Fußball
DFB-Pokal
120.
23:24
Fazit:
Nun ist es geschafft! Mit viel Kampf ringt der VfL Wolfsburg den 1. FC Nürnberg mit 2:0 nach Verlängerung nieder und steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Während die Wölfe im ersten Durchgang lange im Winterschlaf waren, wachte die Elf von Trainer Schmidt in Hälfte Zwei immer mehr auf und kaufte den Franken mehr und mehr den Schneid ab. Der Club war über lange Zeit das agilere und bissigere Team, musste am Ende aber der individuellen Klasse vom Verein aus der Autostadt sowie den nachlassenden Kräften Tribut zollen. In der Verlängerung stellte Uduokhai schnell die Weichen auf Sieg. Auch in der Folge waren die Niedersachsen die bessere Mannschaft und war dem zweiten Treffer näher, als der FCN dem Ausgleich. Kurz vor Spielschluss erlaubt sich Werner noch einen kapitalen Schnitzer, den Didavi zur Entscheidung ausnutzte. Damit feiert der VfL noch halbwegs versöhnliche Weihnachten. Die Hausherren dagegen schaffen es erneut nicht, einen Bundesligisten aus dem Pokal zu werfen. Doch auch sie dürften angesichts der guten Ausgangslage in Liga Zwei schöne Feiertage genießen. Nach dem Jahreswechsel tritt Nürnberg dann zuhause gegen Jahn Regensburg an, die Wolfsburger reisen am 18. Spieltag in Deutschlands Oberhaus nach Dortmund.
Nun ist es geschafft! Mit viel Kampf ringt der VfL Wolfsburg den 1. FC Nürnberg mit 2:0 nach Verlängerung nieder und steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Während die Wölfe im ersten Durchgang lange im Winterschlaf waren, wachte die Elf von Trainer Schmidt in Hälfte Zwei immer mehr auf und kaufte den Franken mehr und mehr den Schneid ab. Der Club war über lange Zeit das agilere und bissigere Team, musste am Ende aber der individuellen Klasse vom Verein aus der Autostadt sowie den nachlassenden Kräften Tribut zollen. In der Verlängerung stellte Uduokhai schnell die Weichen auf Sieg. Auch in der Folge waren die Niedersachsen die bessere Mannschaft und war dem zweiten Treffer näher, als der FCN dem Ausgleich. Kurz vor Spielschluss erlaubt sich Werner noch einen kapitalen Schnitzer, den Didavi zur Entscheidung ausnutzte. Damit feiert der VfL noch halbwegs versöhnliche Weihnachten. Die Hausherren dagegen schaffen es erneut nicht, einen Bundesligisten aus dem Pokal zu werfen. Doch auch sie dürften angesichts der guten Ausgangslage in Liga Zwei schöne Feiertage genießen. Nach dem Jahreswechsel tritt Nürnberg dann zuhause gegen Jahn Regensburg an, die Wolfsburger reisen am 18. Spieltag in Deutschlands Oberhaus nach Dortmund.
120.
23:17
Nochmal gute Nachrichten für die Norddeutschen: Jung ist nach langer Verletzungspause zurück und kommt für den nur manchmal aufblitzenden Mallı.
118.
23:15
Tooor für VfL Wolfsburg, 0:2 durch Daniel Didavi
Damit ist es durch! Tisserand wird auf links von Gerhardt per Kopf bedient und flankt hoch in die Mitte. Die Murmel segelt am Kopf Origis vorbei, sodass Werner eigentlich leichtes Spiel beim Klären haben sollte. Völlig unnötig köpft er das Leder aber exakt vor die Füße von Didavi, der am Elfmeterpunkt postiert ist. Mit links schiebt er den Ball entspannt ins rechte Eck. Bredlow ist chancenlos.
Damit ist es durch! Tisserand wird auf links von Gerhardt per Kopf bedient und flankt hoch in die Mitte. Die Murmel segelt am Kopf Origis vorbei, sodass Werner eigentlich leichtes Spiel beim Klären haben sollte. Völlig unnötig köpft er das Leder aber exakt vor die Füße von Didavi, der am Elfmeterpunkt postiert ist. Mit links schiebt er den Ball entspannt ins rechte Eck. Bredlow ist chancenlos.
116.
23:13
Nun bringt Köllner ihn doch: Der zuletzt wegen der Wechselgerüchte viel gescholtene Teuchert ersetzt den bemühten, aber glücklosen Torjäger Ishak.
115.
23:12
Fast die Entscheidung! Origi steigt am Fünfmeterraum ganz hoch und ist mit dem Scheitel noch an der von links hereinfliegenden Flanke. Der Ball rutscht ihm aber über die Platte und ist damit sichere Beute für die Heim-Abwehr.
114.
23:11
Nun hat der Club mal eine aussichtsreiche Standardsituation: Aus dem rechten Halbfeld kommt die Pille nach innen, wird dort aber von der Defensive der Gäste geklärt. Im Nachsetzen gibt es immerhin eine Ecke, die der FCN kurz ausführt. Möhwalds Flanke ist aber viel zu schwach und kurz. Das wird jetzt aber die Hoffnung der Gastgeber sein: Ruhende Bälle.
112.
23:09
Gelbe Karte für Divock Origi (VfL Wolfsburg)
Sehr unschöne Szene: Origi fährt im Zweikampf mit Ewerton seinen linken Ellenbogen aus und sieht vollkommen zu Recht Gelb.
Sehr unschöne Szene: Origi fährt im Zweikampf mit Ewerton seinen linken Ellenbogen aus und sieht vollkommen zu Recht Gelb.
110.
23:08
Derzeit scheint es nicht der Fall zu sein, dass der Zweitligist dem Bundesligisten hier noch etwas entgegenzusetzen hat. Die kräfteraubende erste Hälfte zeigt jetzt ihre Spuren. Was sich bereits in Durchgang Zwei angedeutet hat, wird nun offenbar: Nürnberg ist platt.
107.
23:05
Wunderbar schickt Arnold Mitspieler Gerhardt auf links auf die Reise. Der für Dimata gekommene Ex-Kölner flankt flach von der Torauslinie an den Fünfer, wo Origi einen Schritt zu spät gegen Ewerton kommt. So kann der Innenverteidiger gerade noch klären.
106.
23:03
Köllner wechselt nochmals: Kammerbauer soll für belebende Momente sorgen, ersetzt den blassen Erras.
105.
23:02
Zwischenfazit:
Die erste Hälfte der Verlängerung bringt neue Erkenntnisse: Der VfL Wolfsburg führt im Frankenland mit 1:0 durch den Treffer von Uduokhai. Nürnberg wirkt angeknockt und hat an dem Rückstand ordentlich zu knabbern. Kann der Club nochmal ein Comeback beginnen?
Die erste Hälfte der Verlängerung bringt neue Erkenntnisse: Der VfL Wolfsburg führt im Frankenland mit 1:0 durch den Treffer von Uduokhai. Nürnberg wirkt angeknockt und hat an dem Rückstand ordentlich zu knabbern. Kann der Club nochmal ein Comeback beginnen?
104.
22:58
Gelbe Karte für Hanno Behrens (1. FC Nürnberg)
Behrens tritt auf der rechten Seite in der eigenen Hälfte Arnold auf die Füße und sieht den gelben Karton.
Behrens tritt auf der rechten Seite in der eigenen Hälfte Arnold auf die Füße und sieht den gelben Karton.
103.
22:57
Schmidt zieht seine dritte Wechselmöglichkeit. Gerhardt übernimmt Dimatas Position auf Linksaußen, interpretiert sie aber naturgemäß defensiver.
101.
22:55
Die Niedersachsen haben jetzt natürlich Zeit. Grün nimmt jegliches Tempo aus der Begegnung, indem er die Murmel so lange es geht am eigenen Fuß behält. Das Anlaufen des Keepers zehrt ebenfalls an den Kräften des Underdogs.
99.
22:54
Damit ist der Bann in der Partie endlich gebrochen. Nachdem beide Teams am eigenen Unvermögen und am Pech verzweifelten, zwingt Uduokhai die Gastgeber nun zu mehr Offensive. Die ohnehin erschöpften Nürnberger werden nun allerhand zu tun haben, hier zumindest auszugleichen.
96.
22:50
Tooor für VfL Wolfsburg, 0:1 durch Felix Uduokhai
Und dann zappelt das Leder im Netz! Nach einer Wölfe-Ecke kriegen die Nürnberger die Pille nicht entscheidend geklärt. Am Ende spielt Arnold links raus auf Didavi, der bereits die Ecke trat. Mit links flank der Kreativspieler ins Zentrum, wo Guilavogui hinten hochsteigt und auf Uduokhai ablegt. Der 20-Jährige hält sein langes Bein in den Kopfball, bleibt aber zunächst an Margreitters Fuß hängen. Im Nachsetzen stochert er die Kugel aus drei Metern aber an Bredlow vorbei.
Und dann zappelt das Leder im Netz! Nach einer Wölfe-Ecke kriegen die Nürnberger die Pille nicht entscheidend geklärt. Am Ende spielt Arnold links raus auf Didavi, der bereits die Ecke trat. Mit links flank der Kreativspieler ins Zentrum, wo Guilavogui hinten hochsteigt und auf Uduokhai ablegt. Der 20-Jährige hält sein langes Bein in den Kopfball, bleibt aber zunächst an Margreitters Fuß hängen. Im Nachsetzen stochert er die Kugel aus drei Metern aber an Bredlow vorbei.
94.
22:49
Pingpong im Wolfsburger Sechzehner! Nach Möhwald Freistoßflanke von rechts versuchen es gleich drei Clubberer mit einem Torschuss aus wenigen Metern Entfernung. Letztlich ist es Ewerton, der erneut an einem Abwehrbein der Gäste hängenbleibt. Beim nachfolgenden Eckstoß langt Margreitter aus sieben Metern mit dem Schädel hin, köpft aber nur auf das Tornetz. Das waren dicke Gelegenheiten für den Zweitligisten.
93.
22:48
Den Hausherren hat die Verschnaufpause offenbar gut getan. Gerade gegen Ende von Hälfte Zwei gab es nur wenig Entlastung. Nun versuchen es die Franken wieder mehr mit Offensive.
91.
22:47
Origi wurstelt sich am Fünfmeterraum nach einer Tisserand-Flanke gegen Ewerton Margreitter durch, doch Leibold springt heran und klärt. Dabei hat er aber die Hand am Ball. Obwohl er die Kugel nicht im Blick hat, ist sein Arm dort sehr unnatürlich positioniert. In Zeiten der unklaren Handregelung in Strafräumen hat der 24-Jährige viel Glück, dass Siebert nicht auf Strafstoß entscheidet.
90.
22:41
Zwischenfazit:
Damit ist klar: Es gibt Verlängerung. In der zweiten Halbzeit war deutlich mehr Dampf als im ersten Durchgang drin. Während zunächst die Franken drei Mal auf 1:0 hätten stellen können, erhöhte in der Folge der VfL die Schlagzahl. Zwei Mal traf die Schmidt-Elf in Person von Gomez und Origi den Pfosten. Anschließend wachte der Bundesligist erst richtig auf. Der FCN steckte aber nie auf und kam seinerseits auch aussichtsreich nach vorn. So geht es leistungsgerecht in die Verlängerung; wer hat die größeren Kraftreserven für die nächsten 30 Minuten?
Damit ist klar: Es gibt Verlängerung. In der zweiten Halbzeit war deutlich mehr Dampf als im ersten Durchgang drin. Während zunächst die Franken drei Mal auf 1:0 hätten stellen können, erhöhte in der Folge der VfL die Schlagzahl. Zwei Mal traf die Schmidt-Elf in Person von Gomez und Origi den Pfosten. Anschließend wachte der Bundesligist erst richtig auf. Der FCN steckte aber nie auf und kam seinerseits auch aussichtsreich nach vorn. So geht es leistungsgerecht in die Verlängerung; wer hat die größeren Kraftreserven für die nächsten 30 Minuten?
90.
22:39
Es kommt nochmal Gefahr auf! Valentini setzt sich auf rechts schön durch und drischt eine Flanke in die Mitte. An der Kante des Sechzehners holt sich Ishak die Pille, lässt sich aber etwas zurückdrängen. Statt auf Behrens querzulegen, versucht er es mit einem Pass auf Möhwald in der Mitte. Den Abpraller nimmt Werner auf, sein Linksschuss ist aber zu schwach. Grün macht sich lang und pariert sicher.
90.
22:39
Fazit
Wenig Glanz in Gelsenkirchen, aber den Hausherren wird es im Nachhinein egal sein: Schalke schlägt Köln mit 1:0 und zieht damit ins Viertelfinale ein. Die Gelsenkirchener sind in beiden Halbzeiten tonangebend, im ersten Durchgang findet man die Lücken aber noch nicht. Der zweite Abschnitt beschert Königsblau zwar mehr Torchancen, dennoch muss es eine Standardsituation richten: Der 1,73-Hüne Max Meyer köpft den FC Schalke in die nächste Runde.
Wenig Glanz in Gelsenkirchen, aber den Hausherren wird es im Nachhinein egal sein: Schalke schlägt Köln mit 1:0 und zieht damit ins Viertelfinale ein. Die Gelsenkirchener sind in beiden Halbzeiten tonangebend, im ersten Durchgang findet man die Lücken aber noch nicht. Der zweite Abschnitt beschert Königsblau zwar mehr Torchancen, dennoch muss es eine Standardsituation richten: Der 1,73-Hüne Max Meyer köpft den FC Schalke in die nächste Runde.
90.
22:36
Angeschlagen geht der fleißige Salli vom Feld. Zuvor war bei einem Zweikampf auf der linken Außenbahn zu Boden gegangen. Der bemühte Flügelmann wird gegen Gíslason ausgetauscht.
90.
22:36
Ein wenig Slapstick von Embolo: Eine Flanke gelangt von Rechts in die Mitte, dort könnte McKennie aus acht Metern locker einnicken. Zuvor will Embolo allerdings das Unmögliche möglich machen, sein Fallrückzieherversuch misslingt aber völlig. Damit klärt der Stürmer die Situation, weil er das Spielgerät nicht richtig trifft.
90.
22:34
Völlig verschenkter Angriff der Schalker, Burgstaller ist eigentlich schon durch. Der Österreicher möchte nicht mit Rechts abziehen, legt ihn stattdessen auf Links. Dann ist die Schussbahn dicht, also legt er für McKennie auf. Der setzt den Ball aus 18 Metern über das Tor.
88.
22:34
Wolfsburg betreibt inzwischen ein echtes Eckball-Festival. Ewerton ist mit dem Kopf gerade noch rechtzeitig da und klärt eine Flanke von rechts am kurzen Pfosten zum nächsten ruhenden Ball. Diesen schlägt Mallı hoch an die Strafraumkante, wo Arnold lauerte. Der hat allerdings keine Möglichkeit, an die zu kurz getretenen Hereingabe heranzukommen.
87.
22:32
Salli probiert sein Glück nochmal. Aus halblinker Position möchte er das Leder mit rechts gefühlvoll im langen Eck unterbringen. Dafür hätte er aber genauer zielen müssen - so jagt er es etwa einen Meter vorbei.
89.
22:32
Harit pflückt die Kugel in der linken Strafraumhälfte runter, legt sie dann für den anrauschenden McKennie auf. Der legt all seine Kraft in den 18-Meter-Schuss, der Ball rauscht einen Meter über den Kasten.
88.
22:31
Langer Ball aus der Abwehr des Effzeh, Oczipka klärt vor dem frischeren Goden. Fährmann nimmt den freien Ball auf.
85.
22:30
Die Wölfe haben inzwischen das Kommando in dieser Partie übernommen. Reichlich spät, immerhin sind regulär nur noch fünf Minuten zu gehen. Es riecht nach Verlängerung. Beide Tore scheinen aktuell wie vernagelt.
86.
22:29
Ein Raunen im Gästeblock! Dominique Heintz geht mit gutem Beispiel voran und feuert einen Schuss aus 22 Metern ab, das Leder segelt nicht allzu weit über den Querbalken. Ralf Fährmann setzte immerhin schon zur Flugparade an.
84.
22:29
Aus 35 Metern bringt Uduokhai ein dermaßen schwaches Schüssen auf den Kastenm, dass er angesichts des resultierenden Eckstoßes bereits sein persönliches Weihnachten feiern wird. Margreitter hatte unglücklich per Kopf zum Standard von links abgewehrt. Die Hereingabe bringt aber keine Gefahr ein.
84.
22:27
Einwürfe von Sørensen können eine Waffe sein, heute gehört den Schalkern allerdings die Lufthoheit. Naldo köpft die Murmel aus der Gefahrenzone.
82.
22:27
Der vor allem in der ersten Halbzeit agile Löwen verlässt dem Rasen und wird vom Routinier Werner abgelöst. Dieser dürfte positionsgetreu auf Linksaußen rücken.
79.
22:26
Und schon wieder scheppert es am Aluminium! Mallı treibt einen schnellen Gegenangriff nach Sallis Ballverlust am gegnerischen Sechzehner nach vorne. Sein Zuckerpass in die Schnittstelle der Abwehr landet bei Joker Origi. Der Belgier kommt vor Bredlow ins Straucheln, behält aber die Übersicht und tanzt Margreitter im Fallen aus. Mit links versucht er es dann aus acht Metern. Margreitter hat den Schuss noch leicht abgefälscht, nur deswegen fliegt die Kugel an den rechten Pfosten. Bredlow war bereits geschlagen.
81.
22:24
Die Entscheidung auf dem Fuß vom Joker: Burgstaller legt das Leder flach vor den Kasten, Embolo läuft im Rücken von Jorge Meré davon. Aus spitzem Winkel setzt er aus sieben Metern zum Chip an, Horn kommt entgegen und pariert.
77.
22:22
Wenn das Spiel die Intensität der letzten Minuten beibehalten sollte, ist das erste Tor nur eine Frage der Zeit. Vor allem die Hausherren, aber vereinzelt auch die Gäste haben ihre Chancen. Lange Zeit kann das eigentlich nicht mehr gut gehen.
79.
22:22
Gelbe Karte für Jorge Meré (1. FC Köln)
Jorge Meré muss auf ein taktisches Foul zurückgreifen, bevor die Schalker eine Überzahlsituation aufziehen.
Jorge Meré muss auf ein taktisches Foul zurückgreifen, bevor die Schalker eine Überzahlsituation aufziehen.
78.
22:22
Schalke macht das Spiel breit, Guido Burgstaller weicht auf die linke Seite aus. Er erhält dort das Anspiel, wird aber relativ robust von Christian Clemens abgeräumt. Referee Robert Hartmann lässt weiterlaufen.
75.
22:20
Der gefährlichste Wolf geht vom Platz: Gomez geht runter und wird von Origi ersetzt. Es bleibt abzuwarten, ob die Leihgabe vom Liverpool FC für mehr Wirbel sorgt.
73.
22:19
Ishak zieht von links nach innen und probiert es aus 22 Metern einfach mal. Abgefälscht landet die Murmel über dem Kasten und hat eine Ecke zur Folge. Diese verpasst den Schädel von Ewerton an Fünfmeterraum nur knapp. Dann kann die Wolfsburger Hintermannschaft klären.
75.
22:18
Der junge Goden traut sich aus 19 Metern, Fährmann bringt noch die Fingerspitzen an den Flachschuss des Jokers. Der Ball wäre aber wohl ohnehin ins Toraus gegangen.
73.
22:18
Gomez hält nach einer flachen Flanke von rechts von Mallı seinen Fuß rein, scheitert aus fünf Metern aber an Bredlow. Die Aufregung dauert aber nur kurz an, denn der Nationalstürmer stand bei der Ballabgabe im Abseits.
71.
22:16
Kurz darauf nimmt Ishah ein halbhohes Zuspiel vom linken Flügel volley mit links. Technisch ist dieser Ball aber zu anspruchsvoll. Der Schwede drückt die Pille aus zehn Metern lasch am linken Pfosten vorbei.
73.
22:16
Tatsächlich ein Schuss aufs Tor vom FC, Sørensen versucht sich von der rechten Seite. Knappe 23 Meter trennen ihm vom Kasten, dadurch hat Fährmann nur wenig Mühe mit dem zu zentralen Schuss.
70.
22:15
Viel zu leicht hebt Salli gegen Uduokhai in der Box ab und spekuliert auf Strafstoß. In der Zeitlupe ist aber zu sehen, wie der wendige Angreifer sein Bein ganz offensichtlich stehen lässt und nur auf eine Berührung wartet. Richtig, dass Siebert auf Weiterspielen entscheidet.
72.
22:15
Burgstaller erobert die Kugel emsig auf der rechten Seite, dann zieht der Stürmer wuchtig in die Mitte. Es bietet sich die Schussmöglichkeit, aus 12 Metern zieht der Österreicher bretthart ab. Jorge Meré steht im Weg, vom Kopf des Kölners prallt die Kugel weit weg.
68.
22:14
Und urplötzlich trifft Gomez den Pfosten! Eine Hereingabe von links möchte Leibold am eigenen Fünfmeterraum mit der Brust annehmen. Dabei geht er so sehr in die Hocke, dass er wegrutscht und Gomez im Stile eines Killers dazwischengeht. Sofort nutzt er diesen Patzer und zieht aus sechs Metern ab. Das Leder klatscht an den rechten Innenpfosten und von dort aus der Gefahrenzone hinaus.
67.
22:12
Abgesehen von einigen Halb-Halbchancen kommt von den Gästen besonders offensiv weiterhin ungemein wenig. Für die Ansprüche eines Bundesligisten ist das viel zu wenig.
68.
22:11
Tor! Aber der Schütze steht deutlich im Abseits. Schön herausgespielt war es trotzdem, Harit steckt fein für Burgstaller durch. Der taucht blank vor Horn auf, per Außenrist bringt er die Kugel im linken Eck unter.
65.
22:10
Der heute keine wirkliche Rolle spielende Ntep geht raus. Für ihn kommt mit Didavi ein klassischer 10er.
66.
22:09
Die Kölner sind nun gezwungen, das Spiel nach vorne zu suchen. Viel investieren die Gäste aber nicht, ein Steilpass ist deutlich zu weit für die einzige Sturmspitze Clemens.
64.
22:09
Gelbe Karte für Marcel Tisserand (VfL Wolfsburg)
Auf der linken Seite geht Tisserand nahe der Mittelinie mit gestrecktem Bein und ohne Rücksicht auf Verluste in den Zweikampf gegen Salli. Er spielt zwar den Ball, sieht wegen des gefährlichen Einsteigens aber trotzdem Gelb.
Auf der linken Seite geht Tisserand nahe der Mittelinie mit gestrecktem Bein und ohne Rücksicht auf Verluste in den Zweikampf gegen Salli. Er spielt zwar den Ball, sieht wegen des gefährlichen Einsteigens aber trotzdem Gelb.
62.
22:07
Inzwischen wäre eine Heim-Führung mehr als verdient. Der Underdog drückt seinen Gegner hinten rein und hatte innerhalb von vier Minuten drei fette Gelegenheiten. Mindestens eine hätten die Clubberer nutzen müssen, so steht es weiterhin torlos. Schmidt erkennt dies und wechselt wohl in Kürze Didavi ein.
60.
22:06
Doppelchance für den FCN! Erst scheitert Salli mit einem schönen Schuss vom rechten Strafraumeck auf die lange Ecke an Grün. Wenig später taucht Ishak am linken Fünfmeterraumrand auf und versucht es mit einem Abschluss durch Grüns Hosenträger. Der Casteels-Vertreter schließt aber rechtzeitig die Beine und hält erneut bockstark.
63.
22:05
Tooor für FC Schalke 04, 1:0 durch Max Meyer
Kopfballungeheuer Max Meyer, 1:0! Bastian Oczipka schlägt einen Eckstoß auf den ersten Pfosten, dort will Max Meyer das Leder vermutlich mit dem Hinterkopf verlängern. Schließlich schlägt das Spielgerät im langen Eck ein, Timo Horn hat bei der Flugkurve keine Chance.
Kopfballungeheuer Max Meyer, 1:0! Bastian Oczipka schlägt einen Eckstoß auf den ersten Pfosten, dort will Max Meyer das Leder vermutlich mit dem Hinterkopf verlängern. Schließlich schlägt das Spielgerät im langen Eck ein, Timo Horn hat bei der Flugkurve keine Chance.
62.
22:05
Die beste Chance des Spiels: Ein Eckstoß von Oczipka rutscht über den Scheitel von Klünter, landet anschließend am zweiten Pfosten. Nastasić reagiert blitzschnell und schießt aus sechs Metern, Horn steht goldrichtig und lässt die Kugel rausprallen.
58.
22:04
Nun auf der Gegenseite: Guilavogui steigt nach einer Ecke von links am Elfmeterpunkt am höchsten und köpft auf das Gehäuse von Bredlow. Der 22-Jährige steht aber gut und fängt den harmlosen Aufsetzer sicher.
56.
22:03
Das war haarscharf! Leibold schießt aus 14 Metern links im Sechzehner auf das Tor. Grün pariert zwar, wehrt aber nur mittig ab. Behrens riecht den Braten und hält irgendwie seinen Oberschenkel rein, sodass die Kirsche über Grün hinweg über die Torlinie zu rollen droht. Uduokhai rast ihr aber hinterher und klärt gegen den nachgrätschenden Behrens gerade noch so, bis Grün zurück ist und das Spielgerät fängt. Da haben nur Zentimeter gefehlt.
60.
22:03
Zunächst sieht eine Ecke von Miloš Jojić vielversprechend aus, dann schraubt sich allerdings Naldo in die Luft. Der Verteidiger klärt zur Seite.
57.
22:01
Nach Flanke von Links setzt Daniel Caligiuri am zweiten Kopfball zum Kopfball an, das Leder fliegt in die Höhe. Als es wieder runter kommt, ist der Schalker wieder gegen Jannes Horn überlegen. Er versucht es in die Mitte zu bringen, findet damit die Arme von Timo Horn.
55.
22:00
Verzweifelt probiert sich Arnold aus 30 Metern mit einem Distanzknaller. Margreitter wirft aber seinen Kopf in die Schussbahn und blockt ab.
57.
21:59
Gelbe Karte für Miloš Jojić (1. FC Köln)
Jojić kommt gegen Caligiuri deutlich zu spät, Gelb.
Jojić kommt gegen Caligiuri deutlich zu spät, Gelb.
53.
21:59
Und wieder Gomez: Links am Flügel erhält er das Leder und zieht stark an Valentini vorbei nach innen in den Strafraum. Sein Abschluss mit rechts aus 18 Metern hat eine krumme Fluglinie, rauscht aber an Freund und Feind vorbei ins Toraus.
52.
21:58
Mallı kratzt die Kugel von der rechten Torauslinie gerade noch in die Mitte. Erneut lauert dort Gomez, der leicht in Rücklage gerät und per Kopf auf den am Fünfmeterraum wartenden Dimata ablegen will. Margreitter ist aber zur Stelle und klärt.
54.
21:57
Das Publikum jubelt, nach Schöpf-Vorlage kommt Harit aus zwölf Metern zum Abschluss. Aus halbrechter Position setzt der Schalker die Kugel an das Außennetz.
51.
21:56
Eine Flanke von der rechten Außenbahn findet beinahe den hochsteigenden Gomez. Der 32-Jährige kann sich aber strecken wie er möchte, diesen Ball erreicht er knapp nicht. Dennoch eine nicht ungefährliche Situation.
52.
21:55
Burgstaller fällt eine kurze Kopfballabwehr vor die Füße, nach einer schnellen Annahme schließt der Österreicher prompt ab. Das Leder rutscht ihm über den Schlappen, Abstoß.
49.
21:55
Der Standard wird kurz ausgeführt. Am Ende flank Mallı aus dem rechten Part des Sechzehnmeterraums aber genau auf den Kopf von Ewerton.
49.
21:54
Es ist ein verhaltener Auftakt in die zweite Halbzeit. Der VfL ist um mehr Angriff bemüht, bleibt aber weiterhin oft in der Club-Defensive hängen. Immerhin hat Ntep auf rechts gegen Leibold nun mal einen Eckstoß herausgeholt.
51.
21:54
Chris Führich verlässt seine linke Seite, mit Tempo geht es in die Mitte. Aus 18 Metern zieht der Linksaußen ab, Benjamin Stambouli stellt sich in den Schuss.
49.
21:52
Eine Burgstaller-Flanke soll den Kopf von Di Santo erreichen, Sørensen setzt sich allerdings im Kopfballduell durch. Der Verteidiger nickt das Leder zurück zu Horn.
46.
21:52
Nach Pass von links im Sechzehner stehenden Möhwald soll Ishak am Strafraumrand im Abseits gewesen sein. Die Wiederholung zeigt: Uduokhai stand auf derselben Höhe. Das hätte durchaus etwas einbringen können für die Hausherren.
48.
21:50
Gelbe Karte für Matthias Lehmann (1. FC Köln)
Lehmann hält gegen Oczipka den Schlappen drauf, trifft damit nur den Fuß.
Lehmann hält gegen Oczipka den Schlappen drauf, trifft damit nur den Fuß.
46.
21:48
...und weiter! Die Gäste haben unverändert angestoßen, bei Schalke ersetzt Stambouli den schwachen Kehrer.
45.
21:35
Halbzeitfazit
Ein chancenarmes Spiel geht standesgemäß mit 0:0 in die Pause. Die Schalker versuchen es immer wieder mit Angriffen über die Flügel, besonders Oczipka weiß auf der linken Seite zu gefallen. Seine Flanken finden aber keine Abnehmer, weil der dichte Abwehrblock das königsblaue Sturmduo im Griff hat. Vom 1. FC Köln kommt nur wenig, weil die Gäste meist in Unterzahl in der Schalker Hälfte auftauchen. Wenn es so weiter geht, sehen wir heute 120 Minuten Fußball.
Ein chancenarmes Spiel geht standesgemäß mit 0:0 in die Pause. Die Schalker versuchen es immer wieder mit Angriffen über die Flügel, besonders Oczipka weiß auf der linken Seite zu gefallen. Seine Flanken finden aber keine Abnehmer, weil der dichte Abwehrblock das königsblaue Sturmduo im Griff hat. Vom 1. FC Köln kommt nur wenig, weil die Gäste meist in Unterzahl in der Schalker Hälfte auftauchen. Wenn es so weiter geht, sehen wir heute 120 Minuten Fußball.
45.
21:34
Halbzeitfazit:
Mit einem 0:0 gehen der 1. FC Nürnberg und der VfL Wolfsburg in die Pause. Nachdem der FCN einen furiosen Start ins Match hinlegte, verflachte die Partie nach fünf Minuten für lange Zeit. Erst nach etwa einer halben Stunde kam wieder Gefahr auf, dafür aber richtig: Erst strich ein Schuss von Löwen am Torwinkel vorbei, dann muss Möhwald zwingend das 1:0 schießen. Kurz darauf hatten aber auch endlich die Gäste ihre erste Möglichkeit, die Dimata aber liegen ließ. Insgesamt zeigt sich vor allem der Zweitligist engagiert und ist dem Tor ein wenig näher als die Norddeutschen. Vor allem defensiv weiß die Köllner-Elf zu überzeugen. Die zweite Halbzeit verspricht dank des Spielstands auf jeden Fall Eines: Spannung! Bis gleich.
Mit einem 0:0 gehen der 1. FC Nürnberg und der VfL Wolfsburg in die Pause. Nachdem der FCN einen furiosen Start ins Match hinlegte, verflachte die Partie nach fünf Minuten für lange Zeit. Erst nach etwa einer halben Stunde kam wieder Gefahr auf, dafür aber richtig: Erst strich ein Schuss von Löwen am Torwinkel vorbei, dann muss Möhwald zwingend das 1:0 schießen. Kurz darauf hatten aber auch endlich die Gäste ihre erste Möglichkeit, die Dimata aber liegen ließ. Insgesamt zeigt sich vor allem der Zweitligist engagiert und ist dem Tor ein wenig näher als die Norddeutschen. Vor allem defensiv weiß die Köllner-Elf zu überzeugen. Die zweite Halbzeit verspricht dank des Spielstands auf jeden Fall Eines: Spannung! Bis gleich.
45.
21:30
Zwei Mal zieht Löwen aus 20 Metern zentraler Position im Anschluss an eine abgewehrte Ecke ab. Doch beide Male wirft sich ihm ein Abwehrspieler in den Weg und blockt die Versuche.
44.
21:29
Gelbe Karte für Thilo Kehrer (FC Schalke 04)
Chris Führich ist auf dem linken Flügel unterwegs, legt sich den Ball dann vor. Thilo Kehrer kann dieses Tempo nie und nimmer mitgehen, deshalb setzt er zur Grätsche an. Damit trifft er nur den Kölner.
Chris Führich ist auf dem linken Flügel unterwegs, legt sich den Ball dann vor. Thilo Kehrer kann dieses Tempo nie und nimmer mitgehen, deshalb setzt er zur Grätsche an. Damit trifft er nur den Kölner.
43.
21:29
Obwohl über weite Strecken zäh, hat die Begegnung durchaus ihre Höhepunkte. Beide Teams hatten nun jeweils eine Riesengelegenheit und hätten das Führungstor erzielen können. Verdient wäre ein Vorsprung aber für niemanden: Zu ausgeglichen ist das Spiel bisher.
42.
21:28
Auch gegen den neuen Rechtsverteidiger Klünter kann Oczipka flanken, im Zentrum findet er nur den Schädel von Heintz. Der köpft das Leder auf das rechte Strafraumeck, wo Caligiuri den puren Optimismus versprüht: Dropkick! Auf die Tribüne.
41.
21:27
Aus dem Nichts fast das 0:1 Mallı erkämpft sich die Kugel im Mittelfeld der gegnerischen Hälfte und schaltet schnell um. Sein Zuspiel in die halblinke Hälfte der Box findet Dimata. Der 20-Jährige läuft noch einen Schritt und zieht aus sechs Metern aus spitzem linken Winkel ab. Bredlow ist aber zur Stelle und wehrt stark zur Ecke ab. Die findet im Anschluss keinen Abnehmer in der Mitte und endet schließlich in den Armen des Franken-Keepers.
40.
21:25
Schöner Versuch! Möhwald verlagert das Geschehen auf die rechte Seite, wo sich Ntep gegen Valentini verschätzt. Der Außenverteidiger vernascht den Wolfsburger dann mit einem Haken und schlenzt das Leder mit links vom rechten Strafraumeck auf den Kasten. Drüber.
40.
21:25
Olkowski ist nicht verletzt, allerdings hatte der Rechtsverteidiger seine Probleme mit Oczipka.
37.
21:22
Di Santo führt die Kugel vor dem Strafraum, legt dann auf die rechte Seite raus. Dort setzt Caligiuri zur Hereingabe an, er scheitert schon am ersten Verteidiger.
37.
21:22
Auf der anderen Seite präsentieren sich die Wölfe erschreckend harmlos. Bislang haben die Gäste noch keine ernstzunehmende Chance kreiert und findet offensiv kaum statt. Viel mehr lassen sie den Club machen und lauern dann auf Konter - aus dem Spiel heraus klappt nämlich wenig.
35.
21:20
Die letzten Minuten gestaltet der Zweitligist wieder deutlich aktiver und druckvoller. Zunehmend drängt die Köllner-Truppe die Wolfsburger hinten rein und hatten durch Löwen und insbesondere Möhwald gute Möglichkeiten zur Führung. Ein Klassenunterschied ist absolut nicht auszumachen.
34.
21:19
Nächster Schuss der Schalker, Franco Di Santo versucht sich aus der zweiten Reihe. Das Geschoss wird noch leicht abgefälscht, trotzdem kann es Timo Horn auf Anhieb festhalten.
33.
21:18
Schöpf führt den Freistoß aus, er entscheidet sich für eine Flanke. In der Mitte findet er mit seinem Ball Nastasić, der köpft aus neun Metern weit über den Kasten.
32.
21:18
Das muss einfach das 1:0 sein! Behrens ist auf der linken Außenbahn Sieger im Aufeinandertreffen mit Tisserand, dreht sich nach innen und gibt mit dem rechten Fuß hinein. Der halbhohe Ball fliegt in Richtung langes Eck. Möhwald hat sich in der Mitte aber gelöst und schießt das Spielgerät technisch anspruchsvoll aus fünf Metern über das Gehäuse. So eine Chance dürfen sich die Clubberer nicht entgehen lassen.
31.
21:16
...und eine Prüfung für Horn hinterher: Harit zieht aus 17 Metern flach ab, schießt aber zu zentral. Horn pariert.
30.
21:16
Hui! Daniel Caligiuri schlägt das Leder einfach mal scharf vor den Kasten, die Kölner Verteidiger ziehen sicherheitshalber zurück. Dadurch verhindert man ein Eigentor, am zweiten Pfosten verpasst Guido Burgstaller aber nur haarscharf.
30.
21:16
Gefahr! Löwen zieht am linken Sechzehnereck gegen Tisserand nach innen und gewinnt damit dieses Duell. Aus 20 Metern probiert er es mit einem satten Rechtsschuss in die kurze Ecke. Knapp streicht das Leder am linken Torwinkel vorbei. Grün wäre aber da gewesen.
29.
21:15
Schmidt muss offensichtlich ein ausgedehntes Flankentraining mit seinen Mannen ansetzen. Zuerst gibt Ntep von links hinein, die Kirsche fliegt aber bis hinter die gegenüberliegende Strafraumkante und ist unerreichbar. Hier verliert aber Leibold den Zweikampf leichtfertig gegen Mallı, der es seinerseits mit einer Flanke versucht. Doch auch die ist viel zu weit und landet auf der anderen Seite.
28.
21:13
Auch mit ruhenden Bällen können die Gäste keine Gefahr ausstrahlen, eine Freistoßflanke von Miloš Jojić trifft nur die Faust von Ralf Fährmann.
27.
21:12
Guilavogui chippt die Kugel auf den rechts startenden Dimata. Dessen Flachpass in die Mitte findet aber nur den aufmerksamen Margreitter, der sofort klärt.
26.
21:12
Im Schalker Strafraum kommt eine Bogenlampe runter, Führich stochert gemeinsam mit zwei Verteidigern nach der Kugel. Schließlich ist es Kehrer, der das Leder zurück zu Fährmann bringen kann.
25.
21:11
Aufregung im Strafraum der Wölfe! Löwen bricht über links in den Sechzehner ein und geht im Zweikampf mit dem grätschenden William zu Boden. Schiedsrichter Sieber entscheidet sofort auf Weiterspielen, was Behrens nutzt. Der krallt sich die Murmel, läuft links in der Box an die Grundlinie und legt in den Rückraum ab. Dort verpassen alle Franken, bis Erras an die Pille kommt. Sein Schlenzer aus 22 Metern fliegt aber weit über den rechten Winkel.
25.
21:10
Kurze Spielunterbrechung: Jannes Horn muss auf dem Feld behandelt werden, Caligiuri ist ihm unabsichtlich auf den Fuß getreten.
24.
21:09
Margreitter klärt eine Hereingabe vom linken Flügel in die Mitte vor den Sechzehnmeterraum. Mallı steht dort parat und versucht es aus 19 Metern. Sein Schuss bleibt aber an Erras in der Box hängen.
23.
21:08
Salli hat auf rechts mal die Gelegenheit zu einem schnellen Umschalten. Doch abgesehen von der holprigen Ballmitnahme kommt nur eine schwache Flanke heraus. Diese findet nur einen Schädel der gegnerischen Defensive.
22.
21:07
Schwach: Valentini steht zentral 45 Meter vor dem Tor zum Freistoß bereit und flankt genau auf einen Wolfsburger Kopf. So verpufft dieser Standard wirkungslos.
21.
21:06
Gegenstoß der Kölner über Olkowski - Nur Olkowski. Der Rechtsverteidiger hat keinerlei Anspielstationen, deshalb läuft er mit der Kugel ins Seitenaus.
20.
21:05
Na endlich soetwas wie Offensive. William, seines Zeichens Linksverteidiger, ist auf rechts durch. Mit einem einfachen Haken kommt er an Leibold vorbei und flankt mit seinem starken rechten Fuß. Die Hereingabe landet bei Dimata, der 14 Meter vor dem Tor aber keinen gefährlichen Abschluss anbietet.
19.
21:04
Burgstaller verteilt die Kugel im Zentrum, als Anspielstation hat er sich Di Santo ausgeguckt. Der Argentinier nimmt den hoppelnden Ball mit, aus halbrechter Position jagt er ihn dann weit über den Querbalken.
19.
21:04
Derzeit gibt es nichts zu berichten. Alles spielt sich auf Höhe der Mittellinie ab, wirklich schnell in die Spitze geht es auf beiden Seiten nicht. Nach der rapiden Anfangsphase ist die Partie aktuell schwere Kost.
18.
21:02
Ein großes Ballgeschiebe der Schalker, weil sich Köln weit zurückzieht. Am Offensivspiel wollen die Gäste momentan überhaupt nicht teilnehmen.
16.
21:01
Plötzlich ist Leibold nach schönem Diagonalpass über links durch. Doch aus der Mitte kommt Bruma angerauscht und grätscht den Linksverteidiger wunderbar und fair ab. Ein mustergültiges Tackling in einer gefährlichen Position.
15.
21:00
Eine Viertelstunde ist rum, der turbulente Beginn ist passé. Der Club zeigt sich aber als äußerst unangenehmer und vor allem präsenter Gegner. Mit viel Willen gehen die in rot gekleideten Spieler auf die Wölfe - oftmals mit unerlaubten Mitteln. Unfair ist die Begegnung aber keineswegs.
14.
20:59
Interessante Idee von Naldo: Der Abwehrchef lupft die Kugel über die Abwehrreihe, kurz vor der Torauslinie bringt Franco Di Santo seinen Fuß an den Ball. Er versucht es mit einem Pass vor das Tor, das Leder überquert die Torauslinie.
13.
20:57
Inzwischen hat sich das Geschehen merklich beruhigt. Wolfsburg hat den Laden in der Defensive in den Griff bekommen, sieht sich dennoch weiterhin einem hohen Pressing ausgesetzt. Nach vorne fällt den Niedersachsen zwar noch nicht viel ein, erste Versuche sind aber erkennbar.
11.
20:57
Nachdem im Zentrum alles besetzt ist, rennen die Schalker über Bastian Oczipka an. Dessen Flanke kommt scharf vor das Tor, Dominique Heintz klärt auf Kosten einer Ecke.
10.
20:55
Möhwald schlägt eine Freistoßflanke fast von der Mittellinie viel zu nah vor das Tor. Grün ist gut postiert und fängt die Kugel sicher vor dem startenden Salli ab.
9.
20:53
Der VfL hat es geschafft, den Druck der Gastgeber etwas einzudämmen. Nach wie vor sind die Nürnberger um schnelle Angriffe ins letzte Drittel bemüht. Die Norddeutschen stehen hinten aber nun sicherer und unterbinden die Offensivbemühungen des Gegners schneller.
8.
20:53
Über Oczipka gelangt die Murmel halbhoch in den Strafraum, Burgstaller setzt sich dort bärenstark gegen Sørensen durch. Aus der Drehung kann er schließlich abziehen, das Spielgerät rutscht ihm aber völlig über den Schlappen - Haarscharf am Einwurf vorbei.
6.
20:51
Schwacher Ball von Thilo Kehrer, der den startenden Guido Burgstaller in der Spitze sieht. Die Kugel kommt erst kurz vor der Torauslinie runter, Abstoß.
7.
20:51
Aus dem rechten Halbfeld flankt Arnold einen Freistoß aus 25 Metern an den Elfmeterpunkt. Dort steigt Gomez am höchsten, nickt die Pille aber über das Tor. Erste Gelegenheit also auch für den Klub aus der Autostadt.
5.
20:50
Diese ersten fünf Minuten haben es richtig in sich. Der FCN schnürt die Wölfe an deren Strafraum ein und attackiert mit viel Biss und sehr früh. Der Favorit muss sich erstmal schütteln und setzt nun auf Ballsicherheit.
4.
20:49
Eine schöne Kombination bringt Oczipka in Flankenposition, der Schalker findet am zweiten Pfosten aber keinen Abnehmer.
3.
20:48
Nach Ballverlust im Schalker Spielaufbau kann Miloš Jojić vom linken Strafraumeck Maß nehmen, sein Schuss wird mit vereinten Kräften in das Toraus umgelenkt. Der anschließende Eckball ist völlig ungefährlich.
3.
20:48
Die Franken gehen hier richtig munter zu Werke. Mit einem angetäuschten Schuss kommt Valentini problemlos am rechten Strafraumeck gegen Arnold durch. Dann probiert er es mit der rechten Innenseite, schießt aber viel zu schwach und unplatziert. Grün pariert sicher.
1.
20:47
Das geht ja gut los! Nach einem langen Ball in die Spitze läuft Ishak genau in die Lücke der Wolfsburger Innenverteidiger und steht relativ frei 20 Meter halblinks vor dem Kasten von Grün. Sein Abschluss mit links verunglückt aber völlig und geht rechts in die Nähe des Seitenaus.
1.
20:45
Der Ball rollt! Schalke hat in blauen Trikots angestoßen, Köln ist in blauen Leibchen unterwegs.
20:34
Als Schiedsrichter der Partie wurde Robert Hartmann ausgewählt. Der 38-Jährige leitete in dieser Saison schon das Heimspiel von S04 gegen den Hamburger SV (2:0), mit dem 1. FC Köln hatte er in dieser Spielzeit keinen Kontakt.
An den Seitenlinien assistieren Christian Leicher und Markus Schüller, vierter Offizieller ist Frank Willenborg.
90.
20:31
Fazit:
Paderborn schlägt den FC Ingolstadt verdient mit 1:0 und zieht zum ersten Mal in der Vereinshistorie ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein. Beide Teams starteten mutig in die Partie, aber keine Mannschaft konnte sich eine wirklich gute Torchance erspielen. Nach der ersten Viertelstunde verflachte das Duell zusehends und spielte sich auf kämpferischer Ebene ab. Nach dem Pausentee änderte sich erstmal nicht viel, allerdings wurden die Gastgeber etwas besser und kombinierten sich zielstrebiger in die Spitze. Der Treffer von Zolinski in der 56. Minute kam daher nicht unbedingt überraschend. Auch nach dem Führungstor blieben die Westfalen die bessere Mannschaft und mussten sich nur die schlechte Chancenverwertung vorwerfen lassen. Des Weiteren hatte der Drittligist riesiges Glück, dass der Ausgleich von Matip durch eine Abseitsposition nicht zählte (70.). In den Schlussminuten warf die Leitl-Truppe nochmal alles nach vorne, kam aber nicht mehr gefährlich vor den Kasten. Der SC Paderborn darf sich mit einem breiten Grinsen in die Winterpause verabschieden und auf die Auslosung der nächsten Runde am 7. Januar freuen. Für Ingolstadt geht es erst am 23. Januar mit einem Heimspiel gegen Sandhausen weiter. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!
20:30
Geleitet wird die Begegnung heute von Daniel Siebert, der unter anderem bereits das 2:2 der Nürnberger gegen Holstein Kiel pfiff. An den Seitenlinien unterstützen ihn Jan Seidel und Lasse Koslowski.
20:29
Für Stefan Ruthenbeck ist Schalke eine Mannschaft "aus den Top Fünf der Bundesliga" - Keine mutige These, wenn man auf die Tabelle schaut. Die Gäste sind zweifelsfrei der Außenseiter in dieser Partie, ein Weiterkommen wäre dennoch unheimlich wertvoll. "Es ist brutal wichtig. Erst einmal für uns, um weiterhin Selbstvertrauen zu tanken, aber auch, um in die nächste Runde zu kommen", sagt Kölns Trainer.
20:26
Der Statistik zufolge kann dem FCN durchaus die Überraschung gelingen. Zehn Siege und Elf Remis bei nur acht Niederlagen in 29 Pflichtspielen stehen für ihn zu Buche. Das letzte Match beider Verein fand übrigens am 30. Spieltag der Saison 2013/2014 in Wolfsburg statt. Die Norddeutschen siegten damals mit 4:1 und trugen damit maßgeblich zum Bundesligaabstieg des Traditionsklubs bei. Und auch im DFB-Pokal traten beide schon gegeneinander an: 1998/1999 war der VfL in Runde Zwei mit 3:0 nach Verlängerung erfolgreich.+
90.
20:25
Fazit:
Mainz 05 dreht das Spiel, gewinnt mit 3:1 gegen den VfB Stuttgart und zieht damit ins DFB-Pokal-Viertelfinale ein! Die Gäste hatten zehn Minuten nach Wiederanpfiff die Riesenchance, auf 0:2 zu erhöhen. Aogo scheiterte aber mit seinem Elfmeter an Mainz-Keeper Zentner. Diese Aktion gab den 05ern Rückenwind: Nur wenige Minuten später glich der eingewechselte Berggreen per Kopf aus (62.), Diallo drehte mit seinem Stocher-Tor das Spiel (71.). Als der VfB alles nach vorne warf, machte Serdar bei einem Konter dann quasi mit dem Schlusspfiff den Deckel drauf. Mainz belohnt sich für eine kämpferisch und spielerisch starke Leistung gegen einen ebenbürtigen Gegner. Die Gastgeber hatten aber gerade im zweiten Durchgang einfach die bessere Chancenverwertung. Mainz überwintert somit zum fünften Mal überhaupt im DFB-Pokal, Stuttgart ist ausgeschieden.
Mainz 05 dreht das Spiel, gewinnt mit 3:1 gegen den VfB Stuttgart und zieht damit ins DFB-Pokal-Viertelfinale ein! Die Gäste hatten zehn Minuten nach Wiederanpfiff die Riesenchance, auf 0:2 zu erhöhen. Aogo scheiterte aber mit seinem Elfmeter an Mainz-Keeper Zentner. Diese Aktion gab den 05ern Rückenwind: Nur wenige Minuten später glich der eingewechselte Berggreen per Kopf aus (62.), Diallo drehte mit seinem Stocher-Tor das Spiel (71.). Als der VfB alles nach vorne warf, machte Serdar bei einem Konter dann quasi mit dem Schlusspfiff den Deckel drauf. Mainz belohnt sich für eine kämpferisch und spielerisch starke Leistung gegen einen ebenbürtigen Gegner. Die Gastgeber hatten aber gerade im zweiten Durchgang einfach die bessere Chancenverwertung. Mainz überwintert somit zum fünften Mal überhaupt im DFB-Pokal, Stuttgart ist ausgeschieden.
90.
20:24
Die Uhr tickt gnadenlos! Marcel Gaus kommt in halblinker Position im Paderborn-Strafraum nochmal zum Schuss. Der Versuch rauscht aus etwa zwölf Metern ins Außennetz.
90.
20:21
Tooor für 1. FSV Mainz 05, 3:1 durch Suat Serdar
Der Drops ist gelutscht, Mainz ist im Viertelfinale! De Blasis erobert den Ball in der eigenen Hälfte und hat gegen die weit aufgerückten Stuttgarter freie Bahn. Der Außenstürmer treibt die Kugel über 30 Meter bis an den gegnerischen Sechzehner, legt dann nach halblinks rüber zu Serdar, der das Leder aus 13 Metern clever durch Zielers Beine schiebt. Das war's!
Der Drops ist gelutscht, Mainz ist im Viertelfinale! De Blasis erobert den Ball in der eigenen Hälfte und hat gegen die weit aufgerückten Stuttgarter freie Bahn. Der Außenstürmer treibt die Kugel über 30 Meter bis an den gegnerischen Sechzehner, legt dann nach halblinks rüber zu Serdar, der das Leder aus 13 Metern clever durch Zielers Beine schiebt. Das war's!
20:21
Ein Hauptaugenmerk liegt hierbei auch auf den zwei Stoßstürmern beider Klubs. Bei den Hausherren ragt Mikael Ishak heraus. Der Schwede knipste inklusive des Pokals schon 13 Mal in dieser Spielzeit und erzielte auch beim Unentschieden in Lautern das zwischenzeitliche 1:0. Beim VfL dagegen hat Mario Gomez in 13 Partien erst einmal eingenetzt und befindet sich in einer waschechten Torkrise. Der Nationalspieler muss dringend zu seiner Topform zurückfinden, damit er seiner Elf heute helfen kann.
90.
20:20
Gelbe Karte für Robin Krauße (SC Paderborn 07)
Krauße sebelt Cohen auf der rechten Seite in der eigenen Hälfte um.
Krauße sebelt Cohen auf der rechten Seite in der eigenen Hälfte um.
90.
20:20
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
Fünf Minuten Nachschlag sind natürlich ein Brett. Längere Unterbrechungen gab es im zweiten Durchgang nicht.
90.
20:19
Brekalo bringt den Eckball hoch an den Elfmeterpunkt. Akolo setzt sich dort schön durch, köpft aber genau in die Arme von Zentner.
89.
20:18
Ben Zolinski dringt halblinks in den Sechzehner der Gäste ein und versucht Dennis Srbeny am zentralen Fünfer in Szene zu setzen. Hauke Wahl bekommt in letzter Sekunde den Fuß dazwischen.
89.
20:18
Brekalo dribbelt sich artistisch durch zwei Gegenspieler hindurch und zieht dann vom linken Strafraumeck in den Sechzehner ein, legt sich die Kugel dabei einen Tick zu weit vor. Diallo hat aufgepasst und stellt sich clever zwischen Brekalo und dem Ball. Es geht weiter mit Abstoß für Mainz!
88.
20:16
Stuttgart braucht das Tor - und Stuttgart kommt! Das Spiel findet nur noch in der Mainzer Hälfte statt. Noch ist das Bollwerk der Hausherren aber nicht zu knacken.
20:15
Mit einer Menge Selbstvertrauen dürften dagegen die Franken auftreten. Die seit vier Partien ungeschlagenen Gastgeber (am 13. Spieltag gab es beim 1:2 gegen den FC Ingolstadt die letzte Niederlage) gehen in Person von Trainer Michael Köllner aber nicht überstürzt in dieses Aufeinandertreffen: „Wenn man die Kader der beiden Mannschaften vergleicht, ist eigentlich klar, wer dieses Spiel gewinnt. Nichtsdestotrotz haben wir uns diese Begegnung verdient und natürlich auch Lust darauf, weiterzukommen. Wir wollen es genießen und alles reinhauen“, so der 47-Jährige, der zugleich auch warnt, das vergangene Spiel der Wölfe beim 1. FC Köln überzubewerten: „Im Pokal hat man immer das Gefühl, es könnte eine Überraschung geben, andererseits muss man diese Dinge schon realistisch betrachten“. Dabei kann der Übungsleiter personell aus dem Vollen schöpfen.
86.
20:15
Dass das Spiel momentan nur auf kämpferischer Ebene stattfindet, kommt den Hausherren natürlich entgegen. Einen gepflegten Fußball können und wollen die Schanzer nicht mehr vortragen.
86.
20:14
...und schlägt den Ball hoch an den langen Pfosten. Dort hat aber Zentner aufgepasst und pflückt die Kugel sicher aus der Luft!
20:14
Lang ist es nicht her, dass Köln zu Gast in Gelsenkirchen war: Am 02. Dezember trennten sich beide Mannschaften 2:2. „Wir wissen, dass unser letztes Spiel zu Hause gegen Köln schon sehr schwierig war“, erinnert sich S04-Trainer Domenico Tedesco. Nun steht ein Pokalmatch an, solche Turniere bringen bekannterweise ihre eigenen Regeln ein. „Diesmal wird es noch schwieriger“, fürchtet der Coach.
83.
20:12
Latza liegt nach einem Zweikampf mit Brekalo im linken Halbfeld auf dem Boden. Das Spiel ist kurz unterbrochen, nach einer halben Minuten rollt der Ball aber wieder und Latza kann weiterspielen.
20:11
BFC Dynamo, SV Wehen Wiesbaden, 1. FC Köln - So lautet der bisherige Turnierverlauf der Schalker. In der 1. Runde setzte sich Königsblau mit 2:0 durch, anschließend gab es ein 1:3. Heute steht das erste Heimspiel im DFB-Pokal an.
Die heutigen Gäste mussten zunächst nach Bremerhaven (0:5), ehe man sich in der 2. Runde bei Hertha BSC durchsetzte (1:3).
81.
20:11
Alles bereit für die Schlussoffensive: Der Defensivmann Ascacíbar muss weichen, Angreifer und Debütant Breier kommt.
82.
20:11
Dario Lezcano zieht von der linken Sechzehnerkante nach innen und visiert aus etwa 20 Metern das linke Eck an. Der Ball rauscht allerdings haarscharf am linken Pfosten vorbei.
20:11
Insofern haben die Niedersachsen im fernen Bayern etwas gutzumachen. Coach Schmidt weiß das, deshalb gelte es auch, „die Köpfe der Spieler freizubekommen. Die Jungs wissen, dass sie es eindeutig besser können“. Der 50-Jährige weiter: „Als Erstligist kommen wir gegen einen Zweitligisten nicht aus der Favoritenrolle raus. Aber: Wenn ein Spiel lange ausgeglichen bleibt, spielt die Ligazugehörigkeit keine Rolle mehr. Dann steht die Tagesform im Vordergrund“.
81.
20:10
Insúa eröffnet die letzten zehn Minuten. Der Schuss von der Strafraumkante aus halbrechter Position dreht sich mit viel Effet noch ein bisschen von Keeper Zentner weg, aber auch knapp neben den linken Winkel. So langsam nähert sich der VfB an!
81.
20:10
Robin Krauße schlägt einen Eckball von der rechten Seite an die linke Fünferkante. Dort kommt Ben Zolinski etwas überraschend zum Kopfball und setzt das Leder etwa einen Meter mittig über das Ingolstadt-Gehäuse.
79.
20:08
Die Gastgeber müssen sich selbst vorwerfen hier nicht schon längst den Deckel draufgemacht zu haben. Im Fußball hat sich Chancenwucher schon zu oft in den letzten Minuten gerächt.
78.
20:08
Gentner lässt am rechten Strafraumeck seinen Gegenspieler aussteigen. Der ehemalige Nationalspieler zieht ab, Zentner hat den halbhohen, leicht abgefälschten Schuss aber sicher.
76.
20:07
Die Schlussviertelstunde läuft! Kommt der VfB noch einmal zurück? In diesem verrückten Spiel ist wirklich alles möglich. Es geht weiterhin ohne Verschnaufpausen hin und her!
20:06
Der 1. FC Köln ist derzeit personell nicht auf Rosen gebettet, dennoch konnten die Rheinländer am vergangenen Wochenende ihren ersten Saisonsieg einfahren: 1:0 gegen den VfL Wolfsburg. Mit Birk Risa reihte sich ein neuer Akteur in das Lazarett ein, dafür beginnt heute Paweł Olkowski. Weitere Änderungen nimmt Trainer Stefan Ruthenbeck nicht vor.
Auf der anderes Seite finden gleich zwei Wechsel statt: Benjamin Stambouli und Yevhen Konoplyanka müssen auf die Bank, Thilo Kehrer und Franco Di Santo sind neu dabei.
76.
20:05
Massih Wassey zieht von der linken Seite nach innen und spielt das Leder zu Dennis Srbeny. Der Paderboner dringt halbrechts in den Strafraum ein und scheitert aus etwa zehn Metern an einer starken Parade von Ørjan Nyland.
73.
20:05
Maxim versucht es mal wieder. Erneut zimmert der Rumäne aus 20 Metern zentraler Position mit voller Wucht drauf, erneut ist der halbhohe Schuss zu unplatziert. Zieler wehrt die Kugel mit beiden Fäusten ab!
20:02
Auf der Gegenseite steht mit dem VfL Wolfsburg ein Team, das seine Leistungen schneller wechseln kann als manche Leute ihre Kleidungsstücke. Zwar hat sich die Mannschaft nach der Übernahme von Martin Schmidt für den glücklosen Andries Jonker merklich stabilisiert; ihre Launen hat sie aber nicht verloren. Insbesondere die Unterschiede bei Heim-und Auswärtsspielen fallen auf. Einem überzeugenden 3:0 gegen Borussia Mönchengladbach folgte eine triste Nullnummer beim Hamburger SV. Anschließend erkämpften sich die Wölfe ein Unentschieden gegen Vizemeister Leipzig, und auch ein Sieg wäre möglich gewesen. Zuletzt setzte es aber ein 0:1 beim bis dahin sieglosen Tabellenletzten aus Köln. So beendet Wolfsburg das Bundesligajahr mit 19 Zähler auf Platz Zwölf und hat nur vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang.
73.
20:02
Pfosten! Jetzt geht es hier aber zur Sache. Sven Michel legt im Ingolstadt-Strafraum auf die linke Seite zu Dennis Srbeny ab. Der legt die Kugel an Ørjan Nyland vorbei, trifft allerdings nur den rechten Außenpfosten.
70.
20:01
Abseitstor! Nach einer Ecke von der rechten Seite steigt Marvin Matip am zentralen Fünfer hoch und nickt die Kugel in die linke Ecke. Dario Lezcano geht unnötig mit dem Fuß zum Ball und steht dabei im Abseits.
71.
20:00
Tooor für 1. FSV Mainz 05, 2:1 durch Abdou Diallo
Der anschließende Freistoß führt zum Tor! Maxim bringt die Kugel aus dem Mittelkreis hoch in den Strafraum. Sieben Meter halbrechts vor dem Kasten kann Berggreen das Leder im Getümmel mit der Brust annehmen, Diallo ist zur Stelle und stochert den Ball irgendwie per Volley über die Linie.
Der anschließende Freistoß führt zum Tor! Maxim bringt die Kugel aus dem Mittelkreis hoch in den Strafraum. Sieben Meter halbrechts vor dem Kasten kann Berggreen das Leder im Getümmel mit der Brust annehmen, Diallo ist zur Stelle und stochert den Ball irgendwie per Volley über die Linie.
70.
19:59
Gelbe Karte für Andreas Beck (VfB Stuttgart)
Der VfB läuft nach einem Aogo-Eckball in einen Konter. Beck weiß sich nicht anders zu helfen und legt Maxim an der Mittellinie. Für das taktische Foul sieht er Gelb.
Der VfB läuft nach einem Aogo-Eckball in einen Konter. Beck weiß sich nicht anders zu helfen und legt Maxim an der Mittellinie. Für das taktische Foul sieht er Gelb.
67.
19:58
Özcan tankt sich halbrechts am Strafraum stark gegen gleich mehrere Gegenspieler durch und zieht dann ab aufs kurze Eck - Zentner ist zur Stelle und lenkt ab zum Eckball.
67.
19:57
Gelbe Karte für Sonny Kittel (FC Ingolstadt 04)
Kittel ist sichtlich angesäuert und springt Krauße unnötig in den Rücken. Auch dafür gibt`s von Zwayer Gelb.
Kittel ist sichtlich angesäuert und springt Krauße unnötig in den Rücken. Auch dafür gibt`s von Zwayer Gelb.
65.
19:56
Mainz macht nun mehr, auch das Stadion ist aufgewacht! Klar - die 05er haben das Momentum auf ihrer Seite!
66.
19:56
Gelbe Karte für Lukas Boeder (SC Paderborn 07)
Boeder lässt auf der rechten Seite im Mittelfeld Sonny Kittel bei einem Konter auflaufen und kassiert die Gelbe Karte.
Boeder lässt auf der rechten Seite im Mittelfeld Sonny Kittel bei einem Konter auflaufen und kassiert die Gelbe Karte.
65.
19:56
Michel! Sven Michel läuft zentral auf den FCI-Kasten zu und zieht 20 Meter vor dem Tor nach links. Von der halblinken Strafraumkante visiert der Paderborner die lange Ecke an. Ørjan Nyland ist zur Stelle und pariert den ekelhaften Aufsetzer mit den Händen zur Seite.
64.
19:54
Christian Träsch versucht eine Flanke von der rechten Seite in den Sechzehner der Hausherren zu schlagen, doch das Leder rutscht ihm über den Schlappen und senkt sich als Bogenlampe aufs linke Tordach.
19:51
Platz Drei nach 18 Spielen, nur einen Punkt hinter dem Spitzenreiter und schon fünf Vorsprung auf den Vierten: Der 1. FC Nürnberg steht in dieser Saison im Bundesliga-Unterhaus sehr gut da und schielt in Richtung Erste Liga. Auch wenn es zuletzt „nur“ ein 1:1 beim Schlusslicht 1. FC Kaiserslautern gab, sind die Ambitionen ungetrübt. Nicht zu Unrecht, bei dieser Statistik.
62.
19:50
Tooor für 1. FSV Mainz 05, 1:1 durch Emil Berggreen
Brosinski bringt einen Eckball hoch hinein. Berggreen springt am Elfmeterpunkt am höchsten und nickt die Kugel drauf. Muto irritiert noch Ascacíbar auf der Linie, der an den Aufsetzer nicht mehr drankommt und den Einschlag nicht mehr verhindern kann.
Brosinski bringt einen Eckball hoch hinein. Berggreen springt am Elfmeterpunkt am höchsten und nickt die Kugel drauf. Muto irritiert noch Ascacíbar auf der Linie, der an den Aufsetzer nicht mehr drankommt und den Einschlag nicht mehr verhindern kann.
59.
19:50
Das haben sich die Schanzer hier natürlich ganz anders vorgestellt. Unverdient ist der Treffer allerdings nicht, denn im zweiten Durchgang kann der SC Paderborn die besseren Chancen vorweisen und dominiert die Partie.
60.
19:50
Und der hat es in sich! Aogo bringt den Ball hoch ins Zentrum, wo Insúa das Leder auf den zweiten Pfosten verlängert. Dort rutscht Baumgartl in die Kugel, kann das Leder aber aus kurzer Distanz nur Zentimeter neben den Pfosten setzen.
59.
19:49
Aogo wird an der rechten Strafraumecke bedient und zieht direkt mit seinem starken linken ab! Hack ist mit der Grätsche zur Stele und klärt zum Eckball!
57.
19:48
05-Trainer Schwarz wechselt doppelt: Mit Berggreen und Mutō kommen zwei Stürmer für Baku und Quaison.
19:47
Herzlich willkommen zum Achtelfinale des DFB-Pokals! In der Veltins Arena begegnen sich heute Abend der FC Schalke 04 und der 1. FC Köln. Anstoß der Partie ist um 20:45 Uhr.
56.
19:45
Jetzt kommt Mainz mit Wut im Bauch! Latza bekommt eine abgewehrte Flanke im Rückraum. Aus 20 Metern halbrechter Position zieht er mit vollem Risiko ab, jagt das Leder aber einige Meter drüber.
56.
19:44
Tooor für SC Paderborn 07, 1:0 durch Ben Zolinski
Da ist die Führung für den Drittligisten! Christopher Antwi-Adjei bekommt halblinks vor dem Ingolstadt-Sechzehner die Pille und passt die Kugel zu Dennis Srbeny. Der Paderborner spielt die Kugel zwischen Innen- und Außenverteidiger zu dem startenden Ben Zolinski in den Strafraum. Zolinski nimmt das Leder halbrechts im Sechzehner an und zieht dann nach innen. Aus etwa zwölf Metern zentraler Position nagelt der Torschütze den Ball im Fallen an die Unterkante der Latte der linken Ecke. Vom Aluminium springt die Kirsche hinter die Linie.
Da ist die Führung für den Drittligisten! Christopher Antwi-Adjei bekommt halblinks vor dem Ingolstadt-Sechzehner die Pille und passt die Kugel zu Dennis Srbeny. Der Paderborner spielt die Kugel zwischen Innen- und Außenverteidiger zu dem startenden Ben Zolinski in den Strafraum. Zolinski nimmt das Leder halbrechts im Sechzehner an und zieht dann nach innen. Aus etwa zwölf Metern zentraler Position nagelt der Torschütze den Ball im Fallen an die Unterkante der Latte der linken Ecke. Vom Aluminium springt die Kirsche hinter die Linie.
19:44
Hallo und herzlich willkommen zum Achtelfinale des DFB-Pokals und damit zum Jahresabschluss des Fußballjahres 2017! Heute trifft der Zweitliga-Aufstiegsaspirant FC Nürnberg auf den VfL aus Wolfsburg. Stellt der Club den Wölfen ein Bein und schafft die Überraschung oder setzt sich der Bundesligist erwartungsgemäß durch? Ab 20:45 Uhr sind wir schlauer.
54.
19:42
Elfmeter verschossen von Dennis Aogo, VfB Stuttgart
Aogo übernimmt die Verantwortung. Der ehemalige Nationalspieler läuft an - und scheitert! Zentner taucht nach halblinks ab und hält den unplatzierten Flachschuss.
Aogo übernimmt die Verantwortung. Der ehemalige Nationalspieler läuft an - und scheitert! Zentner taucht nach halblinks ab und hält den unplatzierten Flachschuss.
53.
19:42
Christopher Antwi-Adjei flankt von der linken Sechzehnerecke scharf an den Fünferräum der Gäste. Hauke Wahl muss bei der Rettungsaktion alles riskieren, denn hinter ihm lauerte Sven Michel einschussbereit.
53.
19:42
Gelbe Karte für Robin Quaison (1. FSV Mainz 05)
Für die Aktion sieht Quaison auch noch die Gelbe Karte!
Für die Aktion sieht Quaison auch noch die Gelbe Karte!
53.
19:41
Elfmeter für den VfB Stuttgart! Nach einer Ecke bekommt Quaison den Ball aus kurzer Distanz an die Hand geschossen. Das gibt Strafstoß für den VfB!
50.
19:41
Die zweite Halbzeit beginnt bislang unspektakulär. Beide Defensivreihen stehen sehr sicher und lassen wenig zu.
51.
19:39
Während der Halbzeit hat es auch noch angefangen zu regnen. Dem schlechten Rasen wird das nach der langen Saison nicht unbedingt helfen. Die beiden Fünferräume sehen schon jetzt wie das Festivalgelände in Wacken aus.
48.
19:38
Maxim eröffnet den zweiten Durchgang! Sein halbhoher Schuss aus 25 Meter halbinker Position ist aber kein Problem für Zieler.
48.
19:38
Robert Leipertz schlägt einen Eckball von der rechten Seite in den Paderborn-Strafraum. Hauke Wahl steigt in die Luft und köpft die Kirsche aus etwa acht Metern halbrechter Position Richtung Tor. Das Leder fliegt einen Meter über das linke Kreuzeck.
46.
19:35
Weiter geht`s im zweiten Durchgang in Paderborn. Beide Trainer scheinen fürs Erste zufrieden und verzichten auf personelle Veränderungen in der Halbzeit. Leitl musste allerdings schon in den ersten 45 Minuten verletzungsbedingt wechseln.
46.
19:33
Die Mannschaften sind unverändert zurück auf dem Rasen. Schiedsrichter Stieler eröffnet den zweiten Durchgang – der Ball rollt!
45.
19:22
Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten steht es leistungsgerecht 0:0 zwischen Paderborn und Ingolstadt. In der ersten Viertelstunde zeigten beide Mannschaften eine ansehnliche Vorstellung und kombinierten sich immer wieder schnell in die Spitze, ohne sich dabei wirkliche Torchancen zu erspielen. Danach verflachte das Spielniveau auf dem durchnässten Rasen und die Partie wurde von einigen Fouls geprägt. Vor allem Antwi-Adjei wurde kurz vor der Halbzeit von Cohen und Gaus unnötig hart angegangen. Für beide Teams ist im zweiten Durchgang noch alles möglich. Kurze Pause und bis gleich!
45.
19:22
Halbzeitfazit:
Nach einer furiosen ersten Halbzeit steht es zwischen Mainz 05 und dem VfB Stuttgart 0:1. Die Hausherren kamen zunächst besser in die Partie, hatten vor allem durch den sehr umtriebigen Maxim einige gute Chancen und wirkten allgemein sicherer. Der VfB brauchte etwa 20 Minuten, doch dann steigerten sich die Schwaben nach und nach. Kurz vor der Pause besorgte Gentner nach toller Vorarbeit von Akolo die Führung für die Gäste. Im zweiten Durchgang ist in diesem offenen Pokalfight aber auch für die 05er wirklich noch alles drin!
Nach einer furiosen ersten Halbzeit steht es zwischen Mainz 05 und dem VfB Stuttgart 0:1. Die Hausherren kamen zunächst besser in die Partie, hatten vor allem durch den sehr umtriebigen Maxim einige gute Chancen und wirkten allgemein sicherer. Der VfB brauchte etwa 20 Minuten, doch dann steigerten sich die Schwaben nach und nach. Kurz vor der Pause besorgte Gentner nach toller Vorarbeit von Akolo die Führung für die Gäste. Im zweiten Durchgang ist in diesem offenen Pokalfight aber auch für die 05er wirklich noch alles drin!
45.
19:18
Christian Träsch zieht einen Freistoß von der linken Sechzehnerkante direkt auf das Tor und scheitert an einer Kopfabwehr von Sven Michel am linken Fünfereck.
45.
19:17
Kurz vor der Pause versuchen es Brekalo und Latza jeweils noch mit einem Schuss aus der Distanz. Der Stuttgarter zielt vom linken Strafraumeck Zentimeter neben den langen Pfosten. Latza hält aus 20 Metern zentraler Position gut einen Meter drüber.
43.
19:14
Der Eckball von Träsch steht für die Angriffsbemühungen der Gäste in den letzten Minuten. Der Schanzer schlägt die Ecke von der rechten Fahne ins Zentrum, doch das Leder war schon deutlich hinter der Torlinie.
42.
19:11
Tooor für VfB Stuttgart, 0:1 durch Christian Gentner
Der VfB Stuttgart zaubert sich zum ersten Tor! Gentner spielt 20 Meter halbrechts vor dem Tor einen Flachpass in den Sechzehner zu Akolo und startet dann durch. Akolo legt mit der Hacke technisch perfekt auf für Gentner, der das Leder aus 12 Metern halbrechter Position mit der Innenseite flach an den linken Innenpfosten setzt!
Der VfB Stuttgart zaubert sich zum ersten Tor! Gentner spielt 20 Meter halbrechts vor dem Tor einen Flachpass in den Sechzehner zu Akolo und startet dann durch. Akolo legt mit der Hacke technisch perfekt auf für Gentner, der das Leder aus 12 Metern halbrechter Position mit der Innenseite flach an den linken Innenpfosten setzt!
38.
19:11
Gelbe Karte für Danny Latza (1. FSV Mainz 05)
Latza geht mit offener Sohle in einen Zweikampf mit Ascacíbar - das ist die erste Gelbe Karte des Spiels!
Latza geht mit offener Sohle in einen Zweikampf mit Ascacíbar - das ist die erste Gelbe Karte des Spiels!
37.
19:11
Akolo hat auf der anderen Seite die nächste dicke Chance für den VfB! Beck setzt den Kongolesen neun Meter halbrechts vor dem Mainzer Tor mit einem flachen Zuspiel von der rechten Seite in Szene. Akolo zieht direkt ab, Zentner kann aber parieren.
41.
19:11
Gelbe Karte für Almog Cohen (FC Ingolstadt 04)
Christopher Antwi-Adjei scheint in Ingolstadt wohl unbeliebt zu sein. Auch Almog Cohen rauscht von der Seite in den Paderborner und kassiert den Gelben Karton.
Christopher Antwi-Adjei scheint in Ingolstadt wohl unbeliebt zu sein. Auch Almog Cohen rauscht von der Seite in den Paderborner und kassiert den Gelben Karton.
39.
19:09
Gelbe Karte für Marcel Gaus (FC Ingolstadt 04)
Gaus rauscht auf der rechten Außenbahn ungestüm in Antwi-Adjei und sieht folgerichtig die Gelbe Karte.
Gaus rauscht auf der rechten Außenbahn ungestüm in Antwi-Adjei und sieht folgerichtig die Gelbe Karte.
38.
19:09
Die Hausherren spielen die Schanzer in den letzten Minuten zwar nicht an die Wand, setzen sich aber in deren Hälfte fest. Hochkaräter bleiben in der Begegnung weiterhin Mangelware.
36.
19:09
Und die nächste gute Chance: Holtmann lässt mit dem nächsten Antritt wieder einige Stuttgarter stehen und spielt von der linken Seite in den Strafraum. de Blasis kann aber aus 10 Metern halblinker Position nur in Rücklage abschließen und setzt den ball über die Querlatte.
34.
19:07
Das Spiel hat ordentlich Fahrt aufgenommen in den letzten Minuten. Über zu wenig Unterhaltung darf sich hier niemand beschweren.
35.
19:06
Massih Wassey bekommt auf der rechten Seite im FCI-Strafraum das Spielgerät und lässt mit einem Haken Robert Leipertz stehen. Der Paderborner zögert deutlich zu lange und sein Schuss aus etwa zehn Metern halbrechter Position wird zur Ecke abgeblockt.
33.
19:04
Bitter für die Gäste! Pledl scheint noch vom Treffer an seinen Hinterkopf benommen zu sein und muss gestützt das Spielfeld verlassen. Leitl reagiert sofort und bringt Leipertz.
32.
19:03
Quaison hat die Riesenchance! Was ist hier denn jetzt los? Kamiński verschätzt sich bei einem harmlosen Rückpass und lässt den Ball durchkullern. Quaison hat darauf spekuliert, erobert sich den Ball uns hat freie Bahn. Der Angreifer zieht in den Strafraum ein und spitzelt die Kugel aus 13 Metern halbrechter Position an Zieler vorbei aufs Tor, Kamiński ist aber mitgelaufen und fängt das Leder vor der Linie noch ab.
31.
19:02
Lukas Boeder und Ben Zolinski spielen auf der rechten Außenbahn einen sehenswerten Doppelpass. Boeder versucht ins Zentrum zu flanken, bleibt jedoch an einem Ingolstädter hängen.
29.
19:00
Christian Träsch schlägt von der linken Fahne eine Ecke an die linke Fünferkante. Dort steigt Alfredo Morales zum Kopfball hoch und nickt das Leder mehrere Meter über den rechten Torwinkel.
30.
18:59
Maxim hat die Riesenchance!Im direkten Gegenzug stürmt Maxim durch die gegnerische Hälfte. Der Rumäne wird nicht angegriffen, weil alle Stuttgarter mit einem Abspiel rechnen. Maxim läuft aber durch, lässt noch Baumgartl aussteigen und zieht aus zentraler Position von der Strafraumkante ab. Sein Flachschuss zischt aber um Haaresbreite am linken Pfosten vorbei.
29.
18:59
Özcan hat die Riesenchance! Stuttgart lässt den Ball einmal direkt laufen und schon wird es richtig gefährlich. Aogo schickt Akolo mit einem Steilpass über halbrechts. Der Außenstürmer lässt seinen Gegenspieler stehen und legt dann im richtigen Augenblick rüber. Özcan ist mitgelaufen, hat 14 Meter halblinks vor dem 05-Kasten freie Bahn - und scheitert mit seinem halbhohen Schuss am herausstürmenden Zentner.
26.
18:58
Hui, Glück für Stuttgart, dass es im DFB-Pokal keinen Videobeweis gibt: Brosinski flankt von der rechten Seite hoch in den Strafraum. Dort springt die Kugel zunächst Baumgartl, dann Beck an den Arm. In der Bundesliga hätte es wohl Strafstoß gegeben, hier lässt Referee Stieler unter Protesten der Mainzer weiterspielen.
26.
18:58
Nach einer Flanke von der rechten Außenbahn kommt Dario Lezcano an der linken Fünferkante zum Kopfball. Der Paraguayer legt die Pille zurück an den zentralen Fünfer. Michael Ratajczak hat den Braten gerochen und wirft sich in den Schädelstoß.
25.
18:56
Marcel Gaus zieht von der linken Seite in den Strafraum der Gastgeber und visiert die lange Ecke an. Im letzten Moment wird der FCI-Spieler noch gestört und die Kugel rauscht ins Seitenaus.
24.
18:56
Zum ersten Mal setzt der VfB sich etwas im Mainzer Drittel fest. Wie beim Handball spielen die Stuttgarter sich die Kugel am Strafraum hin und her. Eine abgewehrte Insúa-Flanke landet schließlich bei Ascacíbar, der aus 18 Metern zentraler Position verzieht.
22.
18:53
Gelbe Karte für Thomas Pledl (FC Ingolstadt 04)
Pledl hält Antwi-Adjei bei einem Konter auf der rechten Seite fest und kassiert die erste Verwarnung der Partie.
Pledl hält Antwi-Adjei bei einem Konter auf der rechten Seite fest und kassiert die erste Verwarnung der Partie.
21.
18:53
Marcel Gaus bedient auf der linken Seite Alfredo Morales, der von der Grundlinie zurück ins Zentrum flanken möchte. Die Hereingabe wird von den Hausherren zur Ecke abgewehrt, die allerdings keine Gefahr birgt.
20.
18:52
Und die nächste bittere Nachricht! Insúa hat sich scheinbar weh getan und muss zur Behandlung vom Feld humpeln. Noch einen Verletzten könnte der VfB wohl nur schwerlich verkraften.
19.
18:50
Bitter für die Stuttgarter: Akolo wird mit einem schönen Steilpass hinter die Mainzer Abwehrreihe geschickt und hat freie Bahn. Der Angreifer wird aber zurückgepfiffen wegen einer vermeintlichen Abseitsposition - falsche Entscheidung!
18.
18:50
Thomas Pledl bekommt auf der Außenbahn unglücklich das Knie von Robin Krauße an den Hinterkopf. Der Ingolstädter bleibt benommen und mit blutender Wunde auf dem Rasen liegen. Nach mehreren Minuten Behandlungszeit kann Pledl wohl weitermachen.
17.
18:49
Mainz hat in diesen Anfangsminuten die Nase vorn. Die O5er sind präsenter und gefährlicher, vom VfB ist bislang noch wenig zu sehen.
16.
18:48
Beide Mannschaften zeigen in den Anfangsminuten eine starke Vorstellung. Während die Gastgeber den Schanzern das Leben immer wieder durch flottes Anlaufen schwer machen, kann sich die Leitl-Truppe durch schnelle Pässe in die Spitze öfters aus dem Pressing befreien.
15.
18:48
Holtmann weiß an der Mittellinie nicht richtig wohin mit dem Ball, also läuft er los. Aus ein Paar Metern wird ein starker Antritt, bei dem er an drei VfB-Verteidigern vorbeigeht. Über halblinks zieht er in den Strafraum ein und zielt dann aus 13 Metern aufs lange Eck, sein Flachschuss geht aber deutlich am Kasten vorbei.
13.
18:45
Direkt im Anschluss darf Mainz noch einmal angreifen. de Blasis zieht von links in die Mitte und hält aus 25 Metern einfach mal drauf. Der Ball rutscht ihm aber über den Schlappen und fliegt in hohem Bogen auf die Tribüne.
13.
18:44
Christian Träsch bekommt 30 Meter vor dem gegnerischen Kasten das Leder und hämmert die Kugel per Volleyschuss Richtung Tor. Michael Ratajczak ist auf der Hut und kann das Geschoss mittig in seinem Fünfer parieren.
12.
18:44
Maxim ist "on fire"! Der Rumäne setzt sich 20 Meter zentral vor dem gegnerischen Kasten schön durch, lässt Ascacíbar mit einem gekonnten Haken aussteigen und hämmert dann drauf. Wieder einmal hat der halbhohe Schuss ordentlich Power, ist aber zu unplatziert. Zieler wehrt den Ball nach vorne ab, wo Kamiński klären kann.
10.
18:42
De Blasis will bei einem Mainzer Konter einen Einwurf ganz schnell ausführen. Der kleine Angreifer wird aber zurückgepfiffen - falscher Einwurf! Das sollte selbst Kreisligakickern doch Mut machen, auch bei den Profis gibt es sowas.
10.
18:41
Ben Zolinski spielt von der rechten Seite einen flachen Pass an die zentrale Strafraumkante. Dennis Srbeny erwartet das Zuspiel und will die Kugel direkt aufs Tor hämmern. Durch einen Platzfehler hüpft die Pille unglücklich auf und der Paderborner tritt ein Luftloch.
8.
18:40
Mainz kommt besser ins Spiel. Brosinski läuft über die rechte Seite energisch durch und flankt dann scharf und hoch ins Zentrum. Zieler wirkt dort etwas unsicher und verlängert die Hereingabe mit einer Hand. Zu seinem Glück hat im Rückraum aber kein 05er auf den zweiten Ball gelauert
7.
18:39
Sven Michel läuft in Begleitung von drei Verteidigern auf das FCI-Gehäuse zu. Aus etwa 25 Metern zentraler Position visiert der Deutsche die linke Ecke an. Der Schuss ist noch leicht abgefälscht und landet ungefährlich in den Händen von Ørjan Nyland.
6.
18:38
Das ändert sich aber schnell: Der Ball läuft zum ersten Mal gut durch die Reihen von Mainz 05. Latza passt aus dem Mittelfeld zu Maxim, der 20 Meter halblinks vor dem Tor freie Bahn hat. Maxim geht ein paar Meter in den Strafraum und zieht dann aus 15 Metern ab, sein Schuss ist aber zu unplatziert und wird von Zieler sicher abgewehrt.
6.
18:37
Felix Herzenbruch tritt Thomas Pledl im Mittelfeld mit offener Sohle auf den linken Fuß. Der Paderborner hat Glück, dass er nicht schon die Gelbe Karte sieht.
4.
18:35
Die ersten Minute kann man getrost als leichtes Abtasten bezeichnen. Noch gab es keine großen Chancen.
4.
18:35
Paderborn spielt in schwarzen Trikots von rechts nach links, während die Gäste aus Ingolstadt im weißen Dress auflaufen. Nicht überraschend ist die Hütte bis auf den letzten Platz ausverkauft. Der Stadionsprecher musste die gekommenen Anhänger sogar darum bitten, dass sie auf der Tribüne etwas enger zusammenrücken, damit jeder ins Stadion kann.
1.
18:33
Nach 20 Sekunden werden die Gäste sofort gefährlich. Kurz vor der zentralen Sechzehnerkante legt Stefan Lex auf Alfredo Morales ab. Der Schuss des FCI-Spielers fliegt aus etwa 20 Metern knapp am rechten Torwinkel vorbei.
1.
18:30
Kurzfristig hat sich beim VfB noch eine Änderung ergeben: Badstuber musste nach dem Aufwärmen absagen, Brekalo rückt neu in die Startelf.
1.
18:30
Schiedsrichter Tobias Stieler aus Hamburg gibt den Ball frei! Los geht das DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen den Hausherren vom FSV Mainz 05 und den Gästen vom VfB Stuttgart!
18:28
Der Himmel über der Opel Arena ist bewölkt und es regnet leicht bei knackigen drei Grad Außentemperatur. Die Mannschaften kommen auf den grünen Rasen, das Flutlicht brennt, die Tribünen sind sehr gut gefüllt und die Spannung steigt – noch wenige Minuten bis zum Anpfiff. Beste Bedingungen für einen packenden Pokalfight!
18:28
Unter großartiger Stimmung betreten die Protagonisten das grüne Parkett in Paderborn. Für beide Teams ist es das letzte Spiel des Jahres. Leiter der Begegnung ist der erfahrene Felix Zwayer, der von Dr. Martin Thomsen und Holger Henschel assistiert wird. Einen Videobweis wird es im Verlauf der heutigen Partie nicht geben, da das Hilfsmittel erst ab dem Viertelfinale des DFB-Pokals eingesetzt wird.
18:20
Die Trainer scheinen mit ihren Mannschaften zufrieden zu sein und verändern ihre Startformationen nur auf jeweils einer Position: Nach dem 0:0 gegen den Hallescher FC steht Michael Ratajczak im DFB-Pokal wie erwartet für Leopold Zingerle zwischen den Pfosten. Beim FCI rückt nach dem 2:1-Auswärtssieg in Berlin Thomas Pledl für Sonny Kittel in die erste Elf.
18:11
Auch Stefan Leitl sprach vor der Begegnung über das heutige Kräftemessen: „Wir freuen uns alle riesig auf das Spiel in Paderborn und wollen unbedingt etwas Historisches für diesen Verein schaffen, nämlich ins Viertelfinale einziehen und im Pokal überwintern. Wir wissen, dass es für uns eine sehr, sehr schwierige Aufgabe wird in Paderborn, die aktuell eine herausragende Drittliga-Saison spielen und erst einmal in der laufenden Runde zu Hause verloren haben."
18:04
Die Schanzer befinden sich aktuell in ordentlicher Verfassung und können um den Aufstieg in die Bundesliga noch ein Wörtchen mitreden. Aus den letzten fünf Partien wurden zwei Siege gegen Düsseldorf und Berlin geholt, während sich die Leitl-Mannschaft gegen Braunschweig geschlagen geben musste. Mit Kaiserslautern und Kiel wurden sich dagegen die Punkte geteilt.
17:59
Auch wegen der vielen Gästefans versucht der FSV, noch einmal alle Anhänger zu mobilisieren: "Wer Mainz im Herzen trägt, sollte im Stadion sein", sagte Sportvorstand Rouven Schröder: "Von der Couch kann man seinen Verein nicht unterstützen." Die Fans dürften sich auf eine kampfeslustige Truppe einstellen: "Das ist eine außergewöhnliche Chance für Mainz 05, im DFB-Pokal zu überwintern", so Sandro Schwarz. "Es geht darum, noch einmal alles aus dem Körper rauszuholen. Man muss uns ansehen, dass wir ins Viertelfinale wollen! Danach können wir uns genügend erholen."
17:59
"Wir möchten gerne weiterkommen, dafür werden wir versuchen, alles zu geben", kündigte VfB-Coach Hannes Wolf auf der Pressekonferenz am Montag bereits an. Das Team mit dem roten Brustring setzt dabei auf die Unterstützung von knapp 4.500 mitgereisten Anhängern. "Unsere Fans werden sicherlich wieder Gas geben und auch auf dem Platz wird es auf jeden Fall heiß. Es ist ein Duell voll auf Augenhöhe", so der Cheftrainer.
17:58
Doch auch der VfB hat arge Personalnot. Stürmer Terodde fällt mit einer Rippenverletzung genauso aus wie seine Kollegen Ginczek und Donis. Zudem fehlt der französische Nationalspieler Pavard einer Nasen-OP. Kamiński und Insúa rücken im Gegensatz zur knappen Niederlage gegen die Bayern neu in die Startformation. Auf der Bank sitzt der junge Anreifer Breier, der auf seinen ersten Profi-Einsatz für den VfB hoffen darf.
17:58
Personell gebeutelt trifft es ganz gut: Mainz muss auf Stammkeeper Adler, Onisiwo, Bell, Gbamin, Balogun, Klement und Bungert verzichten. Im Vergleich zum 2:2 in Bremen verändert Schwarz sein Team auf vier Positionen: Für Balogun, Donati, Muto und Öztunali rücken Hack, Quaison und Maxim neu in die Startelf. Außerdem kommt der U19-Nationalspieler Baku zu seinem Pflichtspieldebüt.
17:57
Ingolstadt bestreitet bereits die dritte Auswärtspartie in dieser DFB-Pokal-Saison. Stefan Kutschke sicherte in Runde Eins durch einen Elfmeter kurz vor Schluss das Weiterkommen gegen 1860 München und in die nächste Runde. Im nächsten K.-o.-Duell mussten sich die heutigen Gäste mit Greuther Fürth messen. Auch gegen den Zweitligisten wurde der Einzug durch zwei Tore kurz vor dem Abpfiff klargemacht.
17:56
FSV-Coach Sandro Schwarz sieht das genauso: "Der VfB ist sehr gut in der Raumaufteilung, in der Arbeit gegen den Ball. Sie hatten im Saisonverlauf gute Phasen, am Ende ist das eine Mannschaft, die mit uns auf Augenhöhe liegt." Auch VfB-Trainer Hannes Wolf rechnet mit einem engen Spiel: "Es ist Fifty-Fifty, wir sind personell gebeutelt, Mainz aber auch. Ich rechne mit einer heißen Atmosphäre auf dem Platz", so der 36-Jährige.
17:52
Beide Teams sind also ähnlich in Form und nach Abschluss der Hinrunde mit jeweils 17 Punkten sogar Tabellennachbarn. Auch die bisherigen Leistungen im Pokal ähneln sich stark: Mainz setzte sich gegen Lüneburg (3:1) und Kiel (3:2 n.V.) knapp durch, Stuttgart gewann knapp gegen Cottbus (4:3 i.E.) und Kaiserslautern (3:1). Alles deutet also auf ein sehr ausgeglichenes Duell hin.
17:49
Steffen Baumgart äußerte sich vor dem Duell zum Gegner: „Die Schanzer sind sehr gut in Tritt gekommen und haben das letzte Spiel mit einem enormen Kraftakt gedreht. Sie spielen guten Fußball und sind mental sehr stark. Wir spielen gegen eine der besten Mannschaften der 2. Bundesliga. Uns geht es um den sportlichen Vergleich und die große Bühne, das ist unsere Motivation. Die Schanzer haben ein unglaubliches Laufpensum absolviert. Dem stehen wir aber in nichts nach und werden auf den Punkt fit sein, auch wenn wir mehr Spiele auf dem Buckel haben werden als die Ingolstädter."
17:43
Während der ersten Saisonhälfte pflügten die Gastgeber durch die dritte Liga und setzten sich an der Tabellenspitze fest. In den letzten Wochen musste die Baumgart-Truppe allerdings einige Dämpfer einstecken. Vor gut einem Monat wurde ein starkes Unterhaching 3:0 auswärts geschlagen, nur um am nächsten Spieltag zu Hause 2:0 gegen Karlsruhe zu verlieren. Danach folgte eine 4:1-Klatsche in Wiesbaden, die von einem sehenswerten 3:1-Sieg gegen Fortuna Köln wieder wettgemacht wurde. Am vergangenen Freitag kamen die Westfalen nicht über ein 0:0 gegen den Hallescher FC hinaus und sind auf den zweiten Tabellenrang abgerutscht.
17:42
Ähnlich sieht die Situation bei den Gästen aus: Stuttgart ist ebenfalls seit fünf Ligaspielen ohne Dreier. Die letzten vier Spiele gingen sogar verloren. Dennoch macht der letzte Auftritt Mut: Gegen den FC Bayern hielt der VfB lange die Null und hatte beim Stand von 0:1 in der 90. Minute sogar den Ausgleich auf dem Fuß. Akolo scheiterte mit seinem Elfmeter aber an FCB-Keeper Ulreich.
17:42
In der Bundesliga ist Mainz seit nun fünf Spielen sieglos. Am Samstag konnte man durch den Last-Minute-Ausgleich zum 2:2 bei Werder Bremen aber endlich einmal wieder so etwas wie ein Erfolgserlebnis feiern. Die starke Kampfleistung soll Auftrieb geben für das Pokalspiel heute Abend gegen den VfB.
17:42
Einen schönen guten Abend und herzlich willkommen zum DfB-Pokal! Zum Auftakt der Achtelfinalspiele empfängt der FSV Mainz 05 den VfB Stuttgart! Los geht es um 18:30 Uhr!
17:36
Auf dem Weg in das dritte K.-o.-Duell haben die Hausherren schon zwei Zweitligisten ausgeschaltet. In Runde Eins durfte St. Pauli durch eine 2:1-Niederlage die Segel streichen und Ende Oktober wurde auf der zweiten Etappe der VfL Bochum mit einem 2:0 nach Hause geschickt. Dass ein Vertreter aus der dritten Liga immer Heimrecht hat, kommt den Paderbornern natürlich nicht ungelegen.