Fazit:
Der glückliche, aber sicherlich nicht unverdiente Sieger des heutigen Duells heißt Bergischer HC. Mit 27:25 bezwingen die Gäste ein HSG Wetzlar, dass ein ausgeglichenes Spiel einfach nicht mehr zu seinen Gunsten zu lenken wusste. In Durchgang eins fielen verhältnismäßig wenig Tore, weil sich beide Teams auf ein behäbiges Angriffsspiel konzentrierten und starke Schlussmänner zwischen den Pfosten hatten. Da die Löwen das Momentum schließlich auf ihre Seite ziehen konnten, ging es mit 12:10 in die Kabine. Aus derselben kam der BHC dann aufgefrischt heraus. Das Team von Kai Wandschneider konnterte die zwei Gegentreffer zum Auftakt zwar mit zwei eigenen Toren, doch es folgte ein 4:0-Lauf der Gäste. Am Sechs-Tore-Rückstand hatten die Mittelhessen bis in die Schlussviertelstunde zu knabbern, doch ein stark aufspielender João Ferraz brachte die Hausherren zehn Minuten vor dem Ende mit seinen Toren und Vorlagen in Front. Doch der BHC gab sich nicht geschlagen und blieb auf Augenhöhe. Eine Minute vor dem Ende gelang Tomáš Babák dann sogar die erneute Führung. Wetzlar hatte noch einen Angriff und ausgerechnet Ferraz vertändelte die harzige Pille, sodass das Team von Sebastian Hinze im Gegenzug zum 27:25-Endstand stellen konnte. Die HSG belohnt sich nicht für eine muntere Aufholjagd, während der BHC das Team der Stunde bleibt und über Nacht sogar auf Platz vier klettert. Danke fürs Mitlesen und noch einen schönen Abend!

Nach Bitters Parade gegen Bührer fliegt Duraks Heber vom rechten Flügel zwar über den TVB-Keeper hinweg in die Maschen, doch deutlich bevor der Ball die Linie überquert, ertönt die Schlusssirene. Es bleibt beim Unentschieden!

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 26:26 durch Simon Baumgarten
Baumgarten wird am Kreis bedient und gleicht eine halbe Minute vor Schluss aus.

Fazit:
Dank einer Machtdemonstration im zweiten Durchgang gelingt den Füchsen Berlin doch noch ein deutlicher Erfolg beim Aufsteiger SG BBM Bietigheim. 28:36 lautet der Endstand in der MHPArena. Infolge des enttäuschenden 13:16 zur Pause setzten die Hauptstädter ihren positiven Trend der letzten Minuten der ersten Halbzeit fort und sorgten auf Anhieb mit einem 4:0-Lauf für eine schnelle Vorentscheidung. Auch zwei frühe Auszeiten von SG-Coach Bader konnten nicht verhindern, dass das Petkovic-Team seinen Vorsprung noch bis zur 40. Minuten auf neun Treffer ausbaute – der Aufsteiger wurde in dieser Phase überrollt. Die Dominanz der Füchse nahm zunächst allerdings gar kein Ende: In Minute 45 ließ Lindberg ihren Vorsprung erstmals zweistellig werden; noch sieben Minuten vor dem Ende führten sie gar mit 15 Treffern. In den letzten Momenten gelang dem Aufsteiger dann noch eine bemerkenswerte Schadensbegrenzung: Das 8:1 nach Kochs Treffer (53.) lässt die Niederlage doch noch einigermaßen erträglichen erscheinen. Die SG BBM Bietigheim ist in zehn Tagen zu Gast beim Kellerkonkurrenten VfL Gummersbach. Die Füchse Berlin treten in einer Nachholpartie vom 4. Spieltag schon an diesem Sonntag bei den Eulen Ludwigshafen an. Einen schönen Abend noch!

Tor für Bergischer HC, 25:27 durch Yannick Fraatz
Im Gegenzug macht Yannick Fraatz dann sogar noch ein Büdchen mehr und spätestens jetzt den Deckel drauf.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 25:25 durch Jürgen Schweikardt
Nach schneller Mitte kann der Stuttgarter mit der acht auf dem Rücken erneut egalisieren.

