Fußball
3. Liga
90.
16:11
Spielfazit:
Das Spiel zwischen Würzburg und Halle endet mit einem 1:0-Sieg für die Gastgeber. Die erste Halbzeit hatte kaum Höhepunkte zu bieten, nur zweimal kam durch Kopfbälle von Sebastian Neumann der Ansatz von Gefahr auf. Im zweiten Durchgang starteten die Hausherren besser und kamen mit viel Glück durch einen Abwehrfehler zum Treffer. Torschütze Königs sprang zum Jubeln an den Zaun und wurde dafür von Schiedsrichter Willenborg des Feldes verwiesen mit Gelb-Rot. Danach begannen die Bayern, sich hinten reinzustellen und die Gäste aus Sachsen-Anhalt sahen sich gezwungen, hinten aufzumachen und nur noch nach vorne zu spielen. Fast wurde dies noch in der Nachspielzeit bestraft. Mit diesen drei Punkten klettert Würzburg in der Tabelle zwei Plätze nach oben und ist nun auf Rang 18. Halle bleibt weiterhin Elfter.
Das Spiel zwischen Würzburg und Halle endet mit einem 1:0-Sieg für die Gastgeber. Die erste Halbzeit hatte kaum Höhepunkte zu bieten, nur zweimal kam durch Kopfbälle von Sebastian Neumann der Ansatz von Gefahr auf. Im zweiten Durchgang starteten die Hausherren besser und kamen mit viel Glück durch einen Abwehrfehler zum Treffer. Torschütze Königs sprang zum Jubeln an den Zaun und wurde dafür von Schiedsrichter Willenborg des Feldes verwiesen mit Gelb-Rot. Danach begannen die Bayern, sich hinten reinzustellen und die Gäste aus Sachsen-Anhalt sahen sich gezwungen, hinten aufzumachen und nur noch nach vorne zu spielen. Fast wurde dies noch in der Nachspielzeit bestraft. Mit diesen drei Punkten klettert Würzburg in der Tabelle zwei Plätze nach oben und ist nun auf Rang 18. Halle bleibt weiterhin Elfter.
90.
16:09
Fazit:
Hochverdient gewinnen die Aalener mit 3:1. Nachdem im ersten Durchgang bei den Schwarz-Weißen immer wieder die Präzision in der letzten Aktion gefehlt hat, konnten sie im zweiten Durchgang schnell zum Ausgleich kommen. Das gab den Gastgebern die nötige Sicherheit, mit der sie durch den Doppelpacker Vasiliadis noch zu zwei weiteren Treffern kommen konnten. Die Gäste aus Jena kamen auch nach der glücklichen Halbzeitführung nicht besser in die Partie. Im zweiten Abschnitt hatten sie keine einzige gefährliche Aktion. Somit ist der Heimsieg hochverdient. Mit dem Dreier schafft sich der VfR ein Sieben-Punkte-Polster auf den ersten Abstiegsplatz. Jena dagegen geht mit einem Vorsprung von lediglich drei Punkten Vorsprung auf die Würzburger Kickers in die Länderspielpause.
Hochverdient gewinnen die Aalener mit 3:1. Nachdem im ersten Durchgang bei den Schwarz-Weißen immer wieder die Präzision in der letzten Aktion gefehlt hat, konnten sie im zweiten Durchgang schnell zum Ausgleich kommen. Das gab den Gastgebern die nötige Sicherheit, mit der sie durch den Doppelpacker Vasiliadis noch zu zwei weiteren Treffern kommen konnten. Die Gäste aus Jena kamen auch nach der glücklichen Halbzeitführung nicht besser in die Partie. Im zweiten Abschnitt hatten sie keine einzige gefährliche Aktion. Somit ist der Heimsieg hochverdient. Mit dem Dreier schafft sich der VfR ein Sieben-Punkte-Polster auf den ersten Abstiegsplatz. Jena dagegen geht mit einem Vorsprung von lediglich drei Punkten Vorsprung auf die Würzburger Kickers in die Länderspielpause.
90.
16:07
Fazit:
Wer viele Tore sehen wollte, der dürfte enttäuscht sein, während die Mannschaften auf dem Rasen wirken, als könnten sie mit der Punkteteilung leben. Das Unentschieden ist durchaus leistungsgerecht, zumal kein Team ein wirkliches Risiko eingehen wollte. In der ersten Halbzeit waren die Gastgeber die leicht spielbestimmende Mannschaft. Gerade in den ersten zehn Minuten schien die Elf von Jens Härtel zu brennen. Christian Beck erzielte nach sechs Minuten ein Abseitstor nach einem Standard, das zurecht nicht anerkannt wurde. Wenig später hatte es sich ausgebrannt und das Niveau wurde in der Folge immer schlechter. Ab und zu kam dann auch mal Wehen vors gegnerische Tor, doch die Versuche blieben zu harmlos. Die zweite Halbzeit brachte eine weitere Verschlechterung der Attraktivität mit sich, da nun immer weniger Pässe auf beiden Seiten den Weg zum eigenen Mitspieler fanden und das Spiel sich zunehmend auf Höhe des Mittelkreises abspielte. Eine Viertelstunde vor dem Ende hatte der FCM die beste Chance der Partie per direktem Freistoß, doch Markus Kolke hielt die Null - und somit auch den Punkt fest. Durch die Punkteteilung bleibt alles beim Alten. Fortuna Köln (31) ist weiterhin Zweiter, dicht gefolgt von Magdeburg (31) und Wiesbaden (30). Kommende Woche empfangen die Hessen zuhause Hansa Rostock. Der FCM reist zu seinem nächsten Spitzenspiel nach Köln, wo es gegen die Fortuna geht. Danke fürs Mitlesen und noch einen shönen Fußballnachmittag!
90.
16:02
Fazit:
Der SC Paderborn rehabilitiert sich für den schwachen Auftritt gegen Jena, schlägt den VfL Osnabrück hochverdient mit 3:0 und fährt damit in der Liga den achten Heimsieg in Folge ein. Nachdem die Ostwestfalen schon im ersten Durchgang das überlegene Team waren und nach einigen ausgelassenen Chancen zur Pause höher hätten führen können, wurde die Dominanz im zweiten Durchgang noch deutlicher. Die Baumgart-Truppe zerlegte den Gegner vor allem über die alles überragenden Michel und Ritter immer wieder und erhöhte durch Kopfballtreffer von Krauße und Doppelpacker Zolinski folgerichtig auf 3:0. Nur der ganz starke Keeper Gersbeck verhinderte mit immer wieder tollen Paraden ein Debakel für seine Mannschaft. In der Offensive hingegen ging gar nichts bei den Gästen, lediglich der engagierte Reimerink hatte mal einen Einfall. Letztlich blieb SCP-Keeper Zingerle aber weitestgehend beschäftigungslos. Für Osnabrück ist der Aufwind damit schon wieder vorbei, Paderborn war heute aber auch einfach eine Nummer zu groß für den VfL. Das Team von Trainer Baumgart ist der Gewinner des Spieltags und baut seine Tabellenführung nach einer starken Leistung aufgrund der Unentschieden von Köln und Magdeburg weiter aus. Vielen Dank für Euer Interesse und bis zum nächsten Mal!
Der SC Paderborn rehabilitiert sich für den schwachen Auftritt gegen Jena, schlägt den VfL Osnabrück hochverdient mit 3:0 und fährt damit in der Liga den achten Heimsieg in Folge ein. Nachdem die Ostwestfalen schon im ersten Durchgang das überlegene Team waren und nach einigen ausgelassenen Chancen zur Pause höher hätten führen können, wurde die Dominanz im zweiten Durchgang noch deutlicher. Die Baumgart-Truppe zerlegte den Gegner vor allem über die alles überragenden Michel und Ritter immer wieder und erhöhte durch Kopfballtreffer von Krauße und Doppelpacker Zolinski folgerichtig auf 3:0. Nur der ganz starke Keeper Gersbeck verhinderte mit immer wieder tollen Paraden ein Debakel für seine Mannschaft. In der Offensive hingegen ging gar nichts bei den Gästen, lediglich der engagierte Reimerink hatte mal einen Einfall. Letztlich blieb SCP-Keeper Zingerle aber weitestgehend beschäftigungslos. Für Osnabrück ist der Aufwind damit schon wieder vorbei, Paderborn war heute aber auch einfach eine Nummer zu groß für den VfL. Das Team von Trainer Baumgart ist der Gewinner des Spieltags und baut seine Tabellenführung nach einer starken Leistung aufgrund der Unentschieden von Köln und Magdeburg weiter aus. Vielen Dank für Euer Interesse und bis zum nächsten Mal!
90.
16:01
Fazit:
Die Spielvereinigung Unterhaching dreht das Spiel und gewinnt dank dem "Man of the Match" Stephan Hain mit 3:1 in Zwickau. Dabei hatte es lange überhaupt nicht danach ausgesehen als würden die Randmünchner hier irgendetwas mitnehmen. Doch nach dem Pausentee kamen die Gäste in Schwung und wurden in der 61.Minute durch den kuriosen Elfmeter von den Hausherren zum Ausgleich eingeladen. In der Folge kamen die Oberbayern richtig gut in die Partie und so markierte Hain in der 72. Minute das 2:1. Als dann zwei Minuten später Bentley Bahn nach einem eher durchschnittlichen Foul mit Gelb-Rot vom Platz musste, brachen die Gastgeber ein. In Überzahl kam Stephan Hain 10 Minuten vor Schluss auch noch zu Treffer Nummer drei und konnte so einen lupenreinen Hattrick bejubeln. Die Hachinger finden also nach dem Ausrutscher gegen Rostock wieder in die Spur und empfangen in der kommenden Woche Tabellenführer Paderborn. Für die Sachsen geht die Talfahrt indes weiter. Das Team von Trainer Ziegner muss am nächsten Samstag nach Karlsruhe.
Die Spielvereinigung Unterhaching dreht das Spiel und gewinnt dank dem "Man of the Match" Stephan Hain mit 3:1 in Zwickau. Dabei hatte es lange überhaupt nicht danach ausgesehen als würden die Randmünchner hier irgendetwas mitnehmen. Doch nach dem Pausentee kamen die Gäste in Schwung und wurden in der 61.Minute durch den kuriosen Elfmeter von den Hausherren zum Ausgleich eingeladen. In der Folge kamen die Oberbayern richtig gut in die Partie und so markierte Hain in der 72. Minute das 2:1. Als dann zwei Minuten später Bentley Bahn nach einem eher durchschnittlichen Foul mit Gelb-Rot vom Platz musste, brachen die Gastgeber ein. In Überzahl kam Stephan Hain 10 Minuten vor Schluss auch noch zu Treffer Nummer drei und konnte so einen lupenreinen Hattrick bejubeln. Die Hachinger finden also nach dem Ausrutscher gegen Rostock wieder in die Spur und empfangen in der kommenden Woche Tabellenführer Paderborn. Für die Sachsen geht die Talfahrt indes weiter. Das Team von Trainer Ziegner muss am nächsten Samstag nach Karlsruhe.
90.
16:00
Fazit:
Eine rassige zweite Halbzeit endet mit einem nicht unverdienten 3:2-Sieg für Meppen. Der erste Durchgang war nicht drittligawürdig und es entstanden keine Torchancen. Nach der Pause kam der Gastgeber deutlich entschlossener aus der Kabine und wollte den Rückstand schnell aufholen, das auch durch Girth ermöglicht wurde. Innerhalb von fünf Minuten drehten die Niedersachsen die Partie und plötzlich rannte Chemnitz hinterher. Die fackelten nicht lange und verpassten Meppen mit dem direkten Ausgleich den nächsten Nackenschlag. Bis kurz vor Schluss war die Begegnung relativ offen und beiden Teams merkte man an, dass der Dreier gewonnen werden sollte. Am Ende hatte man dann das Gefühl, dass die Mannschaften mit dem Unentschieden zufrieden waren, doch Girth hatte noch einen im Tank und konnte das Duell für seine Kollegen entscheiden. Ein Remis wäre sicherlich auch gerechtfertigt, aber die Gastgeber waren das deutlich bessere Team im zweiten Durchgang. Danke für die Aufmerksamkeit und ein schönes Wochenende noch.
90.
15:55
Die Spieler beider Teams glauben offenbar nicht, dass sich noch etwas am Ergbnis verändern wird und haben schon mehrere Gänge runtergeschaltet.
90.
15:55
Magdeburg hat die letzte Chance des Spiels. Türpitz bedient Sowislo auf der rechten Seite, der die Kugel vom Sechzehnereck in die Gefahrenzone des Strafraums schlägt. Christian Beck verpasst das Spielgerät hauchdünn. Markus Kolke kann es in der Bredouille aufnehmen und anschließend in die Luft schlagen. Das dürfte es gewesen sein.
90.
15:54
Gelbe Karte für Maximilian Ahlschwede (Würzburger Kickers)
Für ein taktisches Foul an Manu wird der Würzburger in der letzten Minute der Nachspielzeit noch verwarnt.
Für ein taktisches Foul an Manu wird der Würzburger in der letzten Minute der Nachspielzeit noch verwarnt.
90.
15:53
Simon Skarlatidis ist eigentlich frei durch, wird aber von hinten gefällt. Willenborg steht direkt neben der Aktion und lässt weiterlaufen. Würzburg hätte die Führung noch spät ausbauen können.
90.
15:53
Das war die letzte Aktion des Spiels, Schiedsrichter Robert Hartmann pfeift die Partie trotz der längeren Pause nach dem Zusammenprall von Reimerink und Schonlau ohne Nachspielzeit ab.
90.
15:53
Dieser Wechsel dient dem offensichtlichen Zeitschinden. Taffertshofer hat alle Zeit der Welt, als er vom Platz trottet.
90.
15:52
Gelbe Karte für Koen van der Biezen (SC Paderborn 07)
Marius Gersbeck will das Spiel schnell machen und wird mit dem Ball in den Händen von van der Biezen angerempelt. Der unterbindet damit den Gegenangriff und sieht für das taktische Foul Gelb.
Marius Gersbeck will das Spiel schnell machen und wird mit dem Ball in den Händen von van der Biezen angerempelt. Der unterbindet damit den Gegenangriff und sieht für das taktische Foul Gelb.
88.
15:51
Es ist nun ein sehr unschönes Mittelfeldgeplänkel, bei dem das Niveau stets weiter sinkt. Beiden Teams ist das Bemühen nicht abzusprechen, doch es handelt sich um deutlich zu wenig Entschlossenheit für drei Punkte. Das gilt für Wehen, wie für Magdeburg.
90.
15:51
Kann der Gastgeber in den letzten zwei Minuten die Konzentration hoch halten? Zwei Nackenschläge mussten die Meppener heute schon hinnehmen.
90.
15:51
Für eine Ecke kommt Tom Müller aus seinem Tor nach vorne. Er kommt sogar fast an die Hereingabe dran. Der Schiedsrichter entscheidet aber auf Offensivfoul, weil ein Würzburger bei der Aktion zu Boden geht.
86.
15:50
Erneut eine tolle Aktion vom belgischen Schlussmann der Gäste. Morys zieht von links in die Box und probiert es aus zehn Metern per Schlenzer mit rechts. Jo Coppens macht sich lang und verhindert, dass sich der Abschluss ins lange, rechte Eck dreht.
87.
15:50
Auch der unermüdliche Michel holt sich nach der nächsten überragenden Partie den verdienten Applaus vom Publikum ab und wird durch Routinier van der Biezen ersetzt.
89.
15:49
Würzburg steht mit der gesamten Mannschaft hinten drin und parkt den metaphorischen Bus im Strafraum. Halle rennt immer wieder an, schafft es aber nicht mal zu schießen.
87.
15:49
Gibt es im fünften Aufeinandertreffen das dritte 0:0? Die Beantwortung der Frage naht und es sieht ganz danach aus. Für den FCM wäre dies das vierte Pflichtspiel in Folge ohne eigenen Treffer.
84.
15:48
Der Neuzugang kommt in die Partie. Doppelpacker Vasiliadis wird mit Applaus in die Länderspielpause verabschiedet.
88.
15:48
Tooor für SV Meppen, 3:2 durch Benjamin Girth
Nicht zu fassen. Girth schnürt einen so wichtigen Dreierpack am heutigen Nachmittag. Nach einer Flanke von der linken Seite durch Vržogic löst sich der Meppener clever von seinem Gegenspieler und lenkt das Leder mit dem rechten Außenrist über den Torwart in das gegnerische Netz. Die Hänsch-Arena bebt.
Nicht zu fassen. Girth schnürt einen so wichtigen Dreierpack am heutigen Nachmittag. Nach einer Flanke von der linken Seite durch Vržogic löst sich der Meppener clever von seinem Gegenspieler und lenkt das Leder mit dem rechten Außenrist über den Torwart in das gegnerische Netz. Die Hänsch-Arena bebt.
87.
15:47
Die nächste Flanke landet auf dem Kopf von Slavov, der die meisten seiner Luftzweikämpfe für sich entscheiden kann. Sein Versuch fliegt auf das Tor zu und kann von Domaschke entschärft werden.
84.
15:47
Riesenparade von Gersbeck! Die Gäste können sich bei ihrem starken Schlussmann bedanken, dass dieses Spiel nicht in einem Debakel endet. Wieder ist der Keeper zur Stelle und lenkt einen Kopfball von Schonlau aus kürzester Distanz mit einem überragenden Reflex an die Oberkante der Latte. Kurz danach verpasst Michel das 4:0 und einem leeren Tor nach einem Querpass nur um Zentimeter.
86.
15:47
Vor einer halben Stunde kletterte er noch am Zaun hoch, jetzt steht er dahinter: Marco Königs hat sich auf der Tribüne bei den Fans eingefunden und sieht zu, wie seine Mitspieler nun auf Zeitspiel aus sind. Eine Ecke wird kurz ausgeführt und an der Eckfahnen festgehalten.
85.
15:47
Der SVW gibt Gas, aber es hapert an der Durchschlagskraft. Stephan Andrist versucht es in diesem Sinne aus 25 Metern und sein Schuss ist nicht schlecht. Der Aufsetzer würde im rechten Eck einschlagen, wenn Jan Glinker nicht etwas dagegen hätte und das Spielgerät zur Seite abwehrt.
83.
15:47
Thomas Bertels versenkt den Ball im Tor, steht dabei aber zwei Meter im Abseits. Das ist eine glasklare Sache und dementsprechend pfeift Hartmann die Situation auch ab.
82.
15:46
Es bleibt dabei, dass Jena keinen Druck entwickeln kann. Auch wenn das Leder mehr bei den Thüringern ist, kommen ausnahmslos die Hausherren zu Gelegenheiten.
84.
15:45
Grote nagelt einen Freistoß aus halbrechter Position in die Mauer. Im folgenden Zweikampf wird Grote an gleicher Stelle gefoult und bekommt seine zweite Chance. Doch auch die nächste Hereingabe klatscht in die Mauer der Gastgeber.
84.
15:45
Es ist schon seltsam, wie das Spiel in der Schlussphase verläuft. Teilweise igelt sich der FCM ziemlich hinten ein. Gerade befinden sich alle Magdeburger in der eigenen Hälfte.
82.
15:45
Doppelpacker und Vertragsverlängerer Zolinski lässt sich bei seiner Auswechslung vom Publikum feiern. Für ihn kommt Antwi-Adjej. Bei Zolinski gab es Licht und Schatten. Neben seinen beiden Toren hätte er mindestens zwei Treffer mehr erzielen können und auch der Oberschenkeltritt gegen Wachs in der ersten Hälfte war alles andere als eine faire Aktion, bei der er Glück hatte, dass er mit Gelb davon kam.
84.
15:45
Jetzt heißt es hinten dichtmachen bei den Bayern! Syhre wird für Mast eingewechselt, um zu verhindern, dass Halle doch noch zum Anschluss kommt. Es sieht aber gut aus für Würzburg.
87.
15:44
Doppelchance für den FSV. Nach einem Eckstoß von der rechten Seite kann Ronny König gleich zweimal aus nächster Nähe abziehen. Doch beide Male kann Korbinian Müller die Fäuste dazwischen stemmen.
82.
15:44
Sinnbildlich! Nach einem geglückten Doppelpass könnte Sowislo aus 16 Metern halbrechter Position draufhalten. Doch der ehemalige Mannschaftskapitän entscheidet sich stattdessen im Affekt für den Pass auf Christian Beck, der damit allerdings nicht gerechnet hatte und das Leder nicht mehr bekommt. So wird die Fehlpassquote nur noch weiter vorangetrieben.
82.
15:44
Osnabrück kommt doch nochmal ein wenig auf, da Paderborn verständlicherweise einen Gang raus genommen hat. Es bleibt allerdings dabei, dass die Gäste SCP-Keeper Zingerle noch nicht einmal ernsthaft prüfen konnten.
82.
15:43
Dicke Chance für Meppen! Eine Flanke aus dem linken Halbfeld landet auf dem Schädel von Girth, der zurück ins Zentrum köpft. Im Fallen kommt dort Deters an die Pille, der das Leder im Fallen mit der Hacke Richtung langes Eck lenkt. Kunz kommt angeflogen und verhindert den Einschlag im Tor und lenkt das Spielgerät am linken Pfosten vorbei.
83.
15:43
Michael Schiele an der Seitenlinie übernimmt die Rolle des Motivators und heizt die Zuschauer für die Schlussminuten noch einmal an. Die Anfeuerungen sollen das Team bis zum Ende retten.
78.
15:42
Tolle Parade von Jo Coppens, der sich erstmals auszeichnen kann. Einen Schlenzer von halbrechts fischt der Belgier aus dem Winkel.
80.
15:42
Das Spiel ist zehn Minuten vor dem Ende durch, Osnabrück hat sich seinem Schicksal ergeben, während Paderborn Ball und Gegner laufen lässt. Vor allem Michel bleibt in der Spitze unermüdlich und sorgt dafür, dass Srbeny zumindest heute nicht allzu sehr vermisst wird.
80.
15:42
Tarek Chahed und Nils Butzen spielen sich auf der rechten Seite auf engstem Raum einen Doppelpass zu. Gegen vier Verteidiger ist dann aber Endstation. Den Gastgebern fehlt im letzten Drittel eine Idee.
75.
15:41
Kuriose Szene. Der Linienrichter hebt nach einer deutlichen Abseitsstellung die Fahne um die Jenaer zurückzupfeiffen. Das wird überschwänglich von der Heimtribüne gefeiert. Der Assistent kann sich sein Lachen nicht verkneifen. Sehr sympatische Szene an der Ostalb.
84.
15:41
Das Heimteam löst sich seit dem Platzverweis auf. Immer wieder können die Spieler des FSV den Gegner nur mit einem Foul stoppen. Die Gäste dominieren das Spiel indes nach Belieben.
80.
15:40
Janik Jesgarzewski rutscht an einer Flanke vorbei und ermöglicht damit die Schusschance für Tom Baumgart. Der erst eben eingewechselte Spieler trifft die Kugel nicht richtig und setzt das Spielgerät aus fünf Meter linker Position nur ans Außennetz.
80.
15:40
Müller, der ein gutes Spiel gezeigt hat, kann für heute Feierabend machen und wird durch Dominic Baumann ersetzt, der die Spitze neu besetzen soll.
78.
15:40
Interessante Statistik: Kein Team hat so häufig in der Schlussviertelstunde getroffen wie der SV Wehen Wiesbaden, der in den letzten 15 Minuten bereits zehn Treffer verbuchen konnte. Und tatsächlich wirken die Gäste momentan einen Tick besser als der FCM.
77.
15:39
Überragend dieser Ritter! Wieder tanzt er seinen Gegenspieler mit einem Haken aus und schickt dann aus der eigenen Hälfte Bertels mit einem Außenristpass in die Tiefe. Der marschiert über die linken Seite und versucht es dann mit einem Schuss, da Michel in der Mitte abgeschirmt ist. Sein Schuss kommt aber direkt auf den Torwart, sodass Gersbeck parieren kann.
73.
15:38
Aalen setzt seine Priorität weiterhin auf die Defensive. Bei Gelegenheit kontern die Schwarz-Weißen, doch die meiste Zeit kontrollieren die Thüringer das Spiel. Allerdings ohne die letzten Reihen der Gastgeber zu überspielen.
77.
15:38
Mit David Blacha kommt nun ein weiterer Stürmer ins Spiel. Es ist der zweite Offensivwechsel der Gäste, dessen Chefcoach Rüdiger Rehm wohl mindestens einen Punkt will. Mit Patrick Breitkreuz geht ein Spieler, der ohnehin gelb-rot-gefährdet war.
78.
15:38
Es ist nun ein sehr hektisches Spiel. Beide Teams versuchen sich darin zu überbieten, wer die meisten Fehlpässe spielen kann. Noch konnte keine Mannschaft die Fehler der anderen Partei ausnutzen.
80.
15:37
Tooor für SpVgg Unterhaching, 1:3 durch Thomas Hain
Lupenreiner Hattrick für Hain! Nach einem Eckstoß von der rechten Seite bekommt das Heimteam die Kugel nicht geklärt und der Ball springt durch die Gefahrenzone. Thomas Hain reagiert am schnellsten und versenkt das Spielgerät aus knapp fünf Metern im oberen linken Eck.
Lupenreiner Hattrick für Hain! Nach einem Eckstoß von der rechten Seite bekommt das Heimteam die Kugel nicht geklärt und der Ball springt durch die Gefahrenzone. Thomas Hain reagiert am schnellsten und versenkt das Spielgerät aus knapp fünf Metern im oberen linken Eck.
74.
15:37
Mit Krasniqi kommt nach Tigges für Osnabrück der nächste Youngster in die Partie. Können die Jungen hier noch irgendetwas bewegen? Die Einsätze stehen wohl eher unter dem Motto Erfahrung sammeln.
80.
15:37
Es brennt lichterloh im Strafraum der Gastgeber. Bigalke und Hain haben eine Doppelchance die Torhüter Johannes Brinkies so gerade klären kann.
76.
15:36
Gelbe Karte für Hilal El Helwe (Hallescher FC)
El Helwe kommt zu spät in den Zweikampf und sieht dafür Gelb, dass er seinen Gegner ungestüm abräumt.
El Helwe kommt zu spät in den Zweikampf und sieht dafür Gelb, dass er seinen Gegner ungestüm abräumt.
73.
15:36
Nico Hamman packt den Hammer aus! Der Zehner der Hausherren hält voll drauf und zwingt Markus Kolke zu einer Glanzparade. Der SVW-Schlussmann kann das stramm geschossene Leder zur Seite abwehren.
76.
15:35
Kluft flankt aus dem linken Halbfeld auf den Kopf von Slavov. Sein Versuch landet aber ungefährlich in den Armen von Kunz.
75.
15:35
Schmitt tauscht weiter mit dem Blick nach vorne. Martin Ludwig kommt als weitere Option im Angriff für den Verteidiger Kleineheismann in die Partie. Die Zeit rennt den Gästen davon.
78.
15:35
Gelbe Karte für Aykut Öztürk (FSV Zwickau)
Der Sachse beschwert sich lautstark bei Schiri schütz. Der hat genug gehört.
Der Sachse beschwert sich lautstark bei Schiri schütz. Der hat genug gehört.
72.
15:34
Es wird eine dicke Freistoßmöglichkeit für den FCM geben! Ruprecht stützt sich gegen Chahed in einem Zweikampf auf und wird zurückgepfiffen. Die Gastgeber bekommen einen Freistoß aus 20 Metern.
74.
15:34
Der SVM hat weiter Oberwasser und schnürt Chemnitz an deren Strafraum fest. Diese Dominanz heißt in diesem Spiel aber rein gar nichts, wie der Ausgleichstreffer durch Slavov eben eindrucksvoll bewiesen hat.
78.
15:34
Gelbe Karte für Christoph Göbel (FSV Zwickau)
Die Hausherren gehen ruppig zu Werke. Göbel verliert im Laufduell den Ball und rutscht dem Gegenspieler von hinten in die Beine.
Die Hausherren gehen ruppig zu Werke. Göbel verliert im Laufduell den Ball und rutscht dem Gegenspieler von hinten in die Beine.
69.
15:33
Sebastian Schonlau und Jules Reimerink rasseln an der Seitenlinie unabsichtlich mit den Köpfen aneinander. Beide müssen daraufhin mit Platzwunden und blutüberströtem Gesichtern behandelt werden. Die Trainer wechseln aber nicht direkt. Das scheint also nach dem Zusammentackern durch die Betreuer weiterzugehen. Aktuell heiß es dennoch 10 gegen 10.
69.
15:33
Im direkten Gegenzug auf der anderen Seite deutet Wehen seine Offensivbemühungen an. Ein langer Pass von Stephan Andrist landet beinahe bei Manuel Schäffler, doch Jan Glinker hat aufgepasst, kommt aus seinem Gehäuse herausgelaufen und drescht die Kugel ins Seitenaus.
72.
15:33
Felix Müller kann einen Einwurf im Strafraum annehmen, obwohl zwischen zwei Gegenspielern steht. Er dreht sich in Richtung der Grundlinie und passt in den Rückraum. Dort findet er keinen Mitspieler. Die Gastgeber drücken nun auf das zweite Tor!
71.
15:32
Meppen setzt sich im Strafraum der Gäste fest, bekommt das Leder aber nicht im Tor unter. Gleich mehrere Schüsse werden abgeblockt und die brenzlige Situation kann nur mit Mühe von den Sachsen geklärt werden.
76.
15:32
Gelbe Karte für Davy Frick (FSV Zwickau)
Die Gastgeber sind bedient. Diesmal ist es Frick der seinen Gegenspieler knapp vor dem eigenen Sechzehner wegschiebt.
Die Gastgeber sind bedient. Diesmal ist es Frick der seinen Gegenspieler knapp vor dem eigenen Sechzehner wegschiebt.
69.
15:31
Plötzlich ist Dampf drin. Erst auf der einen Seite. Steven Ruprecht verschätzt sich, weshalb Christian Beck an der rechten Seite des 16ers an den Ball kommt. Dort behauptet sich der Stürmer und will dann auf Dennis Erdmann im Rückraum zurücklegen. Doch sein Abspiel ist zu unpräzise. Wiesbaden kann klären.
67.
15:30
Tooor für VfR Aalen, 3:1 durch Sebastian Vasiliadis
Was für ein Solo. Im Mittelfeld verliert ein Jenaer den Ball. Vasiliadis schnappt sich an der Mittellinie und geht durch alle Verteidiger hindurch. Er schient doppelt so schnell wie seine Verteidiger und landet zu guter Letzt vor Gästekeeper Jo Coppens. Aus vollem Lauf steckt er das Spielgerät drch die Beine des Torhüters und vollendet sein herrliches Solo.
Was für ein Solo. Im Mittelfeld verliert ein Jenaer den Ball. Vasiliadis schnappt sich an der Mittellinie und geht durch alle Verteidiger hindurch. Er schient doppelt so schnell wie seine Verteidiger und landet zu guter Letzt vor Gästekeeper Jo Coppens. Aus vollem Lauf steckt er das Spielgerät drch die Beine des Torhüters und vollendet sein herrliches Solo.
74.
15:30
Gelb-Rote Karte für Bentley Bahn (FSV Zwickau)
Harte Entscheidung des Referees! In einem hitzigen Zweikampf trifft der Zwickauer seinen Gegner, der daraufhin zu Boden geht. Die muss man nicht unbedingt geben.
Harte Entscheidung des Referees! In einem hitzigen Zweikampf trifft der Zwickauer seinen Gegner, der daraufhin zu Boden geht. Die muss man nicht unbedingt geben.
69.
15:30
Lindenhahn stellt sein Bein in Müller hinein und bringt den Würzbürger zu Fall. Durch den Freistoß für ihre Mannschaft werden die Fans motiviert und feuern zum ersten Mal heute wirklich lautstark an.
66.
15:29
Das Leder läuft nun in den Reihen der Blauen. Die Gastgeber beschränken sich auf die Defensive.
67.
15:29
Beide Teams haben hier eher den Sinn für Sicherheit, als die Lust aufs Abenteuer. Insbesondere die Gäste aus Wiesbaden scheinen mit einem Punktgewinn zufrieden zu sein.
68.
15:28
Das Niveau der beiden Mannschaften ist deutlich gestiegen und kein Vergleich mehr zur schlechten ersten Halbzeit. Die Teams möchten hier den Dreier mitnehmen und begegnen sich mit offenem Visier.
72.
15:28
Tooor für SpVgg Unterhaching, 1:2 durch Stephan Hain
Hacking dreht das Spiel. Etwa 25 Meter vor dem Tor kann sich Sascha Bigalke die Kugel zum Freistoß zurecht legen. Die mit rechts getretene hohe Flanke segelt perfekt in die Gefahrenzone und auf den Kopf von Hain, der die Kugel ins lange Eck nickt.
Hacking dreht das Spiel. Etwa 25 Meter vor dem Tor kann sich Sascha Bigalke die Kugel zum Freistoß zurecht legen. Die mit rechts getretene hohe Flanke segelt perfekt in die Gefahrenzone und auf den Kopf von Hain, der die Kugel ins lange Eck nickt.
63.
15:27
Es gibt einen Freistoß aus gefährlicher Position für den VfR. Aus halbrechter Position trifft der Schütze aus 20 Metern jedoch nur die Mauer.
66.
15:26
Halle bleiben noch gute 25 Minuten, um hier noch einen Treffer zu erzielen. Sie versuchen es, finden die entscheidene Lücke aber nicht, um Gefahr für das Tor von Würzburg auszustrahlen.
65.
15:26
Der eingewechselte Stephane Mvibudulu zeigt direkt mal an, weshalb er eingewechselt wurde. Auf links lässt der Joker seinen Gegenspieler mit einem Übersteiger stehen und zieht dann in den 16er. Von der Torauslinie bringt er den Ball in die Mitte, wo am Fünfmeterraum allerdings ein blau-weißes Bein klären kann.
69.
15:26
Der Ball ist im Netz, die Gäste feiern. Doch Schiedsrichter Schütz sagt Abseits. Sehr knappe Entscheidung. Glück für die Hausherren in dieser Situation.
64.
15:26
Tooor für SC Paderborn 07, 3:0 durch Ben Zolinski
Jetzt muss Osnabrück aufpassen, dass es nicht ganz bitter wird, es klingelt nach dem nächsten Standard der Hausherren! Der junge Soyak schlägt einen Freistoß von der halbrechten Seite scharf in die Mitte. Dort hat Zolinski abermals zu viel Platz und lenkt die Kugel mit dem Kopf auf den Kasten. Gersbeck kann diesmal aus kurzer Distanz nicht mehr reagieren und das Leder prallt von seiner Hüfte aus in die Maschen. Doppelpack für Zolinski!
Jetzt muss Osnabrück aufpassen, dass es nicht ganz bitter wird, es klingelt nach dem nächsten Standard der Hausherren! Der junge Soyak schlägt einen Freistoß von der halbrechten Seite scharf in die Mitte. Dort hat Zolinski abermals zu viel Platz und lenkt die Kugel mit dem Kopf auf den Kasten. Gersbeck kann diesmal aus kurzer Distanz nicht mehr reagieren und das Leder prallt von seiner Hüfte aus in die Maschen. Doppelpack für Zolinski!
60.
15:25
Die Gäste sind noch nicht im zweiten Durchgang angekommen. Erstmals schließen sie nach dem Seitenwechsel ab, doch der Schuss Löhmannsröbens aus 25 Metern geht über den Kasten.
65.
15:25
Tooor für Chemnitzer FC, 2:2 durch Myroslav Slavov
Die Gäste verpassen der Heim-Mannschaft erneut eine kalte Dusche. Hansch wird in die Tiefe geschickt und passt von der rechten Seite auf Slavov, der nur noch aus zwei Metern ins leere Tor einschieben muss.
Die Gäste verpassen der Heim-Mannschaft erneut eine kalte Dusche. Hansch wird in die Tiefe geschickt und passt von der rechten Seite auf Slavov, der nur noch aus zwei Metern ins leere Tor einschieben muss.
62.
15:23
Linksfuß Baumgärtel führt einen Freistoß fast von der Grundlinie aus und flankt in den Strafraum. Der Ball wird rausgeköpft und landet in den Füßen von Lindenhahn, der es mit einem risikoreichen Volley probiert: Der Ball fliegt fast aus dem Stadion raus.
61.
15:23
Tooor für SC Paderborn 07, 2:0 durch Robin Krauße
Jetzt wird es natürlich ganz schwer für Osnabrück, Paderborn erhöht auf 2:0! Ein toller Schuss von Michel wird von Gersbeck zunächst noch über die Latte gelenkt. Die folgende Ecke wird aber wieder schlecht verteidigt. Am kurzen Pfosten kann Bertels die Kugel verlängern. In der Mitte steht dann der 1,76 m große Krauße mutterseelenalleine und kann das Leder aus kurzer Distanz mit dem Kopf in die Maschen drücken. Von der Innenverteidigung ist unterdessen weit und breit nichts zu sehen.
Jetzt wird es natürlich ganz schwer für Osnabrück, Paderborn erhöht auf 2:0! Ein toller Schuss von Michel wird von Gersbeck zunächst noch über die Latte gelenkt. Die folgende Ecke wird aber wieder schlecht verteidigt. Am kurzen Pfosten kann Bertels die Kugel verlängern. In der Mitte steht dann der 1,76 m große Krauße mutterseelenalleine und kann das Leder aus kurzer Distanz mit dem Kopf in die Maschen drücken. Von der Innenverteidigung ist unterdessen weit und breit nichts zu sehen.
60.
15:23
Ahmet Arslan nimmt einen zentral aus dem Sechzehner geköpften Ball im Rückraum volley mit dem Vollspann. Das ist ein mutiger Versuch, der allerdings deutlich am Tor von Zingerle vorbeifliegt.
62.
15:22
Gelbe Karte für Patrick Breitkreuz (SV Wehen Wiesbaden)
Der auffällige Michel Niemeyer macht sich auf der linken Seite auf den Weg und wäre auf und davon, wenn Patrick Breitkreuz ihn nicht stoppen würde. Der Wiesbadener sieht für das taktische Foul die Gelbe Karte.
Der auffällige Michel Niemeyer macht sich auf der linken Seite auf den Weg und wäre auf und davon, wenn Patrick Breitkreuz ihn nicht stoppen würde. Der Wiesbadener sieht für das taktische Foul die Gelbe Karte.
60.
15:22
Manuel Schäffler geht etwas zu riskant in den Zweikampf mit Nico Hammann und wird wegen eines Offensivfouls zurückgepfiffen. Magdeburg hat Glück, dass Gräfe die Aktion ahndet. Ansonsten wäre es vermutlich brenzlig geworden.
65.
15:21
Jetzt ist Zwickau-Trainer Torsten Ziegner verständlicher Weise außer sich. Bisher hatte sein Team kaum gefährliche Chancen zugelassen und dann so ein Bock.
62.
15:21
Tooor für SV Meppen, 2:1 durch Benjamin Girth
Ballmert gewinnt den Ball an der rechten Strafraumkante und flankt volley in den Sechzehner. Girth hechtet heran und setzt das Leder mit einem Flugkopfball in die Maschen. Wieder sprintet das ganze Team zu Neidhart, der den Verlust seines Vaters verkraften musste. Tolle Szenen in der Hänsch-Arena und die Stimmung hat sich natürlich jetzt deutlich verbessert.
Ballmert gewinnt den Ball an der rechten Strafraumkante und flankt volley in den Sechzehner. Girth hechtet heran und setzt das Leder mit einem Flugkopfball in die Maschen. Wieder sprintet das ganze Team zu Neidhart, der den Verlust seines Vaters verkraften musste. Tolle Szenen in der Hänsch-Arena und die Stimmung hat sich natürlich jetzt deutlich verbessert.
60.
15:20
Rico Schmitt reagiert auf den Rückstand und bringt mit El-Helwe einen Mann, der das Offensivspiel unterstützen soll, um wieder ranzukommen. Wie wird sich der Platzverweis nun auf das Geschehen auswirken?
58.
15:20
Der Ball läuft jetzt klasse durch die Reihen der Paderborner. Strohdiek passt auf Ritter, der leitet direkt weiter auf Michel und dessen Querpass wird von Appiah ins Toraus geblockt. Die Hausherren haben derart viele "Playmaker", dass es den Gästen schwerfällt das Passspiel der Gastgeber in den Griff zu kriegen. Osnabrück wird schon wieder hinten eingeschnürt.
58.
15:20
Michel Niemeyer macht seinen Job, zumindest in der Defensive, richtig gut. Gekonnt läuft der Magdeburger Agyemang Diawusie ab und bekommt den Abstoß. Bei seinen Flankenversuchen, fehlt Niemeyer heute oftmals die Präzision.
59.
15:19
Das Tor hat den Gastgebern sichtlich gut getan. Die Zweikämpfe gehen nun vermehrt an die Niedersachsen und die Pässe kommen deutlich genauer an.
56.
15:18
Tooor für VfR Aalen, 2:1 durch Sebastian Vasiliadis
Der Doppelschlag. Wegkamp steckt toll auf Vasiliadis durch. Von rechts zieht er in die Box ein, doch der Winkel wird immer spitzer und der Angreifer wird von mehreren Verteidigern verfolgt. Etwa vier Meter vor der Grundlinie schließt er dann ab und bekommt aus dem sehr spitzen Winkel tatsächlich noch den Ball flach am Keeper vorbei.
Der Doppelschlag. Wegkamp steckt toll auf Vasiliadis durch. Von rechts zieht er in die Box ein, doch der Winkel wird immer spitzer und der Angreifer wird von mehreren Verteidigern verfolgt. Etwa vier Meter vor der Grundlinie schließt er dann ab und bekommt aus dem sehr spitzen Winkel tatsächlich noch den Ball flach am Keeper vorbei.
55.
15:18
Daniel Thioune nimmt einen tiefen Schluck aus der Wasserflasche und muss sich etwas einfallen lassen, um sein Team nochmal wachzurütteln. Paderborn ist hier jedenfalls deutlich näher am zweiten Treffer, als Osnabrück am Ausgleich.
56.
15:18
Viel mehr Fahrt als in der ersten Hälfte, ist noch nicht drin. Ein Tor könnte der Knotenlöser sein, doch es ist kaum einzuschätzen, welche Mannschaften weiter davon entfernt ist.
62.
15:18
Tooor für SpVgg Unterhaching, 1:1 durch Stephan Hain
Stark getreten! Hain verlädt den Torwart und verwandelt den Strafstoß sicher in die linke obere Ecke.
Stark getreten! Hain verlädt den Torwart und verwandelt den Strafstoß sicher in die linke obere Ecke.
61.
15:17
Elfmeter für die Gäste! Was für eine kuriose Szene. Nach einem ungenauen Rückpass zum Torwart, kann der Goalie den Ball nicht annehmen und verliert die Murmel an den Gegner. Beim Rettungsversuch kommt der Tormann dann zu spät und stellt dem Gegner ein Bein.
54.
15:17
Auf der Gegenseite könnte der SVW einen Konter fahren. Doch die Gäste agieren beim Ausspielen einer 3-gg.-3-Situation schludrig. Stephan Andrist will links Agyemang Diawusie bedienen, doch sein Pass geht zu sehr in den Lauf, sodass Jan Glinker wieder vor seinem Gegenspieler am Ball ist.
51.
15:16
Nach dem Seitenwechsel ist das Spiel wieder etwas unruhiger und somit spannender geworden. Das Spielgerät hält sich zunehmend weniger im Mittelfeld auf.
53.
15:16
Michel hämmert einen Strahl von der halblinken Seite auf den Kasten von Osnabrück, aber Gersbeck ist zur Stelle und bekommt rechtzeitig die Fäuste hoch. Kurz danach ist der Keeper wieder gefordert und lenkt einen Schuss aus der Drehung von Bertels aus acht Metern mit einer tollen Parade um den Pfosten. Gersbeck ist mal wieder ein guter Rückhalt einer ansonsten wackligen Defensive.
56.
15:16
Tooor für SV Meppen, 1:1 durch Benjamin Girth
Nach einer Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld von Leugers segelt das Leder in den Strafraum der Gäste. Girth stielt sich davon und berührt den Ball vermutlich mit den Haarspitzen. Die Kugel schlägt im linken Eck ein. Kunz ist bei dem Gegentreffer machtlos.
Nach einer Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld von Leugers segelt das Leder in den Strafraum der Gäste. Girth stielt sich davon und berührt den Ball vermutlich mit den Haarspitzen. Die Kugel schlägt im linken Eck ein. Kunz ist bei dem Gegentreffer machtlos.
59.
15:15
Nach den ersten 10 Minuten ist der Aufsteiger besser in der Partie als im ersten Durchgang. Auch die Oberbayern können sich inzwischen Chancen erspielen, müssen aber auch immer wieder auf die gefährlichen Gegenstöße der Gastgeber achten.
53.
15:15
Tobias Schwede wird auf der linken Seite auf die Reise geschickt, doch ist nicht schnell genug. Sascha Mockenhaupt kommt vor dem Linksaußen an den Ball und klärt die Kugel auf Nummer Sicher ins Seitenaus.
50.
15:14
Gelbe Karte für Ahmet Arslan (VfL Osnabrück)
Arslan umarmt Ritter, um einen Konter zu unterbinden und ringt ihn dadurch zu Boden. Für das taktische Foul sieht er zurecht Gelb.
Arslan umarmt Ritter, um einen Konter zu unterbinden und ringt ihn dadurch zu Boden. Für das taktische Foul sieht er zurecht Gelb.
51.
15:13
Björn Rother bleibt nach einem Luftduell mit Manuel Schäffler am Boden liegen. Schiedsrichter Manuel Gräfe gibt keinen Freistoß, obwohl sein Namensvetter Manuel Schäffler da ganz schön robust zu Werke ging. Nach einer kurzen Behandlungspause kann Rother weitermachen.
53.
15:13
Gelb-Rote Karte für Marco Königs (Würzburger Kickers)
Direkt nach der Euphorie folgt die harte Realität! Königs ist voller Emotionen und klettert nach seinem Treffer über die Bande und auf den Zaun. Schiedsrichter Willenborg muss die Regeln durchziehen und verweist den Torschützen des Feldes. Königs ahnte es bereits, als er wieder auf den Rasen kam.
Direkt nach der Euphorie folgt die harte Realität! Königs ist voller Emotionen und klettert nach seinem Treffer über die Bande und auf den Zaun. Schiedsrichter Willenborg muss die Regeln durchziehen und verweist den Torschützen des Feldes. Königs ahnte es bereits, als er wieder auf den Rasen kam.
49.
15:13
Was war das denn? Ritter tanzt nach einer zu kurz abgewehrten Ecke mit einer Drehung und einem Fuß auf dem Ball seinen Gegenspieler tatsächlich auf dem berühmten Bierdeckel aus. Das hatte eher etwas von Eiskunstlauf, tolle Körperbeherrschung von Ritter. Seinem folgenden Distanzschuss fehlt es dann jedoch an Dampf. Der ist kein Problem für Gersbeck.
52.
15:13
Tooor für Würzburger Kickers, 1:0 durch Marco Königs
Die Führung für die Hausherren! Königs profitiert von einem katastrophalen Rückpass von Tobias Müller, der zu kurz ausfällt. Der Angreifer erläuft sich den Ball und hat dann freistehend vor dem Tor keine Probleme, den Ball in den Maschen unterzubringen.
Die Führung für die Hausherren! Königs profitiert von einem katastrophalen Rückpass von Tobias Müller, der zu kurz ausfällt. Der Angreifer erläuft sich den Ball und hat dann freistehend vor dem Tor keine Probleme, den Ball in den Maschen unterzubringen.
52.
15:13
Der Konter der Chemnitzer rollt über Frahn an. Vor dem Strafraum versucht er sich an einem Steilpass, der aber bei den Gastgebern landet. Solche erstklassige Gelegenheiten sollten die Sachsen zwingender zu Ende spielen, um das nächste Tor zu erzielen.
56.
15:12
Nächste Großchance auf den Ausgleich. Wieder rutscht ein steiler Pass der Gäste durch die Verteidigung und landet bei Thomas Hagn, der alleine in den Strafraum der Zwickauer einläuft. In letzter Sekunde hat aber Alexander Winkler den Fuß dazwischen und kann die Murmel klären.
50.
15:11
Nach einer Ecke von der rechten Seite kommt das Spielgerät zu Girth, der aus der Drehung und im Fallen aus halblinker Position zehn Meter vor dem Tor abschließt. Sein Schuss endet aber in den Armen von Kunz.
54.
15:10
Das hätte das 2:0 sein müssen! Bentley Bahn tankt sich durch die letzte gegnerische Reihe und steht plötzlich alleine im Fünfmeterraum der Gäste. Anstatt selbst zu schießen versucht der Zwickauer die Kugel quer zu legen. Doch der flache Pass findet keinen Mitspieler und so rutscht der Ball aus der Gefahrenzone.
48.
15:10
Der erste Durchgang hat abermals das große Problem der Gäste verdeutlicht. Sie sind in der Offensive einfach viel zu harmlos. Nachdem der jüngste 4:0-Erfolg Hoffnung auf Besserung genährt hatte, ist der Auftritt heute ein Rückfall in alte Harmlosigkeit vor dem gegnerischen Tor, was aber auch mit der konsequenten Abwehrarbeit des SCP zusammenhängt.
49.
15:09
Manuel Schäffler sucht mit seinem Abspiel Agyemang Diawusie, der inzwischen auf der rechten Seite wirbelt. Der Pass ist jedoch nicht genau genug, weshalb Jan Glinker vorm Wiesbadener am Ball ist und die Kugel aufnehmen kann.
49.
15:09
In den ersten Minuten nach der Halbzeit wird aber deutlich, dass die Gastgeber deutlich aggressiver und entschlossener aus den Katakomben kommen. Die Niedersachsen greifen nun vermehrt über die Flügel an.
47.
15:09
Tooor für VfR Aalen, 1:1 durch Rico Preißinger
Was für ein Tor. Preißinger bekommt am linken Flügel das Leder und weiß nicht was er damit anstellen soll. Er beschließt ein paar Meter in die Mitte zu gehen und den Ball aus etwa 25 Metern in den Sechzehner zu bringen. Am kurzen Pfosten verpassen 15 Meter vor dem Kasten zwei Männer die Hereingabe. Und do fliegt das Spielgerät weiter schnurstarks auf den langen, rechten Pfosten zu. Vom rechten Inneposten prallt die verunglückte Flanke ins Tor.
Was für ein Tor. Preißinger bekommt am linken Flügel das Leder und weiß nicht was er damit anstellen soll. Er beschließt ein paar Meter in die Mitte zu gehen und den Ball aus etwa 25 Metern in den Sechzehner zu bringen. Am kurzen Pfosten verpassen 15 Meter vor dem Kasten zwei Männer die Hereingabe. Und do fliegt das Spielgerät weiter schnurstarks auf den langen, rechten Pfosten zu. Vom rechten Inneposten prallt die verunglückte Flanke ins Tor.
48.
15:09
Würzburg startet offensiv in die neuen 45 Minuten. Von jeder Seite wird eine Flanke in den Strafraum geschlagen, ohne einen Abnehmer in der selben Trikotfarbe zu finden. Die Abwehr der Gäste ist aufmerksam und klärt die Situation.
52.
15:08
Da hätte die Spielvereinigung viel mehr draus machen müssen. Thomas Hagn wird aus der eigenen Hälfte mit einem perfekten Pass durch die Schnittstelle der Abwehr in das gegnerische Drittel geschickt. Der Bayer hat maßig Zeit, wartet aber im Sechzehner zu lange und spielt dann noch eine ungenaue Flanke.
46.
15:08
Und weiter geht's, die Kugel rollt wieder in Paderborn! Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine.
47.
15:08
Keine Wechsel zur Pause. Die 22 Spieler auf dem Platz sollen es richten. Magdeburg beginnt, wie es aufgehört hatte und lässt die Kugel zunächst in den eigenen Reihen laufen.
47.
15:07
Wagner nagelt das Spielgerät von der rechten Seite ins Tor. Der Meppener stand aber deutlich im Abseits und der Unparteiische pfeift die Szene korrekterweise ab.
46.
15:07
Aus neutraler Perspektive kann es eigentlich nur besser werden. Sofern eine der Mannschaften bereit ist, mehr auf Risiko zu gehen, könnte das noch ein ganz heißes Spektakel geben. Die taktische erste Hälfte war ja vielleicht nur ein Antasten.
49.
15:06
Es ist ein schweres Spiel für Hachings Topscorer Sascha Bigalke. Der Stürmer wurde im bisherigen Verlauf komplett von der Verteidigung der Sachsen aus dem Spiel genommen. Immer wieder versucht der Angreifer deshalb schon in der Mitte an die Kugel zu kommen.
46.
15:06
Der zweite Durchgang läuft! Es hat keine Wechsel gegeben, beide Mannschaften sind uverändert aus den Kabinen gekommen.
45.
15:03
Halbzeitfazit:
Mit 0:1 geht es in die Kabinen. Der VfR ist deutlich besser in die Partie gestartet, immer wieder kam Morys in gefährliche Situationen. Die letzte Aktion war jedoch stets zu ungenau und so hatte Jena die gefährlichste Aktion des ersten Durchgangs. Nach einer Ecke trafen die Thüringer die Latte. Nach zwanzig Minuten verflachte das Tempo jedoch immer weiter. Nach einem verletzungsbedingten Doppelwechsel ging der Spielfluss völlig verloren. Nach einem tollen Konter trafen die Gäste zur glücklichen Halbzeitführung. Im zweiten Abschnitt müssen die Gastgeber ihre Präzision im Angriffsdrittel erhöhen, wenn sie heute etwas mitnehmen wollen. Die Gäste werden versuchen die immer wieder entstandenen Lücken besser zu schließen.
Mit 0:1 geht es in die Kabinen. Der VfR ist deutlich besser in die Partie gestartet, immer wieder kam Morys in gefährliche Situationen. Die letzte Aktion war jedoch stets zu ungenau und so hatte Jena die gefährlichste Aktion des ersten Durchgangs. Nach einer Ecke trafen die Thüringer die Latte. Nach zwanzig Minuten verflachte das Tempo jedoch immer weiter. Nach einem verletzungsbedingten Doppelwechsel ging der Spielfluss völlig verloren. Nach einem tollen Konter trafen die Gäste zur glücklichen Halbzeitführung. Im zweiten Abschnitt müssen die Gastgeber ihre Präzision im Angriffsdrittel erhöhen, wenn sie heute etwas mitnehmen wollen. Die Gäste werden versuchen die immer wieder entstandenen Lücken besser zu schließen.
46.
15:02
Weiter geht es mit der zweiten Hälfte. Beide Teams sind personell unverändert aus der Kabine gekommen.
45.
14:59
Halbzeitfazit:
Im Topspiel zwischen Magdeburg und Wiesbaden, bekamen die Zuschauer in den ersten 45 Minuten keine Tore zu Gesicht. Das Spiel war stattdessen vermehrt taktisch geprägt und hält damit die zwingenden Strafraumszenen offensichtlich für den zweiten Durchgang zurück. Die Gastgeber sind druckvoll gestartet und sorgten in den Anfangsminuten direkt mal für Furore. In der 6. Minute krönte Christian Beck die Hochphase des FCM mit einem Tor, allerdings aus einer Abseitsstellung heraus. Der Schiedsrichterassistent bewies in dieser Situation das Adlerauge und hebte zurecht die Fahne. Nach 20 Minuten ließen die Hausherren dann Milde walten und auch mal die Gäste aus Wiesbaden zum Zuge kommen. Agyemang Diawusie hatte einige gute Szenen, doch insgesamt blieb die Offensive der Hessen zu ungefährlich. Dem leistungsgerechten 0:0 folgen noch 45 Minuten. In zehn Minuten geht's weiter. Bis gleich!
45.
14:58
Halbzeitfazit:
Der SC Paderborn führt zur Pause in der Benteler Arena verdient mit 1:0. Die Hausherren legten wie erwartet balldominant los. In den ersten zwanzig Minuten konnte Osnabrück aber mit robustem Zweikampfverhalten noch ordentlich dagegenhalten. Danach wurden die Ostwestfalen aber immer stärker und verpassten bei zwei Großchancen von Zolinski und einem Lattenkopfball von Michel die Führung. Vor allem Ritter wurde zunehmend zum Dreh- und Angelpunkt des Spiels der Gäste und hebelte die Abwehr immer wieder mit feinen Zuspielen auf. Schließlich belohnte die Baumgart-Truppe sich in der 37. Minute für den Aufwand: Zolinski machte es bei seiner dritten Chance besser und versenkte den Ball nach tollem Zuspiel von Michel durch die Beine von Gersbeck zur Führung. Von Osnabrück kommt hingegen kaum etwas nach vorne. Abgesehen vom agilen Reimerink ist das Spiel der Gäste viel zu statisch, das Fehlen von Kapitän Savran macht sich doch deutlich bemerkbar. Der VfL muss sich erheblich steigern, wenn für ihn in der zweiten Hälfte noch etwas gehen soll. Es bleibt angesichts von nur einem Tor Unterschied dennoch spannend, bis gleich!
Der SC Paderborn führt zur Pause in der Benteler Arena verdient mit 1:0. Die Hausherren legten wie erwartet balldominant los. In den ersten zwanzig Minuten konnte Osnabrück aber mit robustem Zweikampfverhalten noch ordentlich dagegenhalten. Danach wurden die Ostwestfalen aber immer stärker und verpassten bei zwei Großchancen von Zolinski und einem Lattenkopfball von Michel die Führung. Vor allem Ritter wurde zunehmend zum Dreh- und Angelpunkt des Spiels der Gäste und hebelte die Abwehr immer wieder mit feinen Zuspielen auf. Schließlich belohnte die Baumgart-Truppe sich in der 37. Minute für den Aufwand: Zolinski machte es bei seiner dritten Chance besser und versenkte den Ball nach tollem Zuspiel von Michel durch die Beine von Gersbeck zur Führung. Von Osnabrück kommt hingegen kaum etwas nach vorne. Abgesehen vom agilen Reimerink ist das Spiel der Gäste viel zu statisch, das Fehlen von Kapitän Savran macht sich doch deutlich bemerkbar. Der VfL muss sich erheblich steigern, wenn für ihn in der zweiten Hälfte noch etwas gehen soll. Es bleibt angesichts von nur einem Tor Unterschied dennoch spannend, bis gleich!
45.
14:56
Halbzeitfazit:
Zur Pause sehen die Zuschauer in Würzburg ein torloses Unentschieden. Keine der Mannschaften ist wirklich zwingend im Spiel in der gegnerischen Hälfte, Abschlüsse sind deshalb eigentlich noch keine zu verzeichnen. Lediglich Sebastian Neumann als Verteidiger brachte kleine Ansätze zu Stande und das auch nur nach Standardsituationen. Aus dem offenen Spiel heraus passiert herzlich wenig, was die Keeper in Gefahr bringen könnte. Das muss sich in der zweiten Hälfte ändern, sonst werden die 90 Minuten wohl keinen Treffer erleben. Mit dem aktuellen Spielstand ist niemandem geholfen.
Zur Pause sehen die Zuschauer in Würzburg ein torloses Unentschieden. Keine der Mannschaften ist wirklich zwingend im Spiel in der gegnerischen Hälfte, Abschlüsse sind deshalb eigentlich noch keine zu verzeichnen. Lediglich Sebastian Neumann als Verteidiger brachte kleine Ansätze zu Stande und das auch nur nach Standardsituationen. Aus dem offenen Spiel heraus passiert herzlich wenig, was die Keeper in Gefahr bringen könnte. Das muss sich in der zweiten Hälfte ändern, sonst werden die 90 Minuten wohl keinen Treffer erleben. Mit dem aktuellen Spielstand ist niemandem geholfen.
45.
14:55
Halbzeitfazit:
Knapp aber absolut verdient führt der FSV Zwickau zur Halbzeit mit 1:0. In den ersten 45 Minuten war nicht erkennbar wer hier eigentlich oben und wer unten in der Tabelle steht, denn die Gastgeber hatten den Gegner bisher voll im Griff. Vor allem die starke Arbeit gegen den Ball zeichnete die Zwickauer im ersten Abschnitt aus. Immer wieder musste Gästetorhüter Korbinian Müller den Ball bis in die gegnerische Hälfte schlagen, weil die Sachsen keine Anspielstationen offen ließen. In der 17. Minute war es dann Nico Antonitsch der nach einer gut getretenen Ecke, mit der Schulter die Führung besorgte. Danach ließ der FSV dem Gegner fast überhaupt keinen Raum mehr, kam aber selbst immer wieder zu Möglichkeiten, welche allerdings nicht genutzt werden konnten. Es bleibt im zweiten Abschnitt jedoch abzuwarten, ob die Hausherren dieses hohe Tempo weiterfahren können oder ob die Gäste doch noch richtig in diese Partie finden.
Knapp aber absolut verdient führt der FSV Zwickau zur Halbzeit mit 1:0. In den ersten 45 Minuten war nicht erkennbar wer hier eigentlich oben und wer unten in der Tabelle steht, denn die Gastgeber hatten den Gegner bisher voll im Griff. Vor allem die starke Arbeit gegen den Ball zeichnete die Zwickauer im ersten Abschnitt aus. Immer wieder musste Gästetorhüter Korbinian Müller den Ball bis in die gegnerische Hälfte schlagen, weil die Sachsen keine Anspielstationen offen ließen. In der 17. Minute war es dann Nico Antonitsch der nach einer gut getretenen Ecke, mit der Schulter die Führung besorgte. Danach ließ der FSV dem Gegner fast überhaupt keinen Raum mehr, kam aber selbst immer wieder zu Möglichkeiten, welche allerdings nicht genutzt werden konnten. Es bleibt im zweiten Abschnitt jedoch abzuwarten, ob die Hausherren dieses hohe Tempo weiterfahren können oder ob die Gäste doch noch richtig in diese Partie finden.
45.
14:55
Halbzeitfazit:
Der Chemnitzer FC führt verdient zur Halbzeit mit 1:0. Nach 17 Sekunden klingelte es schon im Kasten der Gastgeber, die den frühen Nackenschlag im ersten Durchgang nicht wirklich verkraften konnten. Die Sachsen standen nach dem Tor sehr massiv und warteten auf passende Kontermöglichkeiten, die sich auch teilweise anboten. Das Spielniveau der heutigen Partie ist allerdings stark verbesserungswürdig, da die meisten Pässe der Emsländer bei den Gästen landeten. Die beste Chance ergab sich noch aus einem Zufallsprodukt nach einer Ecke. Die Himmelblauen erspielten sich keine hohe Zahl an Großchancen, sind aber deutlich präsenter und bissiger in den Zweikämpfen und spielten einige geordnete Angriffe in die Spitze. Beide Teams müssen aber ihr heutiges Spiel in der zweiten Halbzeit verbessern, um etwas Zählbares mitzunehmen. Bis gleich!
45.
14:52
die Hausherren schieben das Leder gefühlt minutenlang in der eigenen Vierekette umher, ehe Steffen Schäfer einen langen Ball nach vorne schlägt. Dort setzt Philipp Türpitz seinen Gegenspieler gekonnt unter Druck und holt immerhin eine Ecke heraus, die allerdings nicht für Gefahr sorgen kann.
45.
14:51
Robin Krauße holt Tim Danneberg an der Mittellinie von den Beinen. Marcos Álvarez schlägt den fälligen Freistoß hoch in den Sechzehner. Dort ist aber die Innenverteidigung zur Stelle und köpft den Ball aus dem Strafraum. Das ist zu statisch, was Osnabrück nach vorne versucht, lediglich Reimerink hat ab und zu mal eine Idee.
43.
14:49
In den letzten Minuten wurde das Spiel dann doch wieder etwas lebhafter, nachdem sich gegen Mitte der ersten Hälfte ein Schlendrian in die Partie eingenistet hatte. Dennoch fehlen noch die ganz zwingenden Torchancen.
42.
14:49
David Vržogic flankt von der linken Seite nach innen und findet Benjamin Girth. Sein Schuss bleibt aber an einem Verteidiger hängen und das Leder springt zu Devann Yao, doch auch sein Schuss wird abgeblockt und zur Ecke geklärt.
43.
14:48
Und schon wieder gibt es eine doppelte Verwarnung! Diesmal geraten Reimerink und Ritter nach einem Zweikampf aneinander. Der eine tritt nach und der andere hält den Ball fest, sodass Hartmann beiden Hitzköpfen Gelb zeigt.
45.
14:48
Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 0:1 durch Sören Eismann
Nach einem Ballverlust von Morys kontern die Gäste blitzschnell. Löhmannsröben steckt auf der linken Seite auf Sucsuz durch. An der Stelle wo der Strafraum auf die Grundlinie trifft, flankt er das LEder hoch in die Box. Wenige Meter vor dem Tor gewinnt Sören Eismann zentral das entscheidende Kopfballduell. Er nutzt seinen Schwung und drückt das Leder unhaltbar über die Linie.
Nach einem Ballverlust von Morys kontern die Gäste blitzschnell. Löhmannsröben steckt auf der linken Seite auf Sucsuz durch. An der Stelle wo der Strafraum auf die Grundlinie trifft, flankt er das LEder hoch in die Box. Wenige Meter vor dem Tor gewinnt Sören Eismann zentral das entscheidende Kopfballduell. Er nutzt seinen Schwung und drückt das Leder unhaltbar über die Linie.
41.
14:48
Agyemang Diawusie nimmt einen halbhohen Pass am linken Strafraumeck auf, nimmt das Spielgerät kurz mit und zieht dann aus 14 Metern relativ unbedrängt ab. Der FCM hat Glück, dass der Wiesbadenener die Kugel nicht optimal trifft. So geht der Ball doch recht deutlich rechts daneben.
41.
14:46
Massih Wassey muss angeschlagen vom Platz, für ihn kommt das 22-jährige Paderborner Eigengewächs Aykut Soyak.
39.
14:46
Patrick Breitkreuz ist auf der rechten Seite auf sich allein gestellt und holt gegen zwei Gegenspieler letztlich das Maximum heraus, indem er einen Eckball zugesprochen bekommt.
41.
14:46
Gelbe Karte für Myroslav Slavov (Chemnitzer FC)
Slavov begeht ein taktisches Foul an Girth und zupft kurz am Trikot. Es ist bereits die dritte Gelbe Karte für Chemnitz.
Slavov begeht ein taktisches Foul an Girth und zupft kurz am Trikot. Es ist bereits die dritte Gelbe Karte für Chemnitz.
42.
14:46
In ein paar Minuten ist Pause in Würzburg. Immernoch sind keine wirklich zwingenden Torchancen zu verbuchen. Beide Sturmreihen tun sich extrem schwer im Spiel nach vorne. Ein Leckerbissen ist die Partie nicht, sie lebt von der Ausgeglichenheit, aber wer weiß wie lange noch.
38.
14:46
Nach einer Ecke von der rechten Seite herrscht großes Chaos im Strafraum der Gäste. Kunz segelt am heranrauschen Ball vorbei und turnt im Sechzehner rum. Das Leder springt weiter im Fünfmeterraum umher und mehrere Beine stochern das Spielgerät Richtung Tor. Der Schiedsrichter entscheidet auf Abseits, was aber nicht wirklich ersichtlich war. Ob die Kugel hinter oder vor der Linie war, war auch nicht klar zu erkennen.
44.
14:46
Inzwischen kommen die Sachsen auch immer wieder aus dem Spiel heraus nahe vor das gegnerische Tor. Die gefährlichen Flanken in den Sechzehner können die Gäste bisher aber immer klären.
42.
14:45
Schon vor der Unterbrechung sank das Niveau der Begegnung mit fortlaufender Zeit. Jetzt ist der Spielfluss völlig zerstört.
37.
14:44
Doppelchance für den FCM! Ein Ball kommt von der rechten Seite auf Christian Beck, der aus 14 Metern abziehen könnte, doch dann eine halbe Drehung zu viel macht und die Chance auf den Abschluss verpasst, da ein Wehen-Fuß dazwischen ist. Kurz darauf landet ein Flügelwechsel bei Philipp Türpitz, der aus 20 Metern halbrechter Position draufhält und den Kasten nur um einen Meter verfehlt.
40.
14:43
Jo Coppens ist aufmerksam. Morys wird ein weiteres Mal in den Sechzehner geschickt und versucht erneut querzulegen. In die zu lockere Hereingabe wirft sich der neue Keeper und begräbt das Leder unter sich.
39.
14:43
Schuppan tritt erneut zu einem Freistoß an, der er keinesfalls direkt aufs Tor bringen kann, da der Ball fast an der Eckfahne liegt. Er wählt die Flankenoption vom Tor weg. Wieder ist Neumann mit dem Kopf zur Stelle, ist aber auch dieses Mal glücklos mit der Platzierung.
41.
14:42
Gelbe Karte für Mike Könnecke (FSV Zwickau)
20 Meter vor dem eigenen Kasten rutscht Könnecke mit gestricktem Bein in den Gegner.
20 Meter vor dem eigenen Kasten rutscht Könnecke mit gestricktem Bein in den Gegner.
41.
14:42
Claus Schromm hat die Faxen dick. An der Seitenlinie macht der Gästetrainer seinem Ärger Luft. Für Schiedsrichter Schütz etwas zu viel. Der Referee verwarnt den Coach.
37.
14:41
Tooor für SC Paderborn 07, 1:0 durch Ben Zolinski
Es hatte sich angedeutet, Paderborn geht mit 1:0 in Führung! Der starke Michel spielt am Sechzehnerrand mit dem Rücken zum Tor einen klasse Pass genau in den Lauf vom startenden Zolinski. Der hat wieder freie Bahn und nur noch Gersbeck vor sich. Er versucht es aus halbrechter Position abermals mit dem Beinschuss, der diesmal aus kürzester Distanz auch funktioniert. Zolinski beschenkt sich mit seinem fünften Saisontreffer gewissermaßen selbst für seine Vertragsverlängerung. Für Michel war es unterdessen schon die achte Torvorlage der laufenden Saison.
Es hatte sich angedeutet, Paderborn geht mit 1:0 in Führung! Der starke Michel spielt am Sechzehnerrand mit dem Rücken zum Tor einen klasse Pass genau in den Lauf vom startenden Zolinski. Der hat wieder freie Bahn und nur noch Gersbeck vor sich. Er versucht es aus halbrechter Position abermals mit dem Beinschuss, der diesmal aus kürzester Distanz auch funktioniert. Zolinski beschenkt sich mit seinem fünften Saisontreffer gewissermaßen selbst für seine Vertragsverlängerung. Für Michel war es unterdessen schon die achte Torvorlage der laufenden Saison.
36.
14:41
Der Tabellenführer hat das Geschehen mittlerweile voll im Griff und hätte sich die Führung verdient. Osnabrück konnte sich schon länger nicht mehr in der Offensive zeigen. Unterdessen erheben sich die Zuschauer auf der Haupttribüne und feuern ihr Team an.
36.
14:41
Das Match war insgesamt fünf Minuten unterbrochen. Keeper Koczor war jedoch so schwindelig, dass es für ihn ebensowenig weiterging wie für Cros, der sich den Fuß hielt.
35.
14:41
Die Meppener bekommen die Kugel nicht aus der Gefahrenzone geklärt und wehren mehrmals zentral vor das Tor ab. Der Schuss von Kluft geht aus 20 Metern aber deutlich links am Kasten vorbei.
34.
14:41
Der SV Wehen Wiesbaden hat sich ein wenig gefangen und kann sich, auch wenn nach vorne nicht wirklich viel geht, damit trösten, die erste Druckphase der Gastgeber überwunden zu haben. Die Partie verliert in dieser Phase des Spiels etwas an Fahrt. Ein Treffer würde, wie es so schön heißt, gut tun.
39.
14:41
Die Verzweiflung steht Korbinian Müller in das Gesicht geschrieben. Bei jedem Abschlag findet der Tormann keine vernünftige Station, weil alle Spieler gedeckt sind. Meistens läuft es dann auf den langen Abschlag hinaus, der sofort zurück kommt.
33.
14:39
In den Zweikämpfen sind die Chemnitzer deutlich präsenter und erobern den nächsten Ball im Mittelfeld. Hansch wird auf der rechten Seite auf die Reise geschickt. Seine Flanke gerät aber viel zu lang und trudelt ins Seitenaus. Solche Szenen sollten die Gäste deutlich konzentrierter abschließen.
37.
14:39
Gelbe Karte für Marco Königs (Würzburger Kickers)
Auch die Gegenseite sieht eine Karte. Königs grätscht mit gestrecktem Bein und offener Sohle in einen Zweikampf mit Taffertshofer. Er trifft Ball und Gegner und wird folgerichtig verwarnt.
Auch die Gegenseite sieht eine Karte. Königs grätscht mit gestrecktem Bein und offener Sohle in einen Zweikampf mit Taffertshofer. Er trifft Ball und Gegner und wird folgerichtig verwarnt.
32.
14:39
Robert Andrich zirkelt eine Ecke mustergültig auf Sebastian Mrowca, der am zweiten Pfosten lauert und etwas überrascht scheint, den Ball völlig freistehend zu bekommen. Statt die Stirn, trifft das Leder Mrowcas Antlitz und kullert von dort ins Toraus.
36.
14:38
Gelbe Karte für Max Dombrowka (SpVgg Unterhaching)
Dombrowka und Frick versuchen den Ball per grätsche zu sichern. Der Hachinger kommt dabei allerdings einen guten Schritt zu spät und trifft den Gegenspieler an der Innenseite des Fußes.
Dombrowka und Frick versuchen den Ball per grätsche zu sichern. Der Hachinger kommt dabei allerdings einen guten Schritt zu spät und trifft den Gegenspieler an der Innenseite des Fußes.
36.
14:37
Die Oberbayern finden bisher noch nicht richtig in die Partie. Immer wieder zwingen die Zwickauer den Gegner zu Fehlern und holen so einen Freistoß nach dem anderen heraus. Immer wieder brennt es danach im Strafraum der Gäste.
31.
14:37
Granatowski bekommt das Leder im Mittelfeld, dreht sich einmal und marschiert dann aufs Tor zu. Aus 25 Metern zimmert er das Spielgerät auf das Tor der Gäste. Kunz ist kurz in einer anderen Sportart unterwegs und baggert den Ball nach vorne und hat Glück, dass kein Meppener an die Pille kommt.
33.
14:37
Lattenkopfball von Sven Michel! Ritter wird in den letzten Minuten zunehmend zum Dreh- und Angelpunkt des Spiels der Hausherren. Er versetzt seinen Gegenspieler mit einer tollen Körpertäuschung im Mittelfeld und schickt dann Zolinski mit einem feinen Pass in die Tiefe. Zolinski bietet sich abermals die Riesenchance, doch wieder ist sein Abschluss zu unentschlossen. Er probiert es mit dem Außenrist, sodass Gersbeck mit einer tollen Fußabwehr parieren kann. Die Gefahr ist danach aber noch nicht vorbei. Boeder kann nochmal flanken und Michel setzt die Kugel mit einem tollen Kopfball an den Querbalken. Das wäre beinahe die Führung gewesen.
34.
14:37
Gelbe Karte für Erik Zenga (Hallescher FC)
Zenga und Neumann. gehen beide fokussiert zum Ball und schauen nicht aufeinander. Das Bein des Verwarnten ist im Sprung aber viel zu hoch und trifft den Kapitän der Würzburger am Hals. Zenga entschuldigt sich sofort.
Zenga und Neumann. gehen beide fokussiert zum Ball und schauen nicht aufeinander. Das Bein des Verwarnten ist im Sprung aber viel zu hoch und trifft den Kapitän der Würzburger am Hals. Zenga entschuldigt sich sofort.
30.
14:36
Die Gastgeber werden immer dann besonders gefährlich, wenn sie den Ball flach halten und mit ihren flinken Offensivleuten für Wirbel sorgen. Die langen Bälle hingegen landen selten in den Füßen des Mitspielers. Ritter versucht es mal mit einem Schuss aus der Distanz, die Kugel zischt allerdings knapp am linken Pfosten vorbei. Das ist schon immer wieder toll zu sehen, die Schusstechnik von Ritter.
32.
14:35
Freistoß für Würzburg aus zentraler Position: Schuppan tritt mit dem linken Fuß an und will den Ball über die Mauer ins obere Eck bringen. Der Schuss ist zu hoch angesetzt und geht deutlich über das Ziel. Tom Müller muss überhaupt nicht eingreifen.
29.
14:35
Das Spielniveau bleibt sehr überschaubar. Chemnitz will nicht und Meppen kann nicht. Die Angriffe des Gastgebers versanden weiterhin im engen Abwehrgeflecht der Sachsen.
30.
14:35
Gelbe Karte für Björn Rother (1. FC Magdeburg)
Björn Rother lässt sich nach eigenem Stellungsfehler zu einem Foul taktischer Natur am Mittelkreis verleiten. Der Sechser zieht Robert Andrich zu Boden und sieht dafür zurecht die Gelbe Karte.
Björn Rother lässt sich nach eigenem Stellungsfehler zu einem Foul taktischer Natur am Mittelkreis verleiten. Der Sechser zieht Robert Andrich zu Boden und sieht dafür zurecht die Gelbe Karte.
32.
14:35
Matthias Morys hat sich im Anschluss sehr fair entschuldigt. Für den Keeper geht es verletungsbedingt jedoch nicht weiter.
34.
14:35
Wenn es gefährlich wird, dann nur durch ruhende Bälle. Wieder ist es ein Freistoß der Hausherren aus dem Halbfeld. Dieses Mal ist es Davy Frick der die Kugel im Sechzehner heiß macht, doch diesmal können die Gäste die klare Torchance verhindern.
28.
14:35
Michel Niemeyer setzt sich irgendwie gegen gleich zwei Gegenspieler durch. Auf der rechten Strafraumseite lässt der linke Mittelfeldspieler Stephan Andrist und Sascha Mockenhaupt stehen und legt dann unter Bedrängnis eines Dritten zurück auf Tobias Schwede, dessen Flanke im absoluten Nichts landet.
30.
14:34
Schrecksekunde für Jena. Morys verliert das Laufsuell gegen Cros und schubst ihn in den herauslaufenden Keeper. Rafał Koczor wird von seinem Mitspieler im Gesicht getroffen und bleibt am Boden liegen. Der Torhüter muss wie auch sein Defensivkollege von den Betreuern behandelt werden.
30.
14:34
Endlich mal etwas Gefahr! Nach einer Ecke von Felix Müller, die auf den langen Pfosten gezielt ist, steigt Sebastian Neumann genau dort hoch. Er kommt nicht passend hinter den Ball und köpft deshalb aus kurzer Distanz auf das Netz.
27.
14:33
Insbesondere Paderborn hat durch die Nickligkeiten den eigenen Spielfluss verloren. Osnabrück hingegen probiert weiterhin Nadelstiche zu setzen. Diesmal versucht es Groß mit einem Schuss aus der Distanz, der allerdings in den Paderborner Nachmittagshimmel segelt.
32.
14:33
Nächste Kopfballchance durch Nico Antonitsch. Wieder ist es ein Freistoß aus dem Halbfeld der scharf in den Strafraum segelt. An der rechten Kante des Fünfmeterraums steigt der Zwickauer am höchsten und bringt den Ball auf das Netz. Doch Korbinian Müller kann zur Ecke klären. Die bringt dann allerdings nichts ein.
26.
14:32
Warum nicht mal probieren? Stephan Andrist hält aus 25 Metern halbrechter Position einfach mal drauf. Der Schuss tickt vor Jan Glinker nochmal tückisch auf, doch ist letztlich zu unplatziert, um eine echte Gefahr darzustellen.
23.
14:32
Es wird hitziger, Zolinski und Groß sehen die Gelbe Karte! Der SCP-Flügelflitzer tritt Marc Wachs zunächst von hinten in die Beine und stellt dann auch noch seinen Fuß mit den Stollen voll auf den Oberschenkel des VfL-Spielers. Das war keine saubere Aktion. Kapitän Groß sieht das genauso und stößt Zolinski um, der daraufhin zu Boden geht. Hartmann zeigt dafür beiden Akteuren die Verwarnung. Für Groß ist das schon die achte der laufenden Saison. Allerdings hat vor allem Zolinski Glück, war der Tritt auf den Oberschenkel doch nah dran an einer Tätlichkeit.
28.
14:32
Den Gästen fällt am Ball nicht viel ein. Auch wenn sie immer wieder die Kontrolle über das Spielgerät haben, können sie kaum ins Offensivdrittel vordringen.
28.
14:31
Halle hat eine längere Ballbesitzphase, findet aber keine Anspielstaionen in der Spitze. Da vorne die Bewegung fehlt, wählt Zenga die Möglichkeit eines Fernschusses, der von halblinks aus 23 Metern weit drüber geht. Immerhin ein Ansatz.
24.
14:31
Sowohl Nils Butzen, als auch Sebastian Mrowca hat es bei dem Zweikampf ordentlich erwischt. Der Magdeburger muss draußen behandelt werden, ehe er weiterspielen kann und auch Mrowca läuft noch nicht wieder rund.
30.
14:31
Aus dem Spiel heraus geht bei beiden Teams bisher noch nicht viel zusammen. Das liegt allerdings weniger an einem Mangel an Ideen, als viel mehr an den sehr guten Defensiven beider Seiten, die hier so gut wie nichts zulassen. Kein Wunder also, dass das Tor aus einem Standard entstanden ist.
26.
14:31
Bei den Niedersachsen ist noch Sand im Getriebe. Die Pässe kommen heute überhaupt noch nicht in der Spitze an. Chemnitz steht mit zwei Viererketten sehr massiv und macht es den Emsländern so auch verdammt schwer.
23.
14:30
Agyemang Diawusie will auf der rechten Seite einen Freistoß haben. Doch Nils Butzen hatte den Ex-Leipziger fair vom Ball getrennt. Sebastian Mrowca eilt dazwischen, um den Gegenzug zu stoppen und liefert sich einen robusten Zweikampf mit Butzen.
25.
14:29
Latte! Nach einer Ecke von rechts kommt Jan Löhmannsröben am kurzen Fünfereck zum Kopfball. Mit einer tollen Technik zieht er das Leder auf den langen Pfosten. Sein Versuch ist jedoch minimal zu hoch angesetzt, denn das Leder fällt auf der linken Seite des Tores auf die Querstange.
27.
14:29
Die Partie hat deutlich an Tempo zugenommen. Auch auf den Rängen macht sich das bemerkbar. Die Fans in der Arena machen seit dem Treffer ordentlich Alarm.
25.
14:29
Marco Königs ist in der Mitte zu klein für eine Flanke, die von links hereinsegelt. Der Ball rutscht durch zur Eckfahne, wo Göbel ihn aufnimmt und im Dribbling an Barnofsky vorbeigehen will. Der Würzburger verrennt sich aber und gibt das Spielgerät ab.
21.
14:28
Christopher Handke stellt nun vermehrt seine Power-Einwürfe unter Beweis. Der Außenverteidiger, dessen Einwürfe an die von Christian Fuchs erinnern, wäre beinahe Leichtathlet geworden. Heute sind jedoch mehr seine fußballerischen Qualitäten gefragt für den FCM, der etwas den Fuß vom Gaspedal nimmt.
22.
14:28
Die Hausherren haben ihre stärkste Phase und drücken die Gäste in deren Hälfte. Wassey, Ritter und Michel sind regelmäßig einen Schritt schneller als ihre Gegenspieler, sodass Osnabrück doch ordentlich ins Schwimmen gerät.
23.
14:28
Gelbe Karte für Marc Endres (Chemnitzer FC)
Endres senst Leugers in der gegnerischen Hälfte um und sieht folgerichtig die nächste Gelbe Karte. Für seinen höhnischen Beifall nach der Verwarnung sind schon einige Spieler vom Platz geflogen.
Endres senst Leugers in der gegnerischen Hälfte um und sieht folgerichtig die nächste Gelbe Karte. Für seinen höhnischen Beifall nach der Verwarnung sind schon einige Spieler vom Platz geflogen.
21.
14:27
Hansch flankt von der rechten Seite nach innen. Die Kugel landet bei Grote, der aus 30 Metern draufzimmert und mit seinem Schuss am Kopf eines Mitspielers hängen bleibt.
19.
14:27
Dennis Erdmann wird auffällig durch gewohnt hartes Einsteigen und springt mit den Armen voran in Stephan Andrist hinein. Nach dem Luftduell darf Erdmann ins Vier-Augen-Gespräch mit Manuel Gräfe, der Gnade vor Recht ergehen lässt.
20.
14:26
Der SCP kann nach einer Ecke der Gäste kontern. Die Hausherren treiben ihr Umschaltspiel mit Volldampf nach vorne. Ritter beweist Übersicht und legt die Kugel auf die rechte Seite zu Zolinski. Der hat nur noch Gersbeck vor sich und versucht den herausrückenden Schlussmann zu tunneln. Der Keeper hat aber damit gerechnet, hält die Beine zusammen und kann den Schuss damit parieren.
22.
14:26
Ajani will sich den Ball mit der Fußspitze an Neumann vorbeilegen und hinterhersprinten. Der Verteidiger kann aber mithalten und stellt seinen Körper geschickt in den Laufweg, um die Situation zu einer Ecke zu klären, die nichts einbringt. Patrick Drewes ist zur Stelle und fischt die Kugel aus der Luft.
24.
14:26
Gelbe Karte für Bentley Bahn (FSV Zwickau)
In der Mitte der eigenen Hälfte stellt der Zwickauer das lange Bein in den Laufweg von Dominik Stahl, der dadurch schwungvoll zu Boden geht.
In der Mitte der eigenen Hälfte stellt der Zwickauer das lange Bein in den Laufweg von Dominik Stahl, der dadurch schwungvoll zu Boden geht.
24.
14:25
Das sieht nicht gut aus. Nach einem Zusammenstoß bleibt Ronny König mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rasen liegen. Es ihn am rechten Oberschenkel erwischt zu haben. Es geht aber weiter für ihn.
23.
14:24
Die Oberbayern zeigen nach nach dem Gegentor eine starke Reaktion. Nach einem Freistoß in den Strafraum hat Dominik Stahl aus knapp sieben Metern die Riesengelegenheit zum Ausgleich. Doch der Linienrichter hebt die Fahne.
18.
14:24
Osnabrück verkauft sich bislang gut und geht hart in die Zweikämpfe. Das macht es Paderborn schwer in Ruhe sein Spiel aufzubauen. Bei den Gästen macht zudem Reimerink immer wieder Dampf über links. Diesmal geht Herzenbruch bei einer Flanke des Außenspielers auf Nummer sicher und klärt die Kugel ins Toraus.
17.
14:24
Meine Güte, ist der schnell! Agyemang Diawusie bekommt den Ball von Manuel Schäffler kurz vor der Strafraumkante aufgelegt und nimmt dann richtig Fahrt auf. Der 19-Jährige legt sich das Leder einen Tick zu weit vor, weshalb Michel Niemeyer mit viel Risko im Strafraum dazwischengrätscht, um den Einschlag fair zu vereiteln.
18.
14:23
Gelbe Karte für Julius Reinhardt (Chemnitzer FC)
Reinhardt hält den Schlappen im Zweikampf drüber. Erste Gelbe Karte der heutigen Begegnung.
Reinhardt hält den Schlappen im Zweikampf drüber. Erste Gelbe Karte der heutigen Begegnung.
17.
14:23
Die Partie ist momentan sehr zerfahren und wird von vielen kleinen Fouls im Mittelfeld geprägt. Ein Szenario, das den Sachsen aus Chemnitz nur gefallen kann. Die Emsländer bekommen noch keine Ruhe ins Spiel und zeigen sich vom frühen Nackenschlag weiter beeindruckt.
20.
14:23
Fabian Baumgärtel versucht nach einem Einwurf einen direkten Flügelwechsel, der aber verunglückt und beim Gegner landet. Es fehlt noch an Präszision im Passspiel, um Gefahr zu erzeugen.
18.
14:22
Der erste Abschluss von Carl Zeiss. Sören Eismann probiert es aus 18 Metern per Fallrückzieher, doch der Versuch ist viel zu locker um auch nur im Ansatz Gefahr zu erzeugen.
20.
14:22
Das wäre fast der Ausgleich gewesen. Kurz nach dem Rückstand holen die Gäste einen Eckball heraus. Die Flanke kommt scharf in den Fünfer und rutscht nur knapp an gleich zwei Bayer vorbei.
15.
14:21
Für Jules Reimerink tut sich auf der linken Seite plötzlich eine Lücke auf. Er kann in den Sechzehner marschieren und einen heranrauschenden Verteidiger tunneln. Dann ist aber Schonlau zur Stelle und spitzelt ihm den Ball weg. Da Reimerink ihm daraufhin in vollem Tempo im Versuch noch an das Leder zu kommen von hinten in die Beine tritt, gibt es Freistoß für die Hausherren im eigenen Strafraum.
15.
14:21
Wiesbaden steht dicht gestaffelt und wartet konsequent an der Mittellinie, um von dort aus mögliche Gegenangriffe zu starten. Bislang geht nach vorne allerdings zu wenig, da Magdeburg den frischeren Eindruck macht, im Hinblick auf Pressing und Druck.
14.
14:20
Devann Yao behauptet die Pille sehenswert gegen mehrere Gäste-Verteidiger. Sein Schuss aus der Drehung bleibt aber an mehreren Beinen zentral vor dem Tor hängen.
16.
14:20
Nach einer Viertelstunde sind nennenswerte Toraktionen noch Mangelware. Es kam noch kein Schuss auf eines der beiden Tore. Hauptsächlich spielen sich die Aktionen zwischen den Strafräumen ab.
14.
14:19
Paderborn zieht mal das Tempo an: Wassey spielt die Kugel in den Sechzehner auf Michel. Der wiederum versucht das Leder mit der Hacke wieder auf Wassey abzulegen. Groß hat den Braten jedoch gerochen und drischt das Leder aus dem Gefahrenbereich.
17.
14:19
Tooor für FSV Zwickau, 1:0 durch Nico Antonitsch
Nach einer scharf getretenen Ecke von der linken Seite, landet der Ball im Fünfmeterraum bei Nico Antonitsch, dem der Ball vom Kopf, auf die Schulter prallt und danach über die Linie rutscht.
Nach einer scharf getretenen Ecke von der linken Seite, landet der Ball im Fünfmeterraum bei Nico Antonitsch, dem der Ball vom Kopf, auf die Schulter prallt und danach über die Linie rutscht.
12.
14:19
Benjamin Girth setzt sich stark an der Strafraumkante gegen mehrere Kontrahenten durch und wird im letzten Moment vom Leder getrennt. Bei der folgenden Ecke rutscht Kunz im Tor aus und das Spielgerät flippert im Sechzehner umher. Die Situation kann aber mit vereinten Kräften geklärt werden.
17.
14:19
Nächster Fernschuss durch Mike Könnecke. Wieder haben die Gäste durch das Pressing der Sachsen Mühe den Ball aus der eigenen Hälfte zubekommen. So kommt es zum Fehlpass der bayrischen Verteidigung den der Stürmer abfängt und sich aus etwa 25 Metern direkt versucht. Sein Linksschuss ist aber ungefährlich.
13.
14:18
Wieder startet Christian Beck zu früh. Diesmal ist die Situation eindeutiger. Der Magdeburger Kapitän stand beim Abspiel von Philip Türpitz einen guten Meter im Abseits.
12.
14:17
Nach einem Freistoß köpft Sascha Traut die Hereingabe an den Pfosten. Er stand jedoch im Abseits.
12.
14:17
Massih Wassey wird von Tim Danneberg an der Mittellinie am Fuß getroffen. Schiedsrichter Robert Hartmann sieht allerdings keinen Anlass das Spiel zu unterbrechen. So läuft die Partie zunächst weiter, obwohl der SCP-Akteur auf dem Rasen liegen bleibt, bis Osnabrück die Kugel ins Aus spielt. Auch jetzt dauert es, bis Hartmann bei Wassey ist und dann die Betreuer auf den Platz kommen können, um den Mittelfeldmann kurz zu behandeln. Für ihn wird es aber weiter gehen.
10.
14:17
Jetzt mal der SVW, der einen Ball geschickt auf die linke Seite verlagert zu Agyemang Diawusie. Der Linksaußen macht auf Höhe des 16ers einen Haken und bringt die Murmel halbhoch in die Mitte. Die Magdeburger Verteidigung köpft das Leder raus in den Rückraum, wo Lukas Watkowiak prompt draufhält, doch sein Schussversuch wird geblockt.
11.
14:16
Nach einem Einwurf der Gäste von der rechten Seite kommt der Torschütze ans Leder und zieht in Robben-Manier nach innen. Sein Schuss aus gut 25 Metern landet in den Armen von Domaschke.
13.
14:16
Erik Zenga befindet sich gerade auf dem Boden, nachdem er von Taffersthofer von hinten umgerannt wurde. Für die Sandhausen-Leihgabe geht es nach kurzer Behandlung weiter,
15.
14:16
Aber auch die Gastgeber machen defensiv einen starken Job. Immer wieder muss Hachings Tormann Korbinian Müller den langen Ball schlagen, weil die Zwickauer alle kurzen Anspielstationen zustellen. Die Gäste haben dadurch kaum Chancen ihr Spiel aufzubauen.
10.
14:15
Matthias Morys ist ein Schlitzohr. Erneut nähert er sich über die rechte Seite dem Kasten der Jenaer und sieht, dass der Keeper sehr weit vor seiem Tor steht. Somit ist die kurze Ecke völlig offen, doch erneut ist es das Hohe Tempo, welches eine präzise Ausführung verhindert.
12.
14:15
Die Würzburger fangen an, stärker nach vorne zu spielen und Halle hinten hinein zu drücken. Der Ball läuft entlang des Strafraums über mehrere Stationen findet aber nicht den Weg durch die Lücke in eine aussichtsreihce Lage für einen Abschluss.
9.
14:15
Es herrschen schöne Bedingungen im Emsland. Es werden um die 15 Grad gemessen und die Sonne strahlt auf den Platz und die Zuschauer nieder. Die Hänsch-Arena ist gut gefüllt und die Fans sorgen für eine tolle Fußballstimmung am heutigen Nachmittag.
9.
14:14
Auch Osnabrück hat die erste Möglichkeit: Tim Danneberg kann sich auf der linken Seite durchtanken und in den Sechzehner eindringen. Dort wird der Winkel für ihn allerdings immer spitzer. Er versucht es daher mit einer Flanke, die allerdings keinen Abnehmer findet.
8.
14:14
Gleich drei gute Szenen hatte der FCM nun schon in der Offensive. Wenn die Blau-Weißen so weiter machen, fällt gleich der erste Treffer. Die Gäste aus Wiesbaden schaffen es derweil noch nicht ihr Kombinationsspiel aufzuziehen.
12.
14:14
Gästetrainer Claus Schromm hatte vor dem Spiel die Stärke der Zwickauer bei Standards angesprochen. Auf dem Feld ist diese Vorsicht deutlich zu erkennen. Bei einem Eckball der Hausherren bleibt einzig Bigalke außerhalb des eigenen Sechzehner.
7.
14:13
Es ist eine druckvolle Anfangsphase der Gastgeber. Michel Niemeyer setzt sich auf der linken Seite gut durch und zieht dann vielleicht etwas zu hastig ab. Sein Schuss aus 20 Metern halblinker Position geht weit rechts daneben.
7.
14:13
Nur eine Minute wird der Ball auf Matthias Morys durchgesteckt. Der Aalener Offensivmann geht halbrechts in den Strafraum und versucht seinen Mitspieler per Querpass einzusetzen. In vollem Tempo kann er sein Zuspiel jedoch nicht präzise genug auführen und so verpuffft eine große Gelegenheit.
8.
14:12
Paderborn beginnt wie erwartet balldominant, die Gäste stehen aber ordentlich. Nach einem Einwurf wird es dann aber doch gefährlich: Nach einer Kopfballverlängerung kann Michel am Elfmeterpunkt abziehen. Zolinski steht jedoch im Weg und blockt den Schuss ab. Er steht dabei im Abseits und somit geht die Fahne zurecht hoch. Gersbeck wäre andernfalls aber wohl ohnehin zur Stelle gewesen.
6.
14:12
Die Meppener sind momentan um Ruhe im Spielaufbau bemüht und versuchen die Partie unter die eigene Kontrolle zu bringen. Direkt ermöglicht sich eine gute Chance für den SVM, Granatowski passt von der rechten Strafraumkante zu Yao, der die Kugel aber nicht richtig trifft. Das Leder rollt ungefährlich ins Toraus.
9.
14:12
Der Beginn der Partie zeigt ein relativ ausgeglichenes Bild mit leichten Vorteilen für Würzburg. Hohen Druck zeigt keine der Mannschaften, man befindet sich momentan noch größtenteils in der berühmten Abtastphase.
6.
14:12
Tor für den FCM, aber der Treffer zählt nicht! Nico Hammann bringt eine Freistoßflanke von der linken Seite hoch in die Mitte. Christian Beck steigt am Fünfmeterraum am höchsten und köpft das Leder in die lange Ecke. Hauchdünn, mit der Schulter um genau zu sein, stand der Magdeburger dabei im Abseits. Gutes Auge vom Assistenten!
6.
14:10
Koczor klärt einen Eckball der Gastgeber per Faust. Aus dem Rückraum nimmt Sascha Traut Sascha Traut den Ball Volley. Der Schuss fliegt hart in Richtung des Tores, doch verfehlt es um ein paar Meter.
9.
14:10
Die Teams tasten sich so langsam an das Tor des jeweils anderen. Diesmal sind es wieder die Gastgeber die durch Davy Frick zum Abschluss kommen. Sein aus Volleyschuss aus knapp 18 Metern verfielt das Ziel jedoch knapp und rutscht über die Querlatte.
4.
14:10
Manuel Schäffler zeigt, wie motiviert er momentan ist. Einen Ball aus dem Mittelfeld nimmt der hessische Mittelstürmer zunächst mit der Brust runter und zieht dann sofort aus der Drehung ab. Sein Schuss aus 24 Metern ist nicht mehr, als ein erstes Ausrufezeichen. Der Versuch verfehlt das Tor doch recht deutlich.
6.
14:09
Die erste offensive Aktion für Halle: Zenga wird im Fünfer mit einer Flanke von rechts bedient, begeht beim Versuch zum Kopfball zu gehen aber ein Foul.
4.
14:09
Mit den Gedanken waren die Niedersachsen noch im Spielertunnel. Für den Gastgeber bleibt aber noch genug Zeit auf die kalte Dusche zu reagieren. Der Chemnitzer FC kann sich das Vorhaben nun aus der Defensive angucken und wird auf frühe Kontermöglichkeiten lauern.
4.
14:09
Der VfL versucht es heute mit einer Dreierkette, die in der Rückwärtsbewegung zur Fünferkette wird. Damit will Thioune der Offensivpower der Hausherren wohl den Zahn ziehen.
7.
14:08
Jetzt auch die erste Torannäherung der Gäste. Auf der rechten Außenbahn tanzt Topscorer Sascha Bigalke an zwei Gegenspielern vorbei und bringt die Kugel flach vor den Sechzehner. Hier bekommt Ulrich Taffertshofer den Ball, der sich ein Herz fasst und den Fernschuss probiert. Der stramme Linksschuss fliegt aber deutlich am Gehäuse der Gastgeber vorbei.
2.
14:08
Die Gäste bekommen den Ball nach einer Ecke nicht so recht hinten raus und Magdeburg kommt gleich zweimal zu Schusschancen aus dem Hinterhalt. Aber erst Dennis Erdmann und anschließend Tobias Schwede treffen das Spielgerät nicht richtig.
2.
14:07
Baumgart musste sich gegen Jena erst zum zweiten Mal seit Amtsübernahme geschlagen geben. Demgegenüber konnte er 21 Siege einfahren. Das ist schon eine beeindruckende Arbeit, die der Coach in Ostwestfalen leistet.
3.
14:06
Felix Müller holt an der Eckfahne den ersten Freistoß des Spiels raus. Sein Haken ist zu schnell für den Gegenspieler, der das Bein stehen lässt. Der Standard erzeugt aber keine Gefahr für Namensvetter Tom Müller im Tor von Halle.
2.
14:06
Die Kulisse ist im Übrigen richtig klasse. Um mit einem kleinen Augenzwinkern nicht zu sagen, zweitligareif. Rund 15.500 Fans sind in der MDCC-Arena mit dabei.
1.
14:06
Tooor für Chemnitzer FC, 0:1 durch Björn Kluft
Was für ein Start im Emsland? Nach 17 Sekunden liegt der Ball im Tor der Gastgeber, die sich nur verwundert die Augen reiben. Aus dem Mittelfeld wird ein langer Ball über die weit aufgerückte Abwehr des SVM auf Hansch gespielt, der scharf in die Mitte auf Kluft flankt. Der hat so viel Zeit, dass er das Leder noch in Ruhe annehmen kann und aus elf Metern zentraler Position ins rechte untere Ecke einschieben darf.
Was für ein Start im Emsland? Nach 17 Sekunden liegt der Ball im Tor der Gastgeber, die sich nur verwundert die Augen reiben. Aus dem Mittelfeld wird ein langer Ball über die weit aufgerückte Abwehr des SVM auf Hansch gespielt, der scharf in die Mitte auf Kluft flankt. Der hat so viel Zeit, dass er das Leder noch in Ruhe annehmen kann und aus elf Metern zentraler Position ins rechte untere Ecke einschieben darf.
5.
14:05
Die Hausherren legen gleich in den ersten Minuten eine offensive Marschlinie vor. Schon im Drittel der Hachinger pressen die Sachsen mit der ersten Linie.
1.
14:05
Und los geht's, die Kugel rollt im Nachbarschaftsduell, nur 78 Kilometer Luftlinie trennen beide Städte!
2.
14:05
Die Partie läuft. Im Gästeblock werden weiterhin die Choreo-Fahnen geschwenkt. Die mitgereisten Fans geben ein tolles Bild ab, auch wenn ihre Sicht bei der hohen Fahnendichte sicherlich eingeschränkt ist.
14:04
Die Spieler betreten unter angenehmer Stimmung den Rasen. Leiter der Partie ist Florian Kornblum, der von Tobias Schultes und Andreas Hummel assistiert wird.
14:04
Die Mannschaften betreten bei strahlendem Sonnenschein die Benteler Arena. Es ist also alles angerichtet für einen tollen Fußballnachmittag in der 3. Liga. Die Hausherren laufen in blau-schwarzen Trikots auf. Die Gäste tragen hellgoldene Jerseys.
14:04
Manuel Gräfe begleitet die beiden Mannschaften auf den Rasen. Die Arena brodelt. In wenigen Augenblicken kann es losgehen.
1.
14:03
Los geht's in der Flyeralarm-Arena! Die Gastgeber spielen in rot, die Gäste aus Halle haben schwarze Kleidung gewählt.
2.
14:03
Gleich der erste Abschluss der Gastgeber. Aus etwa 25 Metern versucht sich Bentley Bahn per Weitschuss. Der Rechtsschuss segelt aber rechts am Gehäuse vorbei.
14:01
Die Mannschaften betreten den Rasen und klatschen sich gegenseitig ab. Das Stadion ist durchschnittlich gefüllt.
14:01
Die Spieler kommen aufs Feld. Die Jenaer Fans zeigen eine tolle Auswärts-Choreographie und schwenken zahlreiche blau-weiß-gelbe Fahnen.
13:59
Die Zuschauer in der gut gefüllten Arena sind bereit, die Teams auch. Unter der Führung von Schiedsrichter Marcel Schütz betreten die Akteuere den Rasen.
13:59
In wenigen Minuten wird das Spiel in Würzburg angepfiffen. Schiedsrichter der Partie ist Frank Willenborg aus Osnabrück. Er wird assistiert von Lars Thiemann und Markus Büsing mit den Fahnen an der Seitenlinie.
13:56
Gästecoach Mark Zimmermann ist dennoch vor der Partie von sener Truppe überzeugt. Im Interview sagt er: "Wir werden nach Möglichkeit versuchen den Spielaufbau schon früh zu stören. Wenn wir spielen wie in den vergangenen Partien dann bin ich zuversichtlich."
13:56
In wenigen Minuten geht es los im Stadion Zwickau. Beide Teams wollen heute die letzten Pleiten vergessen machen. Schaffen also die Gäste den Start in eine neue Serie oder kann das Heimteam die negative Stimmung der vergangenen Woche mit einem Sieg abschütteln?
13:56
Horst Steffen sieht keinen Grund für Veränderungen und schickt die gleiche Startelf auf das Feld wie beim 1:0-Sieg am vergangenen Wochenende gegen Erfurt.
13:55
Sein Gegenüber Rico Schmitt erwartet eine ausgeglichene Partie, in der beide Mannschaften die Oberhand haben könnten. Laut ihm stehen die Chancen "51:49" für die Bayern durch den Heimvortiel. Schmitt denkt, dass in der dritten Liga jedes einzelne Spiel auf Augenhöhe stattfindet und daher könnte heute die Tagesform entscheidend darüber sein, wer die drei Punkte holt.
13:54
Mit Manuel Gräfe leitet ein Prominenter unter den Schiedsrichtern das Geschehen. Der 44-Jährige stand schon in der Champions-League und WM-Qualifikation auf dem Rasen und begleitete 226-Bundesligaspiele als Unparteiischer. Max Burda und Florian Lechner werden ihm assistieren.
13:54
Mit Schiedsrichter Robert Hartmann kommt ein ganz erfahrener Mann in die Benteler Arena. Der 38-jährige Diplom-Betriebswirt pfeift schon seit acht Spielzeiten auf dem höchsten deutschen Level in der Bundesliga. Unterstützt wird er an der Seitenlinie von Marco Achmüller und Lothar Ostheimer.
13:50
Jules Reimerink betonte im Vorfeld die Bedeutung von Halil Savran, der wie ein "Vater der Mannschaft" sei. Nun müssten "sich andere beweisen". Coach Thioune sieht sein Team in der Lage mit dem SCP auf Augenhöhe zu agieren. Er fordert von seinen Spielern in Lösungen zu denken und das Tempo und die Intensität hochzuhalten.
13:49
Michael Schiele wünscht sich etwas mehr Konstanz von seiner Mannschaft: „Wir haben in der ersten Halbzeit in Köln ein sehr gutes Spiel gemacht“, sagt er: „Es muss uns allerdings gelingen, diese Leistung auch über 90 Minuten auf dem Platz zu bringen. Dafür haben wir in dieser Woche wieder hart gearbeitet. Der Hallesche FC ist ein sehr robuster Gegner, den wir bearbeiten werden. Wir wollen mit einem Heimsieg in die Länderspielpause gehen!“
13:49
Wiesbadens Coach Rüdiger Rehm brauchte vermutlich nicht lange überlegen, ob er nach dem 6:2 über Preußen Münster taktische Wechsel vornimmt. Die Elf bleibt unverändert. Manuel Schäffler (15 Scorer) wird im Sturmzentrum von Patrick Breitkreuz unterstützt. Der SVW läuft dabei im 4-4-2 mit zwei Sechsern auf.
13:48
Gegenüber der Niederlage unter der Woche in Karslruhe, nimmt Jens Härtel eine nominelle Veränderung vor. Tobias Schwede ersetzt Felix Lohkemper auf der linken Offensivseite. Wie gewohnt agiert der FCM im 3-4-3, mit Mittelfeldspielern, die auf außen sicherlich den ein oder anderen Weg zurück machen müssen.
13:47
Devann Yao feiert heute sein Startelf-Debüt für den SVM, während Thilo Leugers nach seiner Gelbsperre wieder mit dabei ist. Marius Kleinsorge, Steffen Puttkammer und Fabian Senninger sind weiterhin verletzt und fehlen dem Team von Christian Neidhart. Patrick Posipal sitzt erstmal grippegeschwächt auf der Bank.
13:45
Umso bitterer ist, dass diese Aufbruchstimmung durch die Verletzung von Kapitän Halil Savran getrübt wird. Der Stürmer hatte sich im Training einen Innenbandriss und einen Knorpelschaden im linken Knie zugezogen, wurde am vergangenen Montag in Köln erfolgreich operiert und fällt wohl vier bis sechs Monate aus.
13:44
Verletzungssorgen hat man aber auch in Jena. Ausgerechnet der Kapitän, René Eckardt, fällt heute aus. Er hatte sich am vergangenen Spieltag beim überraschenden Sieg gegen Spitzenreiter Paderborn eine Außendbandverletzung am Knöchel zugezogen.
13:43
Die Hausherren haben nur zwei Ausfälle zu beklagen. Charles-Elie Laprévotte hat nach seinem Mittelfußbruch noch Trainingsrückstand. Felix Schiller fällt mit Beckenproblemen aus. Beim SVW fehlen Jeremias Lorch, Kevin Pezzoni und Jules Schwadorf (alle im Aufbautraining). Zudem laboriert Philipp Müller an einer Fersenverletzung.
13:43
Acht mal trafen die Sachsen bisher auf den SV Meppen – immer in der 2. Bundesliga. Drei Mal waren die Chemnitzer erfolgreich, vier Mal ging der SV Meppen als Sieger vom Feld. In einem Spiel teilten sich beide Teams die Punkte. Bemerkenswert: Immer gewann das jeweilige Heimteam die Duelle. Cheftrainer Horst Steffen will seine Mannschaft gegen den Aufsteiger kämpfen sehen: "Wir müssen gegen jeden Gegner Topleistung bringen, um zu punkten."
13:42
Nachdem auch der Neu-Coach Daniel Thioune auf der Trainerbank zunächst zwei 0:2-Schlappen hinnehmen musste, scheint seine Arbeit nun langsam Früchte zu tragen. Schon beim 2:3 im Pokal gegen Zweitligist Nürnberg zeigte sich das Team verbessert und überzeugte mit einer vor allem kämpferisch starken Leistung. Selbst in Unterzahl nach einer Roten Karte gegen Furkan Zorba in der 76. Minute wegen einer Notbremse schnupperte man am Ende nochmal am Ausgleich, musste sich letztlich aber geschlagen geben.
13:42
Der VfL Osnabrück konnte nach einer völlig verkorksten Saison am vergangenen Spieltag endlich ein lang ersehntes Erfolgserlebnis feiern und sich beim 4:0-Erfolg gegen Zwickau durch Tore von Jules Reimerink, Marcos Álvarez, Adam Sušac und Marc Wachs den Frust von der Seele schießen. Damit gab man nicht nur die Rote Laterne ab, sondern beendete auch eine Serie von sechs Spielen ohne Sieg (fünf Niederlagen, ein Unentschieden).
13:42
SVW-Trainer Rüdiger Rehm backt zunächst kleinere Brötchen. „Der FCM ist heute der Topfavorit und zudem eine Mannschaft, die es sicherlich verdient hätte den Schritt in die 2. Bundesliga zu machen.“ Rehm relativiert zugleich den Negativtrend der Gastgeber „Weil Magdeburg zweimal in der Liga verliert, ist das nicht gleich eine Krise“, so der Gästecoach. Trotzdem reist Wiesbaden nicht an, um Punkte zu verschenken. „Wir wollen unser Spiel durchsetzen und den Gegner vor Probleme stellen. Gelingt uns das, dann werden wir etwas mitnehmen“, ist sich Rüdiger Rehm sicher.
13:42
Bislang trafen Würzburg und Halle nur zweimal aufeinander: In der Spielzeit 15/16 war man gemeinsam in der 3.Liga. In beiden Spielen war die jeweilige Auswärtsmannschaft die siegreiche,also kann man von einer ausgeglichenen Historie sprechen. Heute sorgt die Ausgangslage dafür, dass die Gäste der Favorit sind. Im Fußball ist aber bekanntlich alles möglich, daher kann man sich auf eine umkämpfte Partie freuen, die besonders für Würzburg von Wichtigkeit ist, wenn die Negativserie beendet werden soll.
13:40
Ein ganz anderes Problem hat Carl Zeiss Jena. Zwar konnten die Thüringer aus den letzten fünf Begegnungen neun ihrer 16 Punkte einfahren, allerdings siegte man dreimal zuhause. Auswärts hingegen gab es zwei Niederlagen. Insgesamt steht man mit mikrigen vier Punkten nach sieben Spielen auf fremdem Platz auf der vorletzten Position der Auswärtstabelle.
13:40
Jens Härtel ist sich der bärenstarken Form des Kontrahenten bewusst. „Die Mannschaft der Stunde kommt auf uns zu. Sie bringen alles mit, was ein Drittligist benötigt“. Ungeachtet der gegnerischen Motivation, will der FCM-Coach seine Elf wieder siegen sehen. „Alle sind motiviert, den Bock umzustoßen. Aber wir dürfen auch nicht übersteuern. Wir brauchen die nötige Ruhe, um vor dem Tor die richtige Entscheidung zu treffen“, erklärt der Fußballlehrer im Vorfeld an die Partie.
13:39
In vier Begegnungen gegen den FCM, konnten die Wiesbadener noch keinen Sieg einfahren. Die junge Bilanz könnte heute jedoch korrigiert werden. Zweimal ging Magdeburg als Sieger vom Platz. Zweimal gab es ein torloses 0:0. Letzteres wäre heute, aufgrund der immensen Vorschusslorbeeren, doch etwas ernüchternd.
13:38
Auf dem Flügel soll heute wieder Ben Zolinski Druck machen. Der SCP verkündete jüngst die Vertragsverlängerung mit dem Außenflitzer, der in der laufenden Saison schon vier Tore erzielen konnte. "Ben hat sich gerade in dieser Saison noch einmal spürbar weiterentwickelt. Unser Tempofußball mit dem frühen Anlaufen und vielen Situationen in Tornähe kommt ihm sehr entgegen. Wir freuen uns, dass wir mit Ben einen weiteren Leistungsträger an den Verein binden konnten", betont Geschäftsführer Sport Markus Krösche. Auch Trainer Baumgart ist über die weitere Zusammenarbeit hocherfreut: "Ben kann auf der rechten Seite flexibel eingesetzt werden, was ihn sehr wertvoll für uns macht. Dank seiner offensiven Grundausrichtung hat er viele Spiele auf der vorderen Position gemacht. Mit seinen Abschlüssen und seinen Flanken trägt er zu unserem aktuellen Erfolg in bedeutendem Maße bei."
13:38
"Wir müssen noch mal eine Schippe drauflegen, um zu gewinnen", betonte auch Steffen Baumgart in der Pressekonferenz zum Duell gegen Osnabrück. "Die Niederlage in Jena haben wir aufgearbeitet, da fehlte manchmal der letzte Schritt. Jetzt sind wir heiß auf das Derby und hoffen auf eine gute Unterstützung durch die Fans", zeigte sich der Coach hoffnungsvoll.
13:37
Der SV Wehen hat nach Spitzenreiter Paderborn die erfolgreichste Offensive der Liga. Zudem ist auch die Defensive mit nur zehn Gegentreffern, die zweitbeste seiner Klasse. Insgesamt stehen die heutigen Gäste, nur gemessen an der Tordifferenz (21), auf dem ersten Rang.
13:35
Die Neuverpflichtung ist eine Reaktion auf die Personalnot bei den Baden-Württembergern. In den abgelaufenen Trainingseinheiten standen häufig viele Spieler nicht zur Verfügung. "Wir haben derzeit noch zwölf Feldspieler in den Übungseinheiten" berichtete Peter Vollmann vom Trainingsplatz. An ein "vernünftiges Training" sei kaum zu denken.
13:33
Die Gäste aus Halle haben eine etwas bessere Ausgangsposition aufzuweisen: Durch sieben Punkte aus den letzten drei Spielen schwimmt man momentan auf einer kleinen Welle des Erfolgs, die in Würzburg nicht brechen soll. Die Abwehr steht momentan sehr sicher und ließ im angesprochenen Zeitraum nur ein Gegentor zu und die Offensivabteilung besorgte die nötigen Tore für die Erfolgserlebnisse. Am 14.Spieltag wurde der SV Meppen mit einem 2:0-Sieg zurück ins Emsland geschickt.
13:32
Nach der 1:2-Niederlage im Wernesgrüner Sachsenpokal gegen den VfB Auerbach wollen die Himmelblauen in Meppen fokussiert und frisch antreten und die Fehler vom vergangenen Dienstag nicht wiederholen: „Die Leistung in Auerbach war nicht ausreichend. Das darf nicht passieren. Wir müssen mehr aufs Tor spielen. Das war für unseren Anspruch viel zu wenig. Es waren nicht alle mit voller Wucht auf dem Platz“, betrachtet Horst Steffen die Leistung seiner Mannschaft. Er und sein Trainerteam analysierten das Pokalausscheiden kritisch und fordern von der Mannschaft jetzt Besserung: „Wir müssen im Spielaufbau breiter stehen, vorne die Kopfballduelle gewinnen, weniger Ecken für den Gegner kreieren, zielstrebig nach vorn arbeiten und den Kampf annehmen. Wenn's nicht so gut läuft, muss jeder einzelne noch ein Schippchen drauflegen und über sich hinauswachsen!“ Das Ziel für das kommende Auswärtsspiel ist klar definiert: "Wir hatten in der Meisterschaft einen Aufwärtstrend. Diesen gilt es fortzusetzen. Wir können in Meppen mit einem guten Spiel einen Riesenschritt machen und wollen die drei Punkte mit nach Hause bringen."
13:31
Mit dem SV Wiesbaden steht jedoch ein Gegner vor der Tür, der mit Sicherheit keine Punkte verschenken wird. Gemessen an den letzten zwei Spielen, in denen Magdeburg keinen Punkt holte und keinen Treffer erzielte, sind die Hessen in hervorragender Verfassung. Zuletzt konnte die Elf von Rüdiger Rehm gleich zwei Kantersiege über Würzburg (5:0) und Preußen Münster (6:2) einfahren.
13:31
Nach dem emotionalen Pokalerfolg gegen den VfL Bochum setzte es für Paderborn am vergangenen Spieltag allerdings in der Liga einen herben Dämpfer. Sie mussten bei der 1:3-Niederlage gegen Carl Zeiss Jena Federn lassen und kassierten ihre zweite Saisonniederlage. Die Baumgart-Elf zeigte die wohl schwächste Saisonleistung und hatte Glück gegen ein furios aufspielendes Jena nicht schon in der ersten Halbzeit aus dem Stadion geschossen zu werden. Um so motivierter wird die Mannschaft heute sein zu zeigen, dass sie es besser kann.
13:30
In der letzten Wochen gab es nicht nur ergebnistechnisch gute Nachrichten an der Ostalp. Der zuletzt vereinslose Mittelfeldspieler Lukas Lämmel unterschrieb einen Profivertrag bei den Schwarz-Weißen, nachdem er in den Tagen zuvor im Probetraining überzeugen konnte. Gegen die Bremer wurde er zur halbzeit eingewechselt, heute sitzt der 20-jährige erneut zunächst auf der Ersatzbank.
13:27
Das Team von Trainer Steffen Baumgart ist weiterhin die torgefährlichste Truppe der 3. Liga. Mit 37 Toren hat man mit Abstand die meisten Treffer in der Spielklasse erzielt. Der Ausfall von Stürmer Dennis Srbeny trifft den SCP allerdings hart. Mit schon sieben Saisontoren und ganz starken acht Vorlagen ist er ein wesentliches Element der Paderborner Offensivpower. Aufgrund eines Risses der Kniegelenkkapsel und eines Muskelfaserrisses im umliegenden Bereich der Kniekehle, Verletzungen, die er im Pokalspiel gegen den VfL Bochum erlitten hatte, wird er mehrere Wochen fehlen. Umso mehr Verantwortung wird auf den Schultern von Topgoalgetter Sven Michel lasten, dem davor angesichts seiner starken Form der letzten Wochen aber nicht bange sein wird.
13:27
Am letzten Spieltag konnte sich der Chemnitzer FC mit Ach und Krach zu Hause gegen das Tabellenschlusslicht aus Erfurt durchsetzen. Durch einen wichtigen Treffer in der 87. Minute von Marc Endres konnte man einen 1:0-Heimsieg erzielen und sich etwas Luft in der Tabelle verschaffen. Solch eine Leistung wird gegen den heutigen Kontrahenten allerdings nicht ausreichen.
13:25
Zwei der insgesamt vier Niederlagen, gab es ausgerechnet in den letzten beiden Partien. Gegen Unterhaching (0:3) mussten sich die Blau-Weißen, genau wie zuletzt gegen den KSC (0:1) geschlagen geben. Um von einer Negativserie zu sprechen, ist es allerdings noch zu früh. Schon heute kann der ostdeutsche Club den Bock umstoßen und seine Mini-Krise beenden.
13:24
Nachdem Fortuna Köln am Vorabend nicht über ein 1:1-Unentschieden gegen Preußen Münster hinausgekommen ist, bietet sich für Paderborn die große Gelegenheit sich an der Tabellenspitze abzusetzen. Die Ostwestfalen grüßen mit 34 Punkten von der Spitze des Tableaus und haben drei Zähler Vorsprung vor der Fortuna. Zudem liegen sie vier Punkte vor dem Tabellendritten 1. FC Magdeburg.
13:24
Entscheidend dafür, dass die Kickers die Rangliste von unten beobachten ist unter Anderem eine Durststrecke von nun schon vier Ligaspielen in Folge ohne Punktgewinn. Der letzte Dreier ist auch schon eine ganz Weile her (8.Spieltag) und deswegen geht es seit Mitte September stetig bergab. In den vergangenen drei Auftriiten konnte man nur ein Tor erzielen und ging beim Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden gleich mit einem deutlicher 0:5-Niederlage unter. Zuvorige Woche gab es ein knappes Endergebnis, als das Team von Michael Schiele Fortuna Köln unterlag.
13:22
Der VfR beendete am vergangenen Spieltag im Heimspiel gegen Werder II seinen Negativlauf. Von den neun Partien zuvor konnten die Schwarz-Weißen kein einziges gewinnen.
13:20
Die Gastgeber aus Magdeburg kennen nur Sieg oder Niederlage. Noch in keinem Aufeinandertreffen der bisherigen Spielzeit, ging die Mannschaft von Jens Härtel mit einem Unentschieden vom Platz. Stattdessen konnten die Magdeburger gleich zehn Spiele siegreich gestalten.
13:19
Fünf Spieltage vor der Winterpause stehen beide Teams im Tabelllenmittelfeld. Die Gastgeber aus Aalen konnten in 14 Partien 17 Zähler sammeln und belegen damit den 10. Rang. Die heutigen Gäste stehen mit einem Punkt weniger auf dem 13. Tabellenplatz.
13:19
Ein herzliches Willkommen zum 15. Spieltag der 3. Liga! Der SC Paderborn 07 empfängt ab 14 Uhr in der Benteler Arena den VfL Osnabrück. Während der SCP mit einem Heimdreier die Tabellenführung ausbauen möchte, hofft der VfL auf eine Überraschung beim Favoriten, um die Abstiegszone zu verlassen.
13:18
Der Blick der Gäste sollte in der Tabelle vorerst nach unten gehen. Die Sachsen liegen auf einem in Sicherheit wiegenden zwölften Platz, doch der Abstand auf die Abstiegsplätze beträgt nur drei magere Zähler. Punktverluste werden in der diesjährigen dritten Liga direkt bestraft, da das Tabellenmittelfeld so eng wie noch nie ist.
13:18
Auch Trainer Ziegner erhofft sich für heute die Wende und glaubt daran, dass sein Team heute die erwarteten Leistungen abrufen kann: "Ich hoffe, dass alle kapiert haben, was gefordert ist. Ich bin mir sicher, dass wir gegen Unterhaching ein anderes Gesicht zeigen werden."
13:17
Es ist ein brandheißes Duell! Beide Mannschaften konnten quasi einen Auftakt nach Maß hinlegen und stehen nun nach 13 Spieltagen auf Platz Drei und Vier der Drittligatabelle. Da der Zweite, Fortuna Köln (31) gestern in Münster nur einen Punkt holte, geht es heute um die Wurst. Der SV Wehen hat als Vierter 29 Punkte auf dem Konto, der FCM 30. Mit anderen Worten: Wer heute gewinnt, ist Zweiter. Wenn das kein Ansporn ist, was dann?
13:17
Heute trifft der Elfte der Tabelle, Halle, auf das Schlusslicht der 3.Liga. Die Sachsen-Anhalter kommen mit 17 erspielten Punkten daher, während die Gastgeber aus Bayern bisher nur zehn Zähler aus 14 Spielen auf dem Konto haben.
13:17
Besonders bitter für das Team war die Auswärtsniederlage am vergangen Dienstag im Sachsenpokal gegen Regionalligist Chemie Leipzig. Mit 4:2 Unterlagen die Zwickauer beim Viertligisten. Deshalb forderte Mittelfeldmann Davy Frick für heute eine klare Kehrtwende: "Wir müssen uns um 180 Grad drehen. Das, was wir zuletzt gezeigt haben, reicht nicht. Da schließe ich mich mit ein."
13:14
Sein gegenüber hat indes mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. So offenbarte der FSV in der vergangenen Woche enorme Schwächen, die sich vor allem im Defensivspiel der Sachsen zeigten. In den letzten zwei Pflichtpartien fing sich das Team von Coach Torsten Ziegner gleich acht Gegentore.
13:13
Trotzdem dürfen die Niedersachsen auf ihre bisher gezeigten Leistungen stolz sein. Erst im Mai diesen Jahres sicherte man sich den Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse Deutschlands und zeigte auch während den ersten 14 Partien hervorragende Vorstellungen. Um einen direkten Wiederabstieg dürfte man sich in Meppen erstmal keine Gedanken machen. Sollte die Spitzengruppe in Liga Drei patzen, könnten sich noch Gelegenheiten für den heutigen Favoriten ergeben im Aufstiegskampf etwas mitzumischen.
13:11
Erst in der letzten Woche fand dieser beeindruckende Lauf der Mannschaft bei der 0:3 Heimpleite gegen Hansa Rostock ein Ende. Deshalb fordert Trainer Claus Schromm für die heutige Partie eine klare Reaktion von seinen Jungs: "Mund abwischen, arbeiten und in Zwickau wieder besser spielen."
13:10
Hallo und herzlich Willkommen zum Topspiel der dritten Liga am 14. Spieltag! Der 1.FC Magdeburg empfängt den SV Wehen Wiesbaden. Um 14 Uhr rollt der Ball in der MDCC-Arena.
13:09
Auch heute scheint die Spielvereinigung klar die Favoritenrolle zu tragen. Schließlich legten die Bayern jüngst eine sagenhafte Serie von fünf Siegen in Folge hin, während derer sie nicht ein einziges Gegentor zuließen.
13:09
Nach zwei 1:0-Siegen gegen die Spitzenteams Wehen Wiesbaden und Fortuna Köln in Liga Drei kam kurz Euphorie bei den Gastgebern auf in der noch jungen Saison doch mit um den Aufstieg zu kämpfen. Es folgte aber eine ernüchternde Leistung am vergangenen Wochenende in Halle, wo man mit einer 2:0-Niederlage nach Hause geschickt wurde. Der Abstand auf die Topmannschaften ist nach der verlorenen Partie wieder größer geworden.
13:08
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker zu der Partie zwischen dem VfR Aalen und dem FC Carl Zeiss Jena. Anstoß in der Ostalb Arena ist um 14 Uhr.
13:06
Herzlich Willkommen zum 15.Spieltag der 3.Liga! In der Flyeralarm-Arena empfangen die Würzburger Kickers den Halleschen FC. Anstoß ist um 14 Uhr.
13:04
Lang lang ist’s her, dass sich diese beiden Teams in einem Pflichtspiel gegenüberstanden. Am 22. Februar 1998, seinerzeit noch in der zweiten Bundesliga empfingen die Oberbayern die Sachsen zum Ligaduell. Damals mit dem besseren Ende für die Hachinger. 2:0 gewann die bayrische Truppe das letzte Aufeinandertreffen.
13:02
Hallo und herzlich Willkommen zum 15. Spieltag der dritten Liga. Heute empfängt der FSV Zwickau die SpVgg Unterhaching. Anstoß im Stadion Zwickau ist um 14:00 Uhr.