der Startdurchgang war der Mittelteil aber bei weitem nicht, weil die Gäste selbstbewusst auftraten und dem Hausherren mehr Schwierigkeiten bereiteten. Zunächst starteten die Adler aber durch, schraubten das Ergebnis auf 3:1 und ließen die Halle jubeln. Doch anstatt einzubrechen drehten auch die Roosters auf, zwangen den Primus zu Fehlern und provozierten einige Strafzeiten. Nach mehreren erfolglosen Powerplays, war es schließlich Matsumoto, der eine Überzahl verwertete und die Roosters wieder ran brachte.
Iserlohn kämpft sich zurück in die Partie und robbt sich ran, liegt zur zweiten Pause aber noch mit 3:2 zurück. Ganz so einseitig wie der Startdurchgang war der Mittelteil aber bei weitem nicht, weil die Gäste selbstbewusst auftraten und dem Hausherren mehr Schwierigkeiten bereiteten. Zunächst starteten die Adler aber durch, schraubten das Ergebnis auf 3:1 und ließen die Halle jubeln. Doch anstatt einzubrechen drehten auch die Roosters auf, zwangen den Primus zu Fehlern und provozierten einige Strafzeiten. Nach mehreren erfolglosen Powerplays, war es schließlich Matsumoto, der eine Überzahl verwertete und die Roosters wieder ran brachte.
31.
17:06
Das war nichts! Nürnberg fängt zunächst stark an und ist schnell in der Formation, lässt dann aber noch stärker nach und vergibt diese Überzhalmöglichkeit kläglich.
20.
17:05
Drittelfazit:
Mannheim hat im ersten Drittel eigentlich alles im Griff, doch die Roosters wehren sich nach Kräften und bringen ein 1:1-Unentschieden in die erste Pause. Das Ergebnis kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier bisher eigentlich nur eine Mannschaft spielt und die hat den Adler auf der Brust. Immer wieder rauscht das Spielgerät brandheiß durch den Slot der Gäste, doch bisher bleibt es bei dem einen Gegentreffer aus der siebten Minute. Auf Seiten der Roosters sorgten Matsumoto und Camara aber für den Gleichstand.
Mannheim hat im ersten Drittel eigentlich alles im Griff, doch die Roosters wehren sich nach Kräften und bringen ein 1:1-Unentschieden in die erste Pause. Das Ergebnis kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier bisher eigentlich nur eine Mannschaft spielt und die hat den Adler auf der Brust. Immer wieder rauscht das Spielgerät brandheiß durch den Slot der Gäste, doch bisher bleibt es bei dem einen Gegentreffer aus der siebten Minute. Auf Seiten der Roosters sorgten Matsumoto und Camara aber für den Gleichstand.
20.
17:05
Drittelfazit:
Passiert am Pulverturm heute Historisches? Nacht Pleiten gegen den EHC führen die Tigers nach 20 Minuten überraschend mit 1:0. Die Hausherren nahmen den Kampf gegen den Meister von der ersten Sekunde an und erzeugten bereits in der 1. Spielminute das 1:0. München fand erst spät ins Match und ließ in der Folgezeit - wie auch Straubing - einige gute Möglichkeiten aus.
Passiert am Pulverturm heute Historisches? Nacht Pleiten gegen den EHC führen die Tigers nach 20 Minuten überraschend mit 1:0. Die Hausherren nahmen den Kampf gegen den Meister von der ersten Sekunde an und erzeugten bereits in der 1. Spielminute das 1:0. München fand erst spät ins Match und ließ in der Folgezeit - wie auch Straubing - einige gute Möglichkeiten aus.
17.
17:03
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dominik Tiffels (Kölner Haie)
Beinstellen.
Beinstellen.
28.
17:02
Es geht wild hin und her. Zunächst hat Chad Costello die Riesenchance auf das 2:0, scheitert aber an Niklas Treutle, der sofort den Gegenangriff einleitet. So haben auch die Franken eine 2-auf-1-Möglichkeit, vergeben aber ebenfalls und sehen gleich den nächsten Konter anrollen.
20.
17:01
Kleine Strafe (2 Minuten) für Evan Trupp (Iserlohn Roosters)
Die Frage ist, wie lange können die Gäste diesem Durch standhalten? Zunächst gibt es erstmal die zweite Überzahl für die Adler. Fällt jetzt das zweite Tor für die Adler?
Die Frage ist, wie lange können die Gäste diesem Durch standhalten? Zunächst gibt es erstmal die zweite Überzahl für die Adler. Fällt jetzt das zweite Tor für die Adler?
40.
17:01
Ende 2. Drittel
26.
16:58
Pätzold rettet die Führung! Nach einem langen Pass in die Offensive sind die Gäste auf einmal durch, doch der Keeper der Hausherren stürmt raus und löscht die Geschichte ab.
40.
16:58
Ende 2. Drittel
40.
16:57
Ende 2. Drittel
40.
16:57
Mannheim will den Gegentreffer nicht auf sich sitzen lassen und zieht das Tempo wieder an. Brendan Mikkelson zimmert aus dem Rückraum drauf, lässt den Puck aber nur an die Bande krachen.
38.
16:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Justin Shugg (EHC Red Bull München)
24.
16:56
Der KEC bleibt am Drücker und ist schon wieder auf dem Weg die Hälfte der Gäste. Diesmal sind die Franken aber rechtzeitig dazwischen.
39.
16:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Colby Genoway (Kölner Haie)
15.
16:56
Es ist Einbahnstraßen-Eishockey angesagt, denn die Roosters kriegen die Scheibe hinten nicht raus und Denis Reul macht das Hartgummi scharf. Im Slot kommt aber kein Adler an den Puck und Iserlohn kann löschen.
37.
16:52
Und dann ist auch Denis Reul zurück im Geschehen. Das Powerplay der Gäste machte auch dieses Mal keinen guten Eindruck. So hat Chet Pickard einen lauen Job.
34.
16:51
Zatkoff verhindert das 1:4! Die Tigers wechseln eher schlecht als recht und offerieren Stajan ein dankbares 1-auf-0. Der Münchener ist frei durch und erwischt zweimal den Schoner!
35.
16:50
Viel bringen tut es allerdings nicht, denn die Sauerländer müssen nach dem Bullygewinn neu aufbauen und schon sind die Roosters komplett und die Kurpfälzer zu viert.
35.
16:49
Das Penaltykilling der Haie funktioniert vorzüglich und gewährt Ingolstadt keinen Weg in den Slot.
11.
16:49
Tor für Iserlohn Roosters, 1:1 durch Anthony Camara
Hopla - da ist der Ausgleich! Wieder ist es Jon Matsumoto, der sich in der Offensive heraustut und den Puck aus dem Rückraum auf den Kasten feuert. Im Torraum reißt Anthony Camara im richtigen Moment die Kelle hoch und fälscht die Scheibe unhaltbar in den linken Knick.
Hopla - da ist der Ausgleich! Wieder ist es Jon Matsumoto, der sich in der Offensive heraustut und den Puck aus dem Rückraum auf den Kasten feuert. Im Torraum reißt Anthony Camara im richtigen Moment die Kelle hoch und fälscht die Scheibe unhaltbar in den linken Knick.
21.
16:49
Weiter geht's!
21.
16:49
Beginn 2. Drittel
31.
16:48
Wer hätte das gedacht? Der Meister braucht in Straubing eine Spieldauer, um aufzuwachen. Seitdem Hager draußen ist, läuft es für Red Bull.
8.
16:47
Tor für ERC Ingolstadt, 1:0 durch Benedikt Kohl
Die Bude zählt! Der ERC schaltet fix um und reißt die KEC-Defensive so auseinander. Kelleher probiert es und Wesslau wehrt genau auf Olver ab. Der Panther lässt sich nicht zweimal bitten und markiert das 1:0!
Die Bude zählt! Der ERC schaltet fix um und reißt die KEC-Defensive so auseinander. Kelleher probiert es und Wesslau wehrt genau auf Olver ab. Der Panther lässt sich nicht zweimal bitten und markiert das 1:0!
31.
16:44
Wieder Alu! Die Haie fast mit dem Anschluss: Zalewski reagiert im Slot am schnellsten und wuchtet seinen Rebound als Onetimer gegen den Pfosten!
33.
16:43
Riesenchance für den IEC! Nach einem Abspielfehler der Hausherren, sind die Gäste mit zwei Spielern auf und davon. Vor dem Kasten will Marko Friedrich Chet Pickard umkurven, wird dabei aber abgeräumt.
5.
16:41
Kleine Strafe (2 Minuten) für Darin Olver (ERC Ingolstadt)
Diese Strafe beendet die gute Anfangsphase der Panther und gibt den Haien die Möglichkeit auf einen Neustart. Was machen Müller und Co. daraus?
Diese Strafe beendet die gute Anfangsphase der Panther und gibt den Haien die Möglichkeit auf einen Neustart. Was machen Müller und Co. daraus?
7.
16:41
Nein, Straubing bleibt stabil! Die Gastgeber greifen die Münchener früh an und lassen sich gar nicht erst hinten reindrücken. Joslin ist der auffälligste EHC-Akteur und rennt sich bei seinem Versuch in Zatkoff fest.
7.
16:40
Tor für Adler Mannheim, 1:0 durch Chad Kolarik
Da ist es auch schon passiert! Kurz vor dem Ablauf der Überzahl, übernimmt der Kanadier die Scheibe am rechten Bullykreis und feuert halbhoch auf die kurze Ecke. Vor dem Tor herrscht viel Verkehr, weswegen Sebastian Dahm die Scheibe spät sieht und den Einschlag nicht verhindern kann.
Da ist es auch schon passiert! Kurz vor dem Ablauf der Überzahl, übernimmt der Kanadier die Scheibe am rechten Bullykreis und feuert halbhoch auf die kurze Ecke. Vor dem Tor herrscht viel Verkehr, weswegen Sebastian Dahm die Scheibe spät sieht und den Einschlag nicht verhindern kann.
29.
16:39
Ob das Duell schon entschieden ist? Eher nicht, immer wieder erspielen sich beide Teams gute Abschlüsse. KEC-Youngster Gnyp nimmt einen Schuss von links, kurz darauf entsteht ein ERC-Konter. Ramoser zwirbelt den Puck mit dem B-Versuch auf die Bude und - erwischt den Pfosten!
5.
16:39
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sena Acolatse (Straubing Tigers)
Schlägt der Meister zurück? Acolatse rennt seinen Gegenspieler um und bekommt für einen Bandencheck zwei Minuten.
Schlägt der Meister zurück? Acolatse rennt seinen Gegenspieler um und bekommt für einen Bandencheck zwei Minuten.
4.
16:38
Kurze Pause! Nach einem Check sitzt das Glas hinter dem Panther-Tor nicht mehr ganz so sicher und muss begutachtet werden. Die Eismeister kommen und ziehen die Schrauben nach.
5.
16:38
Kleine Strafe (2 Minuten) für Travis Turnbull (Iserlohn Roosters)
Neben dem eigenen Tor rammt Travis Turnbull seinen Gegenspieler ungebremst in die Bretter und zieht die erste Strafe in dieser Partie.
Neben dem eigenen Tor rammt Travis Turnbull seinen Gegenspieler ungebremst in die Bretter und zieht die erste Strafe in dieser Partie.
16:37
Dabei sah es in der vergangenen Woche noch genau anders herum aus, denn da überrannten die Nürnberger den Gegner in der Autostadt und feierten ihrerseits einen 5:0 Auswärtssieg. "Da war nicht viel Gegenwehr. Wir haben es Wolfsburg heute sehr leicht gemacht, hier zu gewinnen", fasste Daniel Weiß die deutliche Niederlage zusammen. Die Schlappe gegen den direkten Konkurrenten war allerdings nicht nur wegen der Höhe schmerzhaft für die Ice Tigers, die weiterhin sieben Punkte Rückstand auf einen Playoff-Platz haben. Auch die angestrebte Aufholjagt bekam einen herben Dämpfer und steht heute erneut auf dem Prüfstand.
20.
16:36
Drittelfazit:
Krefeld und Nürnberg lieferten sich im ersten Durchgang einen munteren Schlagabtausch, verloren zwischenzeitlich aber ein wenig den Faden und fahren daher torlos in die erste Unterbrechung. Dabei waren gerade die ersten Minuten dieser Begegnung von hohem Tempo und wenigen Unterbrechungen geprägt, es fehlte alleine der letzte Punch. Nach knapp zehn Minuten unterhaltsamem Eishockey leisteten sich beide Seiten jedoch immer mehr Fehler und unterbrachen den Spielfluss durch Abseits- und Icing-Pfiffe. Zum Ende hin drehten schließlich vor allem die Rheinländer nochmal auf, brachten den Puck aber nicht im Netz unter.
Krefeld und Nürnberg lieferten sich im ersten Durchgang einen munteren Schlagabtausch, verloren zwischenzeitlich aber ein wenig den Faden und fahren daher torlos in die erste Unterbrechung. Dabei waren gerade die ersten Minuten dieser Begegnung von hohem Tempo und wenigen Unterbrechungen geprägt, es fehlte alleine der letzte Punch. Nach knapp zehn Minuten unterhaltsamem Eishockey leisteten sich beide Seiten jedoch immer mehr Fehler und unterbrachen den Spielfluss durch Abseits- und Icing-Pfiffe. Zum Ende hin drehten schließlich vor allem die Rheinländer nochmal auf, brachten den Puck aber nicht im Netz unter.
26.
16:35
Die Haie möchten nun ebenfalls auf das Scoreboard und zeigen sich in der Offensive. Schütz macht das Hartgummi mit einem Versuch von außen scharf und im Zentrum misslingt Tičar der Nachschuss.
26.
16:33
Ganz schön abgezockt, wie die Münchener hier nach dem Hager-Foul in Unterzahl ausgleichen und danach überhaupt nichts anbrennen lassen.
28.
16:33
Die Sauerländer bekommen das Spiel langsam aber sicher wieder besser unter Kontrolle und den Gegner häufiger aus der eigenen Hälfte. Nach vorne geht derzeit aber nicht viel für die Gäste.
1.
16:32
Tor für Straubing Tigers, 1:0 durch Stefan Loibl
Knallstart beim Derby! Beide Teams stürmen direkt los und die Blau-Weißen jubeln als Erstes. Acolatse ballert von hinten links drauf, am linken Alu gelingt Loibl der Tip-In. Kann gerne so weiter gehen!
Knallstart beim Derby! Beide Teams stürmen direkt los und die Blau-Weißen jubeln als Erstes. Acolatse ballert von hinten links drauf, am linken Alu gelingt Loibl der Tip-In. Kann gerne so weiter gehen!
23.
16:31
Ansatzlos! Pfohl sieht ein ganz kleines Fenster und knallt den Puck sofort mitten durch. Reimer rechnet nicht mit einem Versuch von ganz außen und reagiert stark!
20.
16:30
Ende 1. Drittel
19.
16:28
Der KEC lässt die Führung liegen! Mit einem 2-auf-1 ziehen die Hausherren auf den Kasten zu. Jacob Berglund hat die Scheibe auf der rechten Seite und hat Chad Costello links neben sich. Der Angreifer entscheidet sich aber für den Alleingang und pfeffert die Scheibe neben das Netz.
21.
16:26
In Ingolstadt beginnt nun der Mittelteil.
17.
16:25
Auch im Aufbau häufen sich die Ungenauigkeiten an beiden Enden des Feldes. Immer wieder landen lange Pässe im Nirgendwo oder beim Gegner, der aber auch nichts damit anzufangen weiß.
21.
16:24
Beginn 2. Drittel
15.
16:23
Nach dem turbulenten Beginn beider Seiten, hat das Geschehen inzwischen etwas an Fahrt verloren und einige Abseits- und Icing-Entscheidungen haben den Spielfluss ziemlich beeinträchtigt.
21.
16:22
Ab in die mittleren 20 Minuten! Meinen es die Tigers weiter ernst mit dem Derbysieg?
63.
16:22
Spielende
63.
16:22
Tor für Schwenninger Wild Wings, 3:4 durch Mirko Höfflin
Mirko Höfflin entscheidet die Partie! Mit einem langen Pass schicken die Gäste den Puck hinten raus und bedienen den Angreifer, der auf der rechten Seite viel Platz hat und den Puck trocken in die lange Ecke knallt.
Mirko Höfflin entscheidet die Partie! Mit einem langen Pass schicken die Gäste den Puck hinten raus und bedienen den Angreifer, der auf der rechten Seite viel Platz hat und den Puck trocken in die lange Ecke knallt.
16:21
Nicht 3:1, sondern 4:1 siegten die Münchener zuletzt gegen Augsburg. Der Branchenprimus stellte die Weichen mit einer 3:0-Führung im 1. Drittel früh auf Sieg und bleiben somit engster Verfolger von Tabellenführer Mannheim. Behalten die Roten Bullen auch heute die Oberhand, würde der EHC den 9. Derbysieg nacheinander einfahren. "Straubing hat uns beim letzten Mal alles abverlangt, wir müssen bereit sein", warnt Keith Aulie.
21.
16:21
Beginn 2. Drittel
21.
16:21
Hinein in den zweiten Durchgang. Den Mannheimern bleiben noch 68 Sekunden in Überzahl.
21.
16:20
Beginn 2. Drittel
13.
16:19
So richtig gut läuft die Überzahl der Hausherren allerdings nicht, denn der Puck ist kaum im Offensivdrittel und der KEC muss stetig vom eigenen Tor aufbauen. So tickt die Überzahl ruckzuck von der Uhr.
59.
16:14
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 3:2 durch Spencer Machacek
Schon wieder dieser Machacek! Wie schon am vergangenen Freitag in Nürnberg, dreht der Angreifer der Grizzlys in den letzten Minuten nochmal auf und sorgt hier wohlmöglich für die Entscheidung. Vorbereitet wurde das Ganze von Jeremy Welsh, der sich ein Anspiel schnappte und den Puck erst hinter das Tor und dann scharf in den Slot brachte.
Schon wieder dieser Machacek! Wie schon am vergangenen Freitag in Nürnberg, dreht der Angreifer der Grizzlys in den letzten Minuten nochmal auf und sorgt hier wohlmöglich für die Entscheidung. Vorbereitet wurde das Ganze von Jeremy Welsh, der sich ein Anspiel schnappte und den Puck erst hinter das Tor und dann scharf in den Slot brachte.
7.
16:11
Beide Teams machen hier ordentlich Tempo und das Spiel läuft ohne Unterbrechungen. Torschüsse kommen dabei aber trotzdem selten raus, weil der letzte Pass zu häufig nicht am Zielort ankommt.
56.
16:09
Tor für Düsseldorfer EG, 3:3 durch Ken André Olimb
Calle Ridderwall erlöst sich selbst und die DEG-Fans! Der Stürmer, der im Vorfeld harsche Selbstkritik geübt hatte, feuert von der linken Seite und wird von Ken André Olimb unterstützt, der Dustin Strahlmeier die Sicht nimmt und den Schuss entscheidend abfälscht. Der Puck rauscht über die linke Schulter des Keepers hinweg und schlägt im Kreuzeck ein.
Calle Ridderwall erlöst sich selbst und die DEG-Fans! Der Stürmer, der im Vorfeld harsche Selbstkritik geübt hatte, feuert von der linken Seite und wird von Ken André Olimb unterstützt, der Dustin Strahlmeier die Sicht nimmt und den Schuss entscheidend abfälscht. Der Puck rauscht über die linke Schulter des Keepers hinweg und schlägt im Kreuzeck ein.
20.
16:07
Ende 1. Drittel
5.
16:07
Auf der anderen Seite tun sich die Franken noch ein wenig schwer. Brandon Buck schickt einen Steilpass zu Will Acton, der jedoch verpasst.
19.
16:07
Das ERC-Powerplay bleibt ohne weiteren Treffer und nun steuern wir Richtung Drittelpause. Mashinter ist bei einem Koistinen-Knaller zur Stelle, wird dann aber doch noch am Nachschuss gehindert.
3.
16:06
Krefeld übernimmt das Momentum und sorgt für die ersten Höhepunkte. Niklas Treutle ist aber ebenfalls zur Stelle und sorgt für das erste Bully vor seinem Tor.
53.
16:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Benedikt Brückner (Schwenninger Wild Wings)
Jetzt ist es tatsächlich soweit. Benedikt Brückner hakt und gabelt vor dem Tor an Philip Gogulla herum und schickt die Rheinländer ins nächste Powerplay. Passiert jetzt etwas?
Jetzt ist es tatsächlich soweit. Benedikt Brückner hakt und gabelt vor dem Tor an Philip Gogulla herum und schickt die Rheinländer ins nächste Powerplay. Passiert jetzt etwas?
20.
16:03
Ende 1. Drittel
20.
16:03
Ende 1. Drittel
1.
16:02
Und los! In Krefeld ist der Puck auf dem Eis.
1.
16:02
Spielbeginn
19.
16:01
Jetzt lassen die Bayern aber viel liegen! Nach der Riesenchance durch Voakes scheitert nun auch Connolly. Der Kanadier muss direkt vor Aus den Birken nur noch einschieben und trifft des Goalies Schoner.
19.
16:01
Sebastian Dahm ist bisher definitiv der mistbeschäftigte Mann auf dem Eis. Im Zweikampf mit Chad Kolarik behält der Keeper auch wieder die Oberhand, muss aber erneut in höchster Not klären und wischt die Scheibe in die rechte Rundung.
17.
16:00
Auch David Wolf schreibt sich in die Schützenliste ein und versucht es vom linken Anspielkreis auf die kurze Ecke. Der Nationalspieler verzieht aber und schickt die Scheibe über das Ziel.
15:58
Schönen Sonntag und herzlich willkommen zur DEL! Um 16:30 Uhr kommt es in Ingolstadt zum Duell der Panther und Kölner Haie. Welcher Klub sammelt wichtige Zähler für die Playoffs?
14.
15:57
Es geht auf und ab! Mashinter und Tičar generieren nacheinander eine Break-Situation und gelangen so zu einer Großchance. Schlussendlich fehlt bei beiden das Zielwasser.
17.
15:56
Der kann auch mal reingehen! Voakes erhält einen Pass von der Hintertor-Position und hat das freie Tor vor sich. Der Topscorer der Roten Bullen jagt den Onetimer in Richtung Bude und trifft nur die Bande!
48.
15:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Louis-Marc Aubry (Eisbären Berlin)
Halten
Halten
16.
15:55
Hager fehlt nicht viel! Wolf hat am rechten Bullykreis das Auge für den Nebenmann und hämmert einen harten Flachpass quer durch den Slot. Links macht sich Hager lang und kommt fast dran!
15.
15:54
Die Tigers bleiben unbequem! Loibl und Kollegen setzen immer wieder gut nach und weichen keinen Zentimeter zurück. Weder im Sturm, noch vor dem eigenen Goalie.
45.
15:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dominik Boháč (Schwenninger Wild Wings)
Kommt hier jetzt Schwung in die Kiste? Vor dem eigenen Tor schwingt Dominik Boháč seinen Schläger in luftige Höhen und zieht damit den Unmut der Refs auf sich.
Kommt hier jetzt Schwung in die Kiste? Vor dem eigenen Tor schwingt Dominik Boháč seinen Schläger in luftige Höhen und zieht damit den Unmut der Refs auf sich.
48.
15:53
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 2:2 durch Marius Möchel
Wolfsburg schafft den Ausgleich! Nach einem Schlagschuss von Christoph Höhenleitner, lässt Maximilian Franzreb den Puck in den Slot prallen, wo sich Marius Möchel bedankt und auf 2:2 stellt.
Wolfsburg schafft den Ausgleich! Nach einem Schlagschuss von Christoph Höhenleitner, lässt Maximilian Franzreb den Puck in den Slot prallen, wo sich Marius Möchel bedankt und auf 2:2 stellt.
13.
15:53
Der Gegentreffer bringt den Druck der Hausherren allerdings nicht zum Erliegen. Phil Hungerecker schnappt sich das Spielgerät auf der rechten Seite, zieht in die Zentrale und lädt sofort durch. Erneut herrscht Rushhour vor dem Iserlohner Tor, Sebastian Dahm hat das Ding aber trotzdem.
11.
15:51
Köln will antworten! Die Rheinländer reagieren unbeeindruckt und erzwingen kurz vor dem Powerbreak eine Doppelchance. Erst drückt F. Tiffels den Puck knapp vorbei, dann lenkt Reimer einen Distanzkracher über die Latte.
11.
15:50
Fast reingearbeitet! Die Münchener bugsieren den Puck ans rechte Alu, wo Shugg und Quass um die Wette stochern. Zatkoff bleibt cool und sichert sich das Spielgerät.
11.
15:49
Mannheim bleibt am Drücker. Diesmal kommt die Scheibe von der linken Seite angeflogen und, doch Matthias Plachta kann nicht entscheidend abfälschen und das Zuspiel saust auf der anderen Seite wieder aus der Gefahrenzone hinaus.
8.
15:47
Das 1:0 für die Panther? Das Hartgummi zappelt im Netz und die Fans gehen steil. Die Frage: Gab es eine Goalie-Behinderung? Das Tape wird es uns sagen!
9.
15:45
Und schon wieder brennt es im Torraum der Gäste, weil Joonas Lehtivuori den Puck von rechts in den Torraum schickt und nach Landsmann Tommi Huhtala sucht. Mit vereinten Kräften bekommen die Roosters die Szene aber bereinigt.
7.
15:44
Es bleibt beim 0:0! Die Haie finden zügig in die Formation, bleiben aber ohne Großchance. Akeson verschafft sich links Raum und wird gerade noch rechtzeitig abgeblockt.
15:39
In der Seidenstadt geht es für die Franken nämlich gleich gegen den nächsten wichtigen Kontrahenten, denn die Pinguine besetzen ebenjenen zehnten Tabellenrang, der noch für die Teilnahme an der Endrunde qualifiziert. Allerdings schwächelten zuletzt auch die Rheinländer, verloren im Sauerland und verpassten den Sprung auf Rang neun. "Uns ärgert unsere Leistung, denn wir haben heute auch keine Punkte verdient", wetterte Daniel Pietta nach der Pleite gegen die Roosters.
4.
15:37
Die Hausherren sind voll drin und gehen auch körperlich resolut zur Sache. Diese Tigers wollen wohl die Statistik aufhübschen...
4.
15:37
Doch auch die Sauerländer finden hier gleich gut ins Geschehen und verzeichnen durch Jon Matsumoto die erste Chance. Am rechten Pfosten stehend, sucht der Routinier den Weg in die kurze Ecke, scheitert aber an Chet Pickard.
3.
15:35
Die Panther starten mit einer guten Offensiv-Welle und belagern die Zone der Haie. Mashinter darf ins Solo durchstarten und wird vom blendend aufgelegten Wesslau gestoppt!
15:35
Das Motto der heutigen Partie heißt "Wiedergutmachung", denn während sich die Hausherren am Freitag in Iserlohn eine 2:5-Pleite abholten und damit die lange Niederlagenserie der Sauerländer beendeten, kam es beim 0:7 der Nürnberger sogar noch dicker. Gegen die strauchelnden Grizzlys ließen die Franken jegliche Gefahr vermissen und wurden von den Niedersachsen aus der eigenen Arena geschossen.
2.
15:34
Mannheim legt gleich munter los und schickt die ersten Abschlüsse auf den Kasten der Gäste. Sebastian Dahm ist aber gleich wach und dazwischen.
15:34
Hallo und herzlich willkommen zur Deutschen Eishockey Liga. Zum Abschluss des Wochenendes wollen sowohl die Pinguins, als auch die Ice Tigers nochmal Punkte einsammeln. Wem das gelingt, entscheidet sich ab 17:00 Uhr.
63.
15:33
Fazit:
Schwenningen bleibt der eigenen Linie treu, schlägt die DEG mit 3:2 nach Verlängerung und schnappt sich den nächsten Auswärtssieg. Am Ende ist der Erfolg allerdings etwas schmeichelhaft, denn gerade im Schlussabschnitt bekamen die Schwaben kaum ein Bein auf das Eis und sahen sich Dauerdruck der Rheinländer ausgesetzt. Gänzlich unverdient ist der Sieg aber auch nicht, denn die Schwenninger starteten gut in dieses Match, gingen schon in den ersten Minuten in Führung und hielten die Hausherren lange vom Kasten fern. Auch im zweiten Durchgang kamen die Schwarzwälder schwungvoll aus der Kabine, hatten die schnelle Antwort auf den Ausgleich und beendeten das zweite Drittel mit einer 3:2-Führung. In den letzten 20 Minuten war dann aber nur noch die DEG auf dem Eis, die sich lange an Strahlmeier die Zähne ausbiß, das Geschehen schlussendlich aber verdient in die Verlängerung brachte, in der Höfflin für die Entscheidung sorgte.
Schwenningen bleibt der eigenen Linie treu, schlägt die DEG mit 3:2 nach Verlängerung und schnappt sich den nächsten Auswärtssieg. Am Ende ist der Erfolg allerdings etwas schmeichelhaft, denn gerade im Schlussabschnitt bekamen die Schwaben kaum ein Bein auf das Eis und sahen sich Dauerdruck der Rheinländer ausgesetzt. Gänzlich unverdient ist der Sieg aber auch nicht, denn die Schwenninger starteten gut in dieses Match, gingen schon in den ersten Minuten in Führung und hielten die Hausherren lange vom Kasten fern. Auch im zweiten Durchgang kamen die Schwarzwälder schwungvoll aus der Kabine, hatten die schnelle Antwort auf den Ausgleich und beendeten das zweite Drittel mit einer 3:2-Führung. In den letzten 20 Minuten war dann aber nur noch die DEG auf dem Eis, die sich lange an Strahlmeier die Zähne ausbiß, das Geschehen schlussendlich aber verdient in die Verlängerung brachte, in der Höfflin für die Entscheidung sorgte.
1.
15:32
Das Spiel läuft!
1.
15:32
Spielbeginn
1.
15:32
Und bitte! Die Roten Bullen krallen sich den ersten Bully-Einwurf und marschieren sofort in Richtung gegnerische Zone.
40.
15:31
Drittelfazit:
Ein zähes zweites Drittel hatte keine weiteren Treffer zu bieten und wir starten gleich auch den dritten Abschnitt mit 2:1. War es in den ersten 20 Minuten noch ein feuriger Schlagabtausch, hatte das Spiel im Mittelteil nur noch wenig anzubieten. Beide Teams kamen nur noch selten vor das Gehäuse des Gegners und versuchten sich in der Folge meist aus der zweiten Reihe, sorgten damit aber nicht für Gefahr. Besonders die Gastgeber konnten nicht an die Leistungen aus dem vorangegangenen Durchgang anknüpfen und sahen sich häufig in der Defensive. Doch auch Berlin ließ den nötigen Schwung vermissen und rieb sich erfolglos auf. Der dritte Durchgang kann also nur wieder besser werden.
Ein zähes zweites Drittel hatte keine weiteren Treffer zu bieten und wir starten gleich auch den dritten Abschnitt mit 2:1. War es in den ersten 20 Minuten noch ein feuriger Schlagabtausch, hatte das Spiel im Mittelteil nur noch wenig anzubieten. Beide Teams kamen nur noch selten vor das Gehäuse des Gegners und versuchten sich in der Folge meist aus der zweiten Reihe, sorgten damit aber nicht für Gefahr. Besonders die Gastgeber konnten nicht an die Leistungen aus dem vorangegangenen Durchgang anknüpfen und sahen sich häufig in der Defensive. Doch auch Berlin ließ den nötigen Schwung vermissen und rieb sich erfolglos auf. Der dritte Durchgang kann also nur wieder besser werden.
1.
15:31
Der Puck fällt und das Spiel läuft!
1.
15:31
Spielbeginn
1.
15:30
Spielbeginn
15:29
"ERC gegen KEC", so lautet das Duell, das in wenigen Minuten live geht. Wir sind gespannt!
15:27
Ganz schön frisch hier am Pulverturm! Verkraften die Roten Bullen den Kälteeinbruch oder ist das sogar ein Heimvorteil!?
15:26
Etwas Neues erwartet auch Iserlohns Youngster Lean Bergmann, der unter der Woche verriet, dass er das Sauerland am Ende der Saison in Richtung des heutigen Gegners verlassen wird. "Er ist einer der besten deutschen U23-Spieler, hat bereits den Sprung in die Nationalmannschaft geschafft. Er ist läuferisch stark und bringt jede Menge Energie mit", schwärmte Adler-Manager Jan-Axel Alavaara von seinem zukünftigen Schützling.
15:26
Am Freitag war damit allerdings Schluss, denn beim Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine platzte bei den Roosters der Knoten und die Negativserie von zehn (!) Niederlagen am Stück, fand mit einem 5:2-Heimerfolg ihr Ende. "Es ist Wahnsinn. Wir haben eine viel zu gute Mannschaft, für so viele Niederlagen", zeigte sich Schlussmann Sebastian Dahm erleichtert. "Heute war gut für uns. Ich denke, wir haben auch während dieser zehn Spiele hart gearbeitet, aber es hat mental nicht gepasst. Hoffentlich ist dieser Sieg der Anfang von etwas Neuem."
15:26
Am besten traf es da noch die heutigen Gäste, die den Spitzenreiter erst vor 14 Tagen am Seilersee empfingen und der Tormaschinerie aus der Kurpfalz immerhin ein enges Spiel lieferten. Am Ende stand aber dennoch eine 1:2-Niederlage. Die knappe Pleite fügte sich derweil nahtlos ein, in die Serie von Enttäuschungen der Sauerländer, die stets viel investierten, um am Schluss doch mit höchstens zwei Treffern Unterschied zu verlieren.
60.
15:25
Fazit:
Wolfsburg schnappt sich den Last-Minute-Sieg und besiegt die Eisbären Berlin mit 3:2. Nach einem temporeichen ersten Durchgang, den die Gäste mit einer knappen 1:2-Führung beendeten, flachte die Partie im Mittelteil dramatisch ab. So verkam das anfangs spannende Spiel zu einem "Eishockey-K(r)ampf", in dem weiter Berlin den Ton angab, ohne dabei aber zwingend überlegen zu sein. Auch der Schlussabschnitt begann zunächst schleppend. Erst in der 48. Minute sorgte Marius Möchel mit dem Ausgleich für Aufsehen, brachte die Berliner in Zugzwang und seinem Team neuen Aufwind. Trotzdem hatten zunächst die Hauptstädter erneut die Hand am Drücker, bekamen den Puck aber vorne nicht rein und fingen sich in der letzten Minute durch Spencer Machacek den entscheidenden Gegentreffer.
Wolfsburg schnappt sich den Last-Minute-Sieg und besiegt die Eisbären Berlin mit 3:2. Nach einem temporeichen ersten Durchgang, den die Gäste mit einer knappen 1:2-Führung beendeten, flachte die Partie im Mittelteil dramatisch ab. So verkam das anfangs spannende Spiel zu einem "Eishockey-K(r)ampf", in dem weiter Berlin den Ton angab, ohne dabei aber zwingend überlegen zu sein. Auch der Schlussabschnitt begann zunächst schleppend. Erst in der 48. Minute sorgte Marius Möchel mit dem Ausgleich für Aufsehen, brachte die Berliner in Zugzwang und seinem Team neuen Aufwind. Trotzdem hatten zunächst die Hauptstädter erneut die Hand am Drücker, bekamen den Puck aber vorne nicht rein und fingen sich in der letzten Minute durch Spencer Machacek den entscheidenden Gegentreffer.
15:21
Etwas ruhiger verlief der Freitag für die Kölner Haie. Der KEC schenkte den Schwenninger Wild Wilds in jedem Drittel ein frühes Tor ein und legte so den Grundstein für den 3:2-Sieg nach 60 Minuten. Durch den Dreier sind die Haie mittlerweile nur noch drei Punkte hinter dem Dritten und Winter-Game-Sieger Düsseldorf.
62.
15:21
Düsseldorf hat die erste Chance auf den Gamewinner. Calle Ridderwall ist auf dem Weg zur Entscheidung, wird aber eingeholt und abgeblockt.
37.
15:21
Tor für Schwenninger Wild Wings, 2:3 durch Mirko Höfflin
Schwenningen aus dem Nichts! Da kommen die Gäste zehn Minuten kaum aus dem Quark und dann fällt plötzlich der dritte Treffer, weil Pettersson Wentzel einen Schuss von links nicht festmachen kann und der Puck frei durch den Torraum trudelt. Höfflin reagiert am schnellsten und schiebt das Hartgummi ins leere Netz.
Schwenningen aus dem Nichts! Da kommen die Gäste zehn Minuten kaum aus dem Quark und dann fällt plötzlich der dritte Treffer, weil Pettersson Wentzel einen Schuss von links nicht festmachen kann und der Puck frei durch den Torraum trudelt. Höfflin reagiert am schnellsten und schiebt das Hartgummi ins leere Netz.
61.
15:19
Beginn Verlängerung
60.
15:19
Drittelfazit:
Düsseldorf übernimmt im Schlussabschnitt das Geschehen und rettet das Spiel vollkommen verdient in die Overtime. Auf der anderen Seite kam von den Gästen im dritten Abschnitt nicht mehr viel. Jetzt heißt es: Alles oder Nichts!
Düsseldorf übernimmt im Schlussabschnitt das Geschehen und rettet das Spiel vollkommen verdient in die Overtime. Auf der anderen Seite kam von den Gästen im dritten Abschnitt nicht mehr viel. Jetzt heißt es: Alles oder Nichts!
37.
15:17
Berlin legt im Powerplay sofort los und verzeichnet prompt die ersten Abschlüsse. Zunächst versucht es Micki DuPont von der blauen Linie, den Abpraller schnappt sich anschließend Brendan Ranford, doch Jerry Kuhn ist zur Stelle.
60.
15:17
Ende 3. Drittel
60.
15:16
Spielende
35.
15:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jeremy Welsh (Grizzlys Wolfsburg)
Haken
Haken
58.
15:13
Strahlmeier gegen alle! Vor dem Gehäuse der Gäste kommt gefühlt jeder Feldspieler der Hausherren zum Abschluss, doch Schwenningens Keeper hält sein Team im Spiel.
56.
15:11
Berlin hat inzwischen wieder das Heft des Handelns übernommen. Vincent Hessler bringt den Puck in die Offensive, kommt schlussendlich aber nicht zum Abschluss.
15:10
Für der ERC Ingolstadt wurde der vergangene Freitagabend zur nervenaufreibenden Achterbahnfahrt – ohne Happy End. Die Panther gerieten in Bremerhaven zunächst mit 0:3 in Rückstand, kippten die Partie auf 4:3, um sich am Ende in der Overtime doch mit 5:6 geschlagen zu geben. "Wir haben Charakter gezeigt und müssen jetzt gegen Köln punkten", sagte Thomas Greilinger nach der Partie.
15:09
Am Pulverturm sind die Hoffnungen auf die Playoffs weiter ganz groß. Und das zu Recht. Die Tigers halten sich wacker in den Top-8 und liegen momentan sogar acht Punkte vor Verfolger Berlin. Heute treffen die Straubinger zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen auf Meister München und wollen nach Trainer Tom Pokel "eine Rechnung begleichen." Das letzte Duell ging mit 3:1 an den Branchenprimus.
15:08
Für die Mannheimer läuft zurzeit alles nach Maß. Nicht nur, dass der Primus im Kalenderjahr 2019 noch nicht einen einzigen Zähler abgeben musste, mit einer Ausbeute von 29 Toren innerhalb nur sechs Ligaspielen, treffen die Adler außerdem nach Belieben. Besonders die Berliner bekamen das zuletzt zu spüren und fingen sich gleich 13 Gegentreffer in nur zwei Spielen gegen die Kurpfälzer.
55.
15:08
Viel gefährlicher als im 5-gegen-5 wird die DEG allerdings nicht. Zwar fliegt die Scheibe regelmäßig auf den Kasten der Wild Wings zu, Strahlmeier steht dem Ganzen aber stets im Weg.
54.
15:07
Micki DuPont hält nochmal von der Blauen drauf und sorgt für Unruhe im Wolfsburger Torraum. Jamie MacQueen will die Scheibe scharf machen, kommt aber nicht richtig ran.
30.
15:05
Wolfsburg kann sich zum ersten Mal in diesem Drittel in der Offensive einnisten, bekommt den Puck aber nicht in den Torraum. Das Powerbreak erlöst schließlich die Berliner.
27.
15:05
Tor für Düsseldorfer EG, 2:2 durch Philip Gogulla
Und dann klingelt es doch! In Überzahl drischt Braden Pimm das Hartgummi von der rechten Seite in den Torraum, wo Philip Gogulla umgestoßen wird, den Schläger aber trotzdem an den Puck bekommt und das Spielgerät in die Maschen löffelt.
Und dann klingelt es doch! In Überzahl drischt Braden Pimm das Hartgummi von der rechten Seite in den Torraum, wo Philip Gogulla umgestoßen wird, den Schläger aber trotzdem an den Puck bekommt und das Spielgerät in die Maschen löffelt.
53.
15:05
Das Spiel erinnert inzwischen stark an ein Powerplay, denn die Wild Wings kommen überhaupt nicht mehr hinten raus und sehen sich einem Dauerfeuer der Hausherren ausgesetzt.
27.
15:04
Kleine Strafe (2 Minuten) für Benedikt Brückner (Schwenninger Wild Wings)
Neben dem eigenen Kasten schmeißt sich Benedikt Brückner in Manuel Strodel hinein und verhindert die nächste Großchance für die DEG.
Neben dem eigenen Kasten schmeißt sich Benedikt Brückner in Manuel Strodel hinein und verhindert die nächste Großchance für die DEG.
52.
15:04
Der plötzliche Ausgleich der Hausherren konnte dem Geschehen aber noch kein neues Leben einimpfen. Es geht weiter gemächlich rauf und runter.
28.
15:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jens Baxmann (Eisbären Berlin)
Behinderung
Behinderung
51.
15:02
Die DEG sieht die drohende Niederlage aber langsam kommen und investiert nun mehr. Patrick Köppchen schmeißt den Puck auf den Schläger von Calle Ridderwall der gefährlich abfälscht. Das Hartgummi saust aber links am Tor vorbei.
15:00
Schönen guten Tag und herzlich willkommen zur Mittelschicht des 41. Spieltags. Nach sieben Siegen in Serie, bittet der Spitzenreiter den nächsten Gegner zum Tanz und empfängt die schwächelnden Roosters. Das Spiel beginnt um 16:30 Uhr.
49.
14:59
Vor dem Tor der Gäste haben Benedikt Brückner und Jaedon Descheneau genug von Hockey und versuchen sich im "Schläger-Fechten". Am Ende ist es ein Punktsieg für den Düsseldorfer, der seinen Kontrahenten zu Boden ringt. Die Schiris schauen drüber hinweg.
14:59
Servus und herzlich willkommen zum bayerischen Derby zwischen den Straubing Tigers und Red Bull München! Gelingt den Niederbayern der Coup oder macht der deutsche Meister kurzen Prozess?
50.
14:58
Jeremy Welsh und Daniel Sparre präsentieren einen doppelten Doppelpass und suchen den Doppelschlag. Der Abschluss ist schlussendlich aber wenig überzeugend.
47.
14:57
Eher nicht. Düsseldorf ist zwar schnell in der Formation, findet aber keine Abschlussposition und bringt den Puck nur lauwarm zum Tor. Strahlmeier hat damit wenig Probleme.
21.
14:56
Tor für Schwenninger Wild Wings, 1:2 durch Rihards Bukarts
Was ist denn jetzt los? Es läuft immer noch die erste Minute des Mittelabschnitts und Schwenningen holt sich die Führung zurück. Mirko Höfflin treibt die Scheibe hinter den Kasten der Hausherren und schickt einen scharfen Flachpass in den Slot, wo Rihards Bukarts viel Platz hat und das Spielgerät in die kurze, rechte Ecke zimmert.
Was ist denn jetzt los? Es läuft immer noch die erste Minute des Mittelabschnitts und Schwenningen holt sich die Führung zurück. Mirko Höfflin treibt die Scheibe hinter den Kasten der Hausherren und schickt einen scharfen Flachpass in den Slot, wo Rihards Bukarts viel Platz hat und das Spielgerät in die kurze, rechte Ecke zimmert.
21.
14:53
Tor für Düsseldorfer EG, 1:1 durch Jaedon Descheneau
Na hopla! Das zweite Drittel läuft gerade 21 Sekunden, da lässt Philip Gogulla für Jaedon Descheneau liegen und initiiert ein Traumsolo. Der Kandier schiebt den Puck in den Torraum, nimmt es erst mit drei Verteidigern und dann mit Dustin Strahlmeier auf. Am Ende sind alle Gegenspieler geschlagen und das Hartgummi zappelt im rechten Eck.
Na hopla! Das zweite Drittel läuft gerade 21 Sekunden, da lässt Philip Gogulla für Jaedon Descheneau liegen und initiiert ein Traumsolo. Der Kandier schiebt den Puck in den Torraum, nimmt es erst mit drei Verteidigern und dann mit Dustin Strahlmeier auf. Am Ende sind alle Gegenspieler geschlagen und das Hartgummi zappelt im rechten Eck.
45.
14:53
Calle Ridderwall sorgt mal für ein wenig Action auf Seiten der Hausherren, steht aber zu nah am Keeper und bekommt die Scheibe nicht an Dustin Strahlmeier vorbei.
43.
14:51
Der dritte Durchgang beginnt nicht mehr so turbulent wie die beiden Vorangegangenen, sondern passt sich eher dem Ende des Mittelteils an. Schwenningen versucht ein bisschen was in der Offensive, während Düsseldorf etwas rostig wirkt.
46.
14:50
Es soll wohl einfach nicht sein. Nach einem langen Pass auf Petr Pohl, ist der Wolfsburger schon beinahe auf dem Weg zum Ausgleich, doch der Puck rutscht dem Angreifer über den Schläger und die Breakdance ist dahin.
44.
14:49
Das war dann aber wohl doch eher ein kurzes Aufbäumen, denn der Puck läuft schon wieder ziellos über das Eis. William Wrenn sorgt mit einem Scheibenverlust für ein wenig Aufregung, Berlin kann das aber nicht ausnutzen.
41.
14:47
Mit kurzer Verzögerung startete auch in Düsseldorf der Schlussabschnitt. Schafft die DEG hier noch den Umschwung? Oder ärgern die Wild Wings das nächste Top-6-Team?
41.
14:46
Beginn 3. Drittel
42.
14:44
Beide Seiten haben sich in Mittelteil und Pause gut ausgeruht und starten den Schlussabschnitt mit neuem Schwung. Am einen Ende versucht sich Jens Baxmann aus ganz spitzem Winkel, scheitert aber an Jerry Kuhn. Sein Keeper bekommt es kurz darauf mit Wade Bergmann zu tun, behält aber ebenfalls die Oberhand.
41.
14:38
Auf ein Drittes!
41.
14:37
Beginn 3. Drittel
40.
14:36
Drittelfazit:
Auch nach 40 Minuten haben die Wild Wings die Nase vorn und beenden das zweite Drittel mit 3:2. Ein kurzes Hoch zu Beginn des Mittelteils schraubte das Ergebnis schnell in die Höhe. Schon nach 21 Sekunden sorgte Descheneau für den Ausgleich, den Bukarts noch in der gleichen Minute egalisierte und die Schwäne zurück in Führung brachte. In der Folge bleib Düsseldorf aber dran, erhöhte den Druck und stellte schließlich im Powerplay wieder gleich. Danach verflachte die Partie erneut, Schwenningen kam kaum hinten raus und den Hausherren fehlten Ideen und Tempo. So plätscherte auch der Mitteldurchgang vorbei, bis Höfflin plötzlich im Torraum der Rheinländer auftauchte und für die unerwartete, dritte Führung der Gäste sorgte.
Auch nach 40 Minuten haben die Wild Wings die Nase vorn und beenden das zweite Drittel mit 3:2. Ein kurzes Hoch zu Beginn des Mittelteils schraubte das Ergebnis schnell in die Höhe. Schon nach 21 Sekunden sorgte Descheneau für den Ausgleich, den Bukarts noch in der gleichen Minute egalisierte und die Schwäne zurück in Führung brachte. In der Folge bleib Düsseldorf aber dran, erhöhte den Druck und stellte schließlich im Powerplay wieder gleich. Danach verflachte die Partie erneut, Schwenningen kam kaum hinten raus und den Hausherren fehlten Ideen und Tempo. So plätscherte auch der Mitteldurchgang vorbei, bis Höfflin plötzlich im Torraum der Rheinländer auftauchte und für die unerwartete, dritte Führung der Gäste sorgte.
20.
14:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Cole Cassels (Grizzlys Wolfsburg)
Unkorrekter Körperangriff
Unkorrekter Körperangriff
40.
14:27
Ende 2. Drittel
16.
14:26
Tor für Eisbären Berlin, 1:2 durch Micki DuPont
Die Eisbären holen sich die Führung zurück! Berlin schnürt die Hausherren in deren Torraum fest und erhöht den Druck. Sean Backman schleudert das Spielgerät in den Slot und serviert für Micki DuPont, der nur noch die Kelle reinhalten muss.
Die Eisbären holen sich die Führung zurück! Berlin schnürt die Hausherren in deren Torraum fest und erhöht den Druck. Sean Backman schleudert das Spielgerät in den Slot und serviert für Micki DuPont, der nur noch die Kelle reinhalten muss.
39.
14:24
Und plötzlich sind die Schwäne wieder wach. Philip McRae nimmt auf der rechten Seite Geschwindigkeit auf und feuert das Spielgerät scharf in den Torraum. Hier bekommt aber niemand den Schläger dran und das Zuspiel knallt in die linke Rundung.
13.
14:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kyle Sonnenburg (Schwenninger Wild Wings)
Mit einem blitzsauberer "Open-Ice-Hit" schickt Ryan McKiernan István Bartalis auf die Bretter. Kyle Sonnenburg will seinen Kollegen rächen, zieht dafür aber eine Strafe.
Mit einem blitzsauberer "Open-Ice-Hit" schickt Ryan McKiernan István Bartalis auf die Bretter. Kyle Sonnenburg will seinen Kollegen rächen, zieht dafür aber eine Strafe.
40.
14:23
Ende 2. Drittel
39.
14:20
Vom Schwung der ersten 20 Minuten ist nur noch wenig übrig. Stattdessen ist es inzwischen ein zähe Angelegenheit, bei der die Gäste noch den wacheren Eindruck abgeben. Die Grizzlys stehen den Bemühungen aber im Weg und verhindern größere Torgelegenheiten.
35.
14:19
Leon Niederberger will der Partie wieder mehr Geschwindigkeit einflößen und zündet in der neutralen Zone den Turbo. So richtig viel passiert aber nicht, weil die Wild Wings wie eine Mauer stehen und Dustin Strahlmeier den Abschluss pflückt.
10.
14:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dominik Bittner (Schwenninger Wild Wings)
Direkt nach der Chance von Kurth bekommen sich die Teams ordentlich in die Haare. Es kommt zum Getümmel hinter Niederberger und anschließend zu Hinausstellungen. Während Marshall für "Stockcheck" und "übertriebene Härte" bestraft wird, kommt Bittner mit einer einfachen Strafe für "übertriebene Härte" davon.
Direkt nach der Chance von Kurth bekommen sich die Teams ordentlich in die Haare. Es kommt zum Getümmel hinter Niederberger und anschließend zu Hinausstellungen. Während Marshall für "Stockcheck" und "übertriebene Härte" bestraft wird, kommt Bittner mit einer einfachen Strafe für "übertriebene Härte" davon.
10.
14:17
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 1:1 durch Petr Pohl
Da ist der Ausgleich! Björn Krupp zimmert die Scheibe in den Torraum und zwingt Maximilian Franzreb zur Parade. Der Schlussmann kann den Puck nur abprallen lassen, wodurch Petr Pohl an das Hartgummi kommt und einschiebt.
Da ist der Ausgleich! Björn Krupp zimmert die Scheibe in den Torraum und zwingt Maximilian Franzreb zur Parade. Der Schlussmann kann den Puck nur abprallen lassen, wodurch Petr Pohl an das Hartgummi kommt und einschiebt.
33.
14:16
Nach den turbulenten ersten zehn Minuten dieses Drittels, nähert sich das Geschehen inzwischen wieder dem ersten Durchgang an. Schwenningen steht in der eigenen Zone wieder stabiler und nimmt dem Spiel das Tempo.
34.
14:15
Auch Jeremy Dehner findet keinen Weg in die Gefahrenzone und versucht es deshalb aus der Distanz. Der Schlagschuss saust jedoch am Kasten vorbei und schlägt an der Bande ein.
31.
14:14
Nach dem Powerbreak verzeichnet Kevin Marshall den nächsten Abschluss für die DEG, beweist aber, dass er kein geborener Torjäger ist und schickt den Puck direkt auf Dustin Strahlmeier.
29.
14:10
Marcel Kurth sucht schon nach der nächsten Führung und sucht auf der rechten Seite einen Weg in den Torraum. Der findet sich aber nicht und die DEG fährt den Gegenangriff.
6.
14:10
Tor für Eisbären Berlin, 0:1 durch Maximilian Adam
Berlin geht in Front! Während die Hausherren das Spiel machen, lauert Marcel Noebels auf den Konter, schnappt sich die Scheibe und zündet sofort den Turbo. Das Spielgerät läuft über Louis-Marc Aubry zu Maximilian Adam, der den Puck trocken in die Maschen hämmert.
Berlin geht in Front! Während die Hausherren das Spiel machen, lauert Marcel Noebels auf den Konter, schnappt sich die Scheibe und zündet sofort den Turbo. Das Spielgerät läuft über Louis-Marc Aubry zu Maximilian Adam, der den Puck trocken in die Maschen hämmert.
4.
14:10
Der Pfosten rettet für die Gäste! John Henrion tankt sich von der linken Seite in den Torraum und versucht es auf die lange Ecke. Das Aluminium steht dem Ausgleich aber im Weg.
32.
14:09
Im Mittelteil sind die Torchancen auf beiden Seiten etwas weniger zwingend. So versucht es Jamie MacQueen mit einem Wrap-Around, wird aber vor dem Torraum abgeblockt.
27.
14:08
Abseits des Torjubels wechseln die Hausherren ihren Keeper. Wohlmöglich hat sich Mathias Niederberger bei der Rettungsaktion gegen Rihards Bukarts verletzt.
27.
14:08
Einwechslung bei Düsseldorfer EG -> Fredrik Pettersson Wentzel
27.
14:08
Auswechslung bei Düsseldorfer EG -> Mathias Niederberger
2.
14:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jamie MacQueen (Eisbären Berlin)
Hoher Stock
Hoher Stock
2.
14:04
Tor für Schwenninger Wild Wings, 0:1 durch Marcel Kurth
Sie können es doch! Nach drei torlosen Spielen gegen die DEG, brauchen die Wild Wings diesmal nur 62 Sekunden für den ersten Treffer. Aus der rechten Rundung läuft das Hartgummi zu Marcel Kurth, der an den inneren, linken Hashmarks steht und den Puck in die kurze Ecke donnert.
Sie können es doch! Nach drei torlosen Spielen gegen die DEG, brauchen die Wild Wings diesmal nur 62 Sekunden für den ersten Treffer. Aus der rechten Rundung läuft das Hartgummi zu Marcel Kurth, der an den inneren, linken Hashmarks steht und den Puck in die kurze Ecke donnert.
27.
14:03
Jetzt ist hier Feuer drin! Ken André Olimb spielt im Slot zwei Verteidigern knoten in die Beine und hat auch Dustin Strahlmeier schon geschlagen, doch erneut verhindert das Aluminium den Ausgleich.
25.
14:02
Und schon wieder Niederberger! Weil die Vorderleute das Spielgerät vertändeln, ist Rihards Bukarts auf und davon, legt sich den Puck aber ein Stück zu weit vor. So kann der Keeper aus dem Kasten hechten und ablöschen.
23.
14:01
Stefano Giliati! Schwenningen schraubt hier fleißig am nächsten Treffer und scheitert nur hauchzart. Im Slot zieht Andreé Hult erst die Aufmerksamkeit der DEG auf sich und spielt dann einen No-Look-Pass an den rechten Pfosten, wo Stefano Giliati sofort durchlädt, aber an Mathias Niederberger scheitert.
26.
14:00
Auf der anderen Seite macht es Jeremy Dehner überlegter und feuert aus halmrechter Position. Der stramme Schuss bleibt aber ebenfalls erfolglos, weil sich Maximilian Franzreb dazwischen schmeißt.
24.
13:59
Riesenchance für die Berliner! Nach einem langen Pass ist Colin Smith plötzlich alleine vor dem Tor, reagiert aber zu überhastet und vergibt die dicke Möglichkeit.
21.
13:53
Der Mittelteil läuft.
21.
13:53
Beginn 2. Drittel
22.
13:53
Wird aber nichts mehr. Alleine Jamie MacQueen versucht sich nochmal mit einem Abschluss, bleibt dabei aber eher ungefährlich.
21.
13:51
Hinein in den zweiten Durchgang! Den Eisbären bleiben noch 1:24 Minuten ihres Powerplays.
21.
13:51
Beginn 2. Drittel
20.
13:44
Drittelfazit:
Schwenningen bricht den "Torlos-Bann" gegen die DEG, trifft nach 62 Sekunden und führt zur ersten Pause mit 1:0. Wie schon am vergangenen Donnerstag fangen sich die Rheinländer ein frühes Gegentor im eigenen Rund und rennen fortan dem Rückstand hinterher. Anders als im Duell mit den Straubing Tigers, gelang dem Team von Harold Kreis aber nicht die schnelle Antwort, weil die Schwäne solide verteidigten und sich auf einen straken Dustin Strahlmeier verlassen konnten.
Schwenningen bricht den "Torlos-Bann" gegen die DEG, trifft nach 62 Sekunden und führt zur ersten Pause mit 1:0. Wie schon am vergangenen Donnerstag fangen sich die Rheinländer ein frühes Gegentor im eigenen Rund und rennen fortan dem Rückstand hinterher. Anders als im Duell mit den Straubing Tigers, gelang dem Team von Harold Kreis aber nicht die schnelle Antwort, weil die Schwäne solide verteidigten und sich auf einen straken Dustin Strahlmeier verlassen konnten.
20.
13:39
Drittelfazit:
Ein temporeicher erster Durchgang im Bären-Duell endet mit einer knappen 2:1-Führung für die Berliner. Verdient hätten es aber beide Seiten, denn die Teams legten hier von Beginn an ordentlich los und sorgten für einige Torchancen an beiden Enden. Den ersten Durchbruch feierten die Gäste in der sechsten Minute, in der Maximilian Adam einen Konter veredelte und die Gäste in Führung brachte. Der Vorsprung war allerdings nur von kurzer Dauer, denn schon wenige Momente später glichen die Niedersachsen durch Petr Pohl wieder aus. Es folgte ein flinkes hin und her, das schließlich erneut die Eisbären nutzten und in der 16. Minute für den Pausenstand sorgten.
Ein temporeicher erster Durchgang im Bären-Duell endet mit einer knappen 2:1-Führung für die Berliner. Verdient hätten es aber beide Seiten, denn die Teams legten hier von Beginn an ordentlich los und sorgten für einige Torchancen an beiden Enden. Den ersten Durchbruch feierten die Gäste in der sechsten Minute, in der Maximilian Adam einen Konter veredelte und die Gäste in Führung brachte. Der Vorsprung war allerdings nur von kurzer Dauer, denn schon wenige Momente später glichen die Niedersachsen durch Petr Pohl wieder aus. Es folgte ein flinkes hin und her, das schließlich erneut die Eisbären nutzten und in der 16. Minute für den Pausenstand sorgten.
20.
13:34
Ende 1. Drittel
20.
13:33
Ende 1. Drittel
19.
13:33
Ein richtiger Leckerbissen ist das hier trotzdem nicht. Alleine die Paraden von Dustin Strahlmeier sorgen immer wieder für Szenenapplaus, ansonsten bekommt der ISS Dome eher zähe Kost vorgesetzt.
18.
13:31
Die Hauptstädter haben heute wieder mehr Spaß am Spiel. Da traut sich plötzlich auch ein Eric Mik, packt die feine Kelle aus und tanzt sich durch die Wolfsburger Hintermannschaft.
17.
13:30
Düsseldorf bleibt aber am Drücker und hält die Scheibe in den eigenen Reihen. Schwenningen hingegen sorgt nur für seltene Entlastungsangriffe, ist dabei aber häufig gefährlich.
15.
13:28
Aber sich die Schwaben können Unterzahl, stellen die Schussbahnen zu und haben einen bärenstarken Dustin Strahlmeier hintendrin, der das übriggebliebene abfischt.
14.
13:26
Es geht flott rauf und runter. Nach einer kurzen Druckphase der Gäste, macht Marcel Noebels den Puck im Angriff fest und bedient Louis-Marc Aubry, der allerdings nicht zum Abschluss kommt.
12.
13:24
Und Wolfsburg dreht weiter auf. Spencer Machacek versucht sich gleich doppelt an der Führung, findet aber keinen Weg an den Verteidigern vorbei.
12.
13:23
Das Powerplay verheißt aber keine Gefahr, weil die DEG hinten zu macht und die Wild Wings nicht in den Torraum lässt. So rinnen zwei Minuten von der Uhr, ohne das die Gäste einen Abschluss verzeichnen konnten.
10.
13:20
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Kevin Marshall (Düsseldorfer EG)
10.
13:18
Gefährlich wird es aber auch auf der anderen Seite, weil Marcel Kurth am linken Pfosten lauert und einen Pass hinter das Düsseldorfer Tor aufnimmt. Mathias Niederberger steht aber richtig und ist dazwischen.
8.
13:16
Schwenningen spielt mit dem Feuer. Kurz nachdem die Top-Reihe der Rheinländer auf dem Eis ist brennt die Hütte. Dustin Strahlmeier muss erst links, dann rechts löschen und verliert dabei seinen Schläger. Der Puck rutscht allerdings nicht über die Linie.
8.
13:15
Die Eisbären probieren es immer wieder mit langen Pässen aus der eigenen Zone und sorgen damit für Unordnung bei den Gastgebern. Jason Jaspers versucht den Spieß umzudrehen und fordert den langen Halm, doch das Zuspiel kommt nicht an.
6.
13:13
Insgesamt läuft das Spiel noch etwas schleppend. Die DEG versucht zwar immer wieder Tempo in die eigenen Vorstöße zu bringen, doch die Gäste machen für dicht und stören den Aufbau der Hausherren.
4.
13:08
Wolfsburg macht ordentlich Druck in Überzahl und postiert Cole Cassels am langen Pfosten. Das Zuspiel kommt aber nicht an und das Powerplay endet ungenutzt.
2.
13:07
Beide Teams suchen gleich den schnellen Weg in die Offensive. Auf der einen Seite versucht es Louis-Marc Aubry mit dem Wrap-Around, kurz darauf hält am anderen Ende Gerrit Fauser gefährlich die Kelle rein. Die Versuche landen jedoch beide beim jeweiligen Schlussmann.
1.
13:02
Auf geht's!
1.
13:02
Spielbeginn
1.
13:01
Das Spiel läuft!
1.
13:01
Spielbeginn
12:48
Durch die magere Ausbeute der letzten Wochen kommt das Erreichen der Playoffs langsam in Gefahr für die Eisbären, denn während die Hauptstädter die Punkte liegenließen, zogen die abgeschlagenen Nürnberger nach und stehen inzwischen nur noch neun Zähler hinter den Berlinern. Der Zehntplatzierte aus Krefeld könnte, bei entsprechenden Ergebnissen, sogar schon heute am letztjährigen Finalisten vorbeiziehen.
12:48
In der Tabelle wird die Luft an der Spitze allerdings langsam dünn für den achtfachen Meister, denn während das Spitzenduo um München und Mannheim schon mit neun, beziehungsweise 18 Zählern enteilt ist, lauert der Lokalrivale aus Köln schon in direkter Schlagdistanz auf Platz vier.
12:48
Auch die Eisbären erlebten am Freitag ein 7:0 – allerdings von der anderen Seite. Auf heimischem Eis ließen sich die Berliner vom Spitzenreiter aus Mannheim vorführen und kassierten damit die fünfte Pleite am Stück. "Es ist natürlich enttäuschend, dass wir uns vor ausverkauftem Haus so präsentieren und mit einem 7:0 aus der Halle geschossen werden", konstatierte Vincent Hessler im Anschluss "Es herrscht viel Ratlosigkeit."
12:47
Mit der DEG wartet allerdings nicht gerade ein Aufbaugegner auf die Schwarzwälder, denn in den bisherigen drei Saisonduellen mit den Rheinländer gelang den Schwänen nicht ein einziger Treffer. Zurzeit sind jedoch auch die heutigen Hausherren etwas neben der Spur, verloren gleich drei der letzten fünf Spiele und warten zuhause sogar schon seit drei Partien auf einen Erfolg. "Wir müssen jetzt nicht in Aktionismus ausbrechen. Wir müssen uns die Sachen anschauen, wir müssen zurück zu einem Spiel mit mehr Selbstvertrauen", erklärte Harold Kreis nach der Overtime-Niederlage gegen die Straubing Tigers.
12:44
Anders als bei den Franken, sprang gegen den heutigen Gegner aus der Hauptstadt schon in der vergangenen Woche ein Dreier heraus. Gegen schwache Berliner stand am Ende ein 4:2-Heimerfolg, der die Grizzlys vom Tabellenende hievte und für einen versöhnlichen Wochenendabschluss sorgte.
12:43
Dabei darf die Leistung vom Freitag schon Mut machen, denn gegen die Kölner Haie lieferten die Schwaben eine ordentliche Leistung ab, zogen gegen motivierte Domstädter aber schließlich doch den Kürzeren. "Ich denke wir hätten heute etwas verdient gehabt", erklärte Coach Paul Thompson auf der anschließenden Pressekonferenz, "aber es sollte heute einfach nicht sein."
12:43
Nach dem Heimspiel am Freitag wird sich der Eine oder Andere schon verwundert die Augen gerieben haben, denn nach 60 Minuten gegen den direkten Konkurrenten aus Nürnberg führten die Wolfsburger im Frankenland tatsächlich mit 7:0. Erwartet hatten diesen Kantersieg wohl die Wenigsten, wurden die Autostädter doch nur eine Woche zuvor mit 0:5 von ebenjenen Ice Tigers aus der eigenen Arena geschossen. "Ich denke mit sowas rechnet niemand", schmunzelte Daniel Sparre nach dem Spiel, "aber wir haben einige Verletzte zurückbekommen und schon die letzten Spiele gut gespielt. Wir haben uns den Sieg verdient."
12:39
Schwenningen ist zurück im Tal der Tränen. Nach dem zwischenzeitlichen Hoch, mit drei Siegen am Stück und den beachtlichen Erfolgen gegen die Playoff-Kandidaten aus München und Ingolstadt, hat die Rote Laterne wieder Einzug in die Doppelstadt erhalten. Trübsal wollen die Schwäne deswegen aber noch lange nicht blasen, verriet Benedikt Brückner: "Da denken wir jetzt gar nicht drüber nach. Es ist jetzt wichtig, dass wir im nächsten Spiel wieder Gas geben, uns den Platz zurückerobern und einfach von Spiel zu Spiel schauen."
12:36
Hallo und herzlich willkommen, liebe Eishockeyfans, zur DEL am Sonntagmittag. Zum zweiten Mal innerhalb von sieben Tagen bitten die Grizzlys die Eisbären zum Tanz. Gelingt den Gästen die Revanche, oder schnappen sich die Niedersachsen den nächsten Erfolg? Der erste Puck fällt um 14:00 Uhr.
12:35
Schönen guten Tag und herzlich willkommen zum Auftakt des 41. DEL-Spieltags. Im Düsseldorfer ISS Dome möchte die DEG, nach zuletzt zwei Niederlagen, gegen die Wild Wings wieder in die Spur finden. Ob das gelingt, oder ob die Schwäne die Punkte entführen, entscheidet sich ab 14:00 Uhr.