Fazit:
Die Rhein-Neckar Löwen drehen nach der Pause furios auf und bezwingen den VfL Gummerbach nach 10:14-Pausenrückstand noch souverän mit 30:24! Die Gäste konnten im zweiten Durchgang nicht an die starke Leistung aus den ersten 30 Minuten anknüpfen und wurden von den Löwen dann phasenweise überrollt. Nikolaj Jacobsen stellte auf eine 5-1-Deckung um und das zog den Gästen völlig den Zahn. Es gab kaum noch einen sauberen Wurf für den VfL, zudem fischte Mikael Appelgren, der zur Pause für Andreas Palicka kam, einige Dinger stark raus. Vor allem Andy Schmid trieb sein Team mit insgesamt elf Treffern stark an. Topscorer der Partie wurde aber Gummersbachs Ivan Martinović mit zwölf Treffern. Für die Löwen steht schon am Samstag der Champions-League-Kracher bei Vardar Skopje an, Gummersbach hat zehn Tage Pause, dann geht es daheim gegen Bietigheim. Tschüss und bis zum nächsten Mal!

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 24:25 durch Jonathan Scholz
Auch Scholz zeigt keine Nerven, als er über halblinks frei vor Bitter auftaucht.

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 34:23 durch Jannes Krone
Jannes Krone erzielt das vermutlich letzte Tor des Spiels, aber es ist immerhin mi ABstand das schönste. Einen langen Ball nimmt er mit dem Rücken zum Tor auf und trifft schließlich im Fallen in einer Bewegung. Artistisch!

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 30:24 durch Mikael Appelgren
Den Schlusspunkt setzt der Keeper! Mikael Appelgren pariert und vollendet über das gesamte Feld ins leere Tor der Gäste.

Tor für Bergischer HC, 23:24 durch Yannick Fraatz
Aber die Gäste lassen sich überhaupt nicht beirren und schlagen zielstrebig zurück. Der heute bärenstarke Yannick Fraatz markiert mit seinem sechsten Treffer die erste Gästeführung seit sieben Minuten.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 23:22 durch Michael Schweikardt
Der Gefoulte tritt selbst an und sorgt dafür, dass die Führung erneut wechselt.

Tor für VfL Gummersbach, 28:24 durch Ivan Martinović
Martinović bleibt von der Linie fehlerfrei und legt im Duell um die Topscorerwertung wieder vor.

2 Minuten für Pascal Bührer (Die Eulen Ludwigshafen)
Schweikardt zieht gegen Bührer nicht nur einen Siebenmeter, sondern auch eine Zeitstrafe.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 28:23 durch Andy Schmid
Schmid macht mit der Gummersbacher Deckung was er will und schließt mit seinem elften Treffer zu Gummersbachs Martinović auf.

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 32:21 durch Nejc Cehte

Tor für VfL Gummersbach, 26:22 durch Moritz Preuss
Mit dem Mute der Verzweiflung zaubern die Gäste jetzt und zeiegn den Kempa-Trick! Preuss fliegt ein und vollendet aus der Luft!

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 20:21 durch Jerome Müller
Mit dem dritten Eulen-Tor in Serie bringt der starke Müller die Gäste wieder in Front.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 25:20 durch Filip Taleski
Gummersbach setzt alles auf einen Karte und bringt den siebten Feldspieler. Außer dm nächsten Gegentreffer bringt das aber gar nichts ein.

Tor für SC Magdeburg, 31:20 durch Matthias Musche
Die Gäste sind demoralisiert und mit ihrem Latein am Ende. Der SCM bestraft das eiskalt, Matthias Musche trifft per Aufsetzer.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 23:20 durch Alexander Petersson
Ein Wackler reicht, um die VfL-Abwehr auseinanderklappen zu lassen und Petersson hat freie Bahn. Die Gäste zahlen jetzt auch ein wenig Lehrgeld und müssen der intensiven ersten Hälfte Tribut zollen.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 20:19 durch Gunnar Dietrich
Die Eulen sind dran! Dietrich lässt Bitter aus dem linken Rückraum keine Abwehrchance.

Berlin macht keine Anstalten, einen Gang herunterzuschalten. Die SG muss in dieser zweiten Halbzeit richtig leiden.

7-Meter verworfen von Michael Kraus (TVB 1898 Stuttgart)
Hanemann gelingt der dritte abgewehrte Strafwurf, zum zweiten Mal gegen Kraus.

2 Minuten für Christian O'Sullivan (SC Magdeburg)
Christian O'Sullivan kommt gegen seinen Gegenspieler zu spät. Da hilft kein Lamentieren. Es gibt die Zeitstrafe und den Siebenmeter für die TSV.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 22:19 durch Jannik Kohlbacher
Nächster schlechter Wurf von Vuković, nächste Parade von Appelgren, nächster leichter Gegenstoßtreffer für die Löwen.

Tor für HSG Wetzlar, 16:19 durch Lars Weissgerber
Die Gastgeber geben sich nicht auf, profitieren aber auch davon, dass der Bergische HC einen Gang rausnimmt. Lars Weissgerber stellt den Anschluss wiederher.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 21:19 durch Andy Schmid
Der dreht jetzt richtig auf! Schmid ist einfach zu schnell für die Gästeabwehr, netzt mit Anlauf unten rechts ein und feiert seinen achten Treffer!

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 20:18 durch Kai Dippe
Das Schlusslicht kommt über den Kreis zu einem weiteren Erfolgserlebnis.

2 Minuten für Fabian Böhm (TSV Hannover-Burgdorf)
Fabian Böhm sieht die erste Zeitstrafe der zweiten Halbzeit.

Tor für Füchse Berlin, 17:27 durch Hans Lindberg
Per Siebenmeter lässt Lindberg den Vorsprung der Hauptstädter zweistellig werden.

7-Meter verworfen von Matthias Musche (SC Magdeburg)Da ärgert sich einer. Zum ersten Mal scheitert Matthias Musche aus sieben Metern. Natürlich an Urban Lesjak, der trotz der Vielzahl an Gegentoren bei 33% gehaltenen Bällen steht.

Tor für SC Magdeburg, 25:17 durch Piotr Chrapkowski
Aber die Magdeburger bleiben dran! Piotr Chrapkowski kommt über die rechte Seite und wirft ohne Bedrängnis ein.

2 Minuten für Dominik Weiß (TVB 1898 Stuttgart)
Weiß beschwert sich zu nachdrücklich bei den Unparteiischen und kassiert eine Zeitstrafe.

Gästetrainer Velimir Petkovic macht von der Möglichkeit seines zweiten Team-Timeouts Gebrauch.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 20:19 durch Filip Taleski
Das geht jetzt aber auch viel zu leicht! Norouzi gibt die Kugel vorne leichtfertig her und Taleski netzt schon wieder ein. Erste Führung für die Löwen in dieser Partie!

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 19:16 durch Tobias Schimmelbauer
Schimmelbauer taucht per Tempogegenstoß frei vor Hanemann auf und stellt den alten Drei-Tore-Abstand wieder her.

Tor für VfL Gummersbach, 18:19 durch Ivan Martinović
Wer sonst? Ivan Martinović stoppt den lauf der Hausherren und schraubt sein Punktekonto in den zweistelligen Bereich.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 17:18 durch Andy Schmid
Schmid zum dritten! Und wieder ins leere Tor. Die Löwen sind dran.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 16:14 durch Jerome Müller
Müller übernimmt Verantwortung in dieser schwierigen Phase und wird dafür belohnt.

Tor für HSG Wetzlar, 12:14 durch Maximilian Holst
Während Tomáš Babák aus der Distanz an der Latte scheitert, macht es Maximilian Holst auf der Gegenseite besser. Wetzlar bleibt dran.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 16:18 durch Andy Schmid
Gummersbach bringt im Angriff den sechsten Feldspieler, verliert aber den ball und Schmid wirft einen Einwurf direkt ins leere Tor.

2 Minuten für Moritz Preuss (VfL Gummersbach)
Zwei Minuten für Preuss gibt es obendrauf. Ganz schwierige Phase jetzt für den Underdog!

Ludwigshafen gelingt in den ersten fünf Minuten des zweiten Durchgangs kein Treffer - trotz Überzahl.

Tor für Bergischer HC, 10:13 durch Max Darj
Max Darj knüpft an die Leistung des BHC im zweiten Durchgang an und eröffnet den Torreigen der zweiten 45 Minuten.

Antonio Carlos Ortega kann wieder einmal mit dem Auftakt nicht zufrieden sein. Die überrumpelten Hannoveraner nehmen die Auszeit.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 15:18 durch Andy Schmid
Schmid schenkt den Gästen das nächste Ding ein und jetzt tobt hier auch die Halle langsam. Bisher waren die Gummersbacher ziemlich cool. Und jetzt?

Tor für SC Magdeburg, 20:15 durch Matthias Musche
Und Matthias Musche kann es auch aus dem Spiel heraus und markiert nach einem Gegenstoß die Fünf-Tore-Führung.

Tor für SC Magdeburg, 19:15 durch Matthias Musche
Matthias Musche bleibt aus sieben Metern sicher und trifft bereits zum 77. Mal in der laufenden Spielzeit.

Tor für SG BBM Bietigheim, 14:20 durch Jonas Link
Endlich lässt Link die SG im zweiten Abschnitt ankommen.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 13:18 durch Filip Taleski
Taleski kommt mit viel Dampf über links und hat zu viel Platz. Da ist dann auch Lichtlein machtlos.

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 18:15 durch Morten Olsen
Morten Olsen hält seine Mannen mit einem Dampfhammer im Spiel und trifft per Distanzwurf in die linke Ecke.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 15:13 durch Michael Kraus
Der Weltmeister von 2007 netzt aus der zweiten Reihe und sorgt für den erfolgreichen Wiedereinstieg der Schwaben.

Tor für VfL Gummersbach, 11:17 durch Ivan Martinović
Der VfL macht einfach weiter, wo er vor der Pause aufgehört hat. Norouzi spielt Martinović frei und der lässt es zum achten mal klingeln.

Tor für SC Magdeburg, 18:13 durch Matthias Musche
Genial verlagert Christian O'Sullivan das Spiel aus der Zentrale heraus auf die rechte Außenseite. Dort hat Matthias Musche keine Mühe einzunetzen.

Tor für Füchse Berlin, 13:18 durch Mattias Zachrisson
Per Gegenstoß in Überzahl legt der Schwede einen weiteren Gästetreffer nach.

Tor für Füchse Berlin, 13:17 durch Frederik Simak
... Simak verwandelt erneut und stellt den Vorsprung erstmals auf vier Treffer.

Tor für VfL Gummersbach, 10:15 durch Tobias Schröter
Die Gäste legen gleich wieder gut los. Schröter wird auf rechtsaußen eingesetzt und überwindet Mikael Appelgren, der nun den Kasten der Löwen hütet.

2 Minuten für Csaba Szűcs (Bergischer HC)
Nachträglich sieht Csaba Szűcs für sein Foulspiel an Torschütze Stefan Čavor noch die Zeitstrafe, die er mit in den zweiten Durchgang nehmen wird.

Halbzeitfazit:
In Mannheim liegt eine Überraschung in der Luft! Der VfL Gummersbach liegt nach einer bärenstarken ersten Hälfte bei den Rhein-Neckar Löwen mit 14:10 in Front und überzeugt bisher auf ganzer Linie. Überragend ist vor allem Keeper Carsten Lichtlein mit sagenhaften zwölf Paraden inklusive eines gehaltenen Siebenmeters. Wenn die Hausherren mal durch die gut organisierte Gummersbacher Abwehr durchkommen, fischt der Routinier zwischen den Pfosten alles raus. Und vorne hat vor allem Ivan Martinović einen Sahnetag erwischt. Sieben Versuche haben zu sieben Treffern geführt. Die Gastgeber werden mit Sicherheit mit jeder Menge Tempo und Wut im Bauch zurück aufs Parkett kommen. Mal sehen, ob der VfL dann dagegenhalten kann. Bis gleich!

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 13:12 durch David Schmidt
Schmidt verwandelt ein Kempa-Anspiel und versetzt die Heimfans damit in Ekstase.

7-Meter verworfen von Robert Weber (SC Magdeburg)Urban Lesjak macht sich ganz groß und kann den deutlich zu laschen Siebenmeter von Robert Weber.

7-Meter verworfen von Bobby Schagen (TVB 1898 Stuttgart)
Nach Kraus scheitert auch Schagen von der Strafwurflinie an Hanemann.

2 Minuten für Morten Olsen (TSV Hannover-Burgdorf)
Der Pechvogel von eben sieht nun zurecht die Zwei-Minuten-Strafe. Obendrein gibt es den Siebenmeter für die Hausherren.

Tor für SC Magdeburg, 16:12 durch Željko Musa
Bitter für Hannover. Morten Olsen scheitert am linken Pfosten und in der Gegenbewegung stellt Magdeburg auf 16:12.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 11:12 durch Bobby Schagen
Schagen stellt per Siebenmeter den Anschluss her.

Tor für VfL Gummersbach, 9:13 durch Ivan Martinović
Die Löwen verteidigen jetzt deutlich aggressiver und Gummersbach findet weniger Würfe. Eine Minilücke reicht Ivan Martinović aber, um das harzige Rund ins linke Eck zu zimmern.

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 14:12 durch Timo Kastening
Und wieder zappelt die Murmel im Magdeburger Tor. Timo Kastening belohnt sein richtig gutes Spiel mit dem nächsten Treffer.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 9:12 durch Andy Schmid
Wenn es anders nicht geht, lässt Andy Schmid sich was einfallen. Aus der Hüfte überwindet der Schweizer Lichtlein und verkürzt auf 9:12.

Trotz Unterzahl drehen die Hauptstädter in der Endphase der ersten Halbzeit mächtig auf, bringen endlich ihre individuelle Überlegenheit auf die Platte.

Tor für VfL Gummersbach, 8:12 durch Tobias Schröter
Und die Gäste machen munter weiter ihre Tore. Ivan Martinović täuscht den Wurf an, legt dann raus auf Tobias Schröter und der hämmert die Pille aus spitzem Winkel in den linken Winkel. Stark!

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 8:11 durch Mads Mensah Larsen
Das war nah am Offensivfoul, doch die Schiedsrichter geben den Treffer von Mads Mensah Larsen, der in der Luft zwei Gummersbacher abgeräumt hatte.

Bleibt der Aufsteiger tatsächlich bis zum Kabinengang am Spitzenteam aus der Hauptstadt dran? Der Angriff der SG funktioniert zwar nicht mehr so gut wie zu Beginn, aber das gilt auch für den der Gäste.

Tor für Bergischer HC, 7:8 durch Jeffrey Boomhouwer
Stark! Der BHC übersteht die Unterzahl ohne Gegentreffer und markieren schließlich die Führung in Person von Jeffrey Boomhouwer.

7-Meter verworfen von Andy Schmid (Rhein-Neckar Löwen)
Langsam wird es unheimlich. Carsten Lichtlein entschärft auch den ersten Siebenmeter der Gastgeber durch Schmid und steht bei 56% gehaltener Bälle!

7-Meter verworfen von Michael Kraus (TVB 1898 Stuttgart)
Kraus scheitert mit dem folgenden Siebenmeter am starken Hanemann.

2 Minuten für Patrick Rentschler (SG BBM Bietigheim)
Bietigheim muss erstmals in Unterzahl auskommen.

2 Minuten für Linus Arnesson (Bergischer HC)
Die Gäste dezimieren sich, weil Linus Arnesson seinen Gegner am Wurfaarm erwischt und nun zwei Minuten pausieren muss.

Rote Karte für Alexander Feld (Die Eulen Ludwigshafen)
Großer Rückschlag für das Schlusslicht! Feld bringt den abgesprungenen Schagen zu Fall und wird mit einer direkten Roten Karte des Feldes verwiesen.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 7:11 durch Andy Schmid
Das kann man auch in Überzahl nicht verteidigen. Schmid wirft über den Kopf eines Verteidigers hinweg und das Ding schlägt knallhart zum 7:11 ein.

Tor für VfL Gummersbach, 6:11 durch Ivan Martinović
Martinović bleibt auch gegen den erstmals einspringenden Mikael Appelgren cool und trifft auch im dritten Versuch.

2 Minuten für Alexander Petersson (Rhein-Neckar Löwen)
Sommer springt am Kreis in die Lücke und Petersson geht dem Gummersbacher auf den Wurfarm. Nächste Strafe gegen die Hausherren!

Tor für SC Magdeburg, 14:7 durch Albin Lagergren
Mit einem einfachen Sprungwurf über den Block überwindet Albin Lagergren den gegnerischen Keeper. Der SCM zieht weiter davon.

Tor für SC Magdeburg, 13:6 durch Matthias Musche
Ist das lässig. Nach zwei Antäuschungen schiebt Matthias Musche die Murmel beim Siebenmeter durch die Beine des frisch eingewechselten Urban Lesjak.

Tor für VfL Gummersbach, 5:10 durch Ivan Martinović
Den fälligen Siebenmeter verwandelt Martinović diesmal knallhart ins rechte untere Eck.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 7:9 durch Alexander Feld
Und dann sind's zwei! Der letztjährige Aufsteiger ist seit Minute neun fünf Tore besser als der Gastgeber.

2 Minuten für Andy Schmid (Rhein-Neckar Löwen)
Schmid bedrängt Schröter im Flug und muss zwei Minuten zuschauen.

Gelbe Karte für Antonio Carlos Ortega (TSV Hannover-Burgdorf)
Die Gästebank will es nicht wahr haben und sieht die Gelbe Karte wegen angeregten Meckerns.

Tor für SC Magdeburg, 11:5 durch Robert Weber
An den Wurf von Robert Weber kommt Martin Ziemer noch mit einer Hand heran und hält das Spielgerät an der Torlinie am Rande zum Pfosten auf. Doch die Kirsche war dahinter. Gut gesehen vom Schiedsrichtergespann.

Tor für VfL Gummersbach, 4:9 durch Ivan Martinović
Cooles Ding. Martinović dreht den ersten Siebenmeter der Partie eiskalt über Palicka hinweg.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 6:6 durch Michael Kraus
Der Routinier beendet eine fünfminütige Durststrecke der Hausherren.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 4:8 durch Andy Schmid
Gleich werden die Lücken in der Gästeabwehr größer und Goalgetter Andy Schmid eröffnet eröffnet sein Konto.

2 Minuten für Moritz Preuss (VfL Gummersbach)
Kommen die Löwen jetzt heran? Preuss hängt zu lange an Petersson und kassiert die erste Strafzeit.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 5:6 durch Pascal Durak
... erneut entscheidet Durak das Eins-gegen-eins mit Bitter für sich.

Tor für HSG Wetzlar, 4:4 durch Maximilian Holst
Maximilian Holst bleibt vom Strich sicher und verlädt Bastian Rutschmann, der extra für den Strafwurf auf die Platte geholt wurde.

2 Minuten für Fabian Wiede (Füchse Berlin)
Wiede muss als erster Spieler für 120 Sekunden zusehen.

2 Minuten für Jerome Müller (Die Eulen Ludwigshafen)
Müller kassiert die erste Zeitstrafe des Abends.

Tor für SC Magdeburg, 10:4 durch Matthias Musche
So auch hier. Matthias Musche hat keine Mühe, aus der Distanz ins leere Tor einzuwerfen.

Tor für SG BBM Bietigheim, 7:8 durch Christian Schäfer
Auch der erste Siebenmeter der SG zappelt in den Maschen.

Tor für VfL Gummersbach, 2:8 durch Moritz Preuss
Langsam aber sicher wird das hier interessant. Allzu groß dürfen die Löwen den Rückstand dann auch nicht werden lassen, wenn sie das hier noch drehen wollen. Preuss wird am Kreis herrlich freigespielt und Gummersbach führt mit sechs!

Die Bader-Truppe überzeugt im Angriff, kassiert aber viele einfache Gegentore der flinken Hauptstädter. Elísson hat schon vier Treffer vorzuweisen.

Tor für Bergischer HC, 3:4 durch Jeffrey Boomhouwer
Jetzt haben die Gäste das Momentum auf ihrer Seite. Jeffrey Boomhouwer nimmt einen Pass von der linken Seite auf und trifft per Aufsetzer zur ersten Gästeführung.

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 7:3 durch Timo Kastening
Timo Kastening bleibt von der Siebenmeterlinie sicher und hält die TSV im Spiel.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 5:3 durch Pascal Durak
Durak täuscht zweimal an und netzt dann per Aufsetzer in die rechte Ecke.

Tor für HSG Wetzlar, 3:2 durch Stefan Čavor
Jetzt aber mal! Stefan Čavor spielt die dritte Welle resolut aus und markiert die erneute Führung für die HSG.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 5:2 durch Tobias Schimmelbauer
Per Tempogegenstoß stellt Schimmelbauer die erste Drei-Tore-Führung her.

Tor für VfL Gummersbach, 2:5 durch Ivan Martinović
Maßarbeit! Martinović schweißt das Ding in den rechten Giebel.

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 4:1 durch Timo Kastening
Zunächst scheitert Timo Kastening am glänzenden Dario Quenstedt, aber im Nachwurf kann er die Pille doch noch in den Maschen unterbringen.

Tor für Füchse Berlin, 3:4 durch Frederik Simak
... Simak verwandelt sicher.

Antonio Carlos Ortega hat genug gesehen und sieht sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt gezwungen, die Auszeit zu nehmen. Da schleichen sich viel zu viele individuelle Fehler ins Spiel seiner Mannschaft ein.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 1:2 durch Steffen Fäth
Nach drei Paraden des offenbar gut aufgelegten Lichtlein bricht Fäth den Bann für die Gäste. Allerdings auch nur, weil sein Wurf unhaltbar für den Gummersbacher Keeper abgefälscht wird.

Tor für HSG Wetzlar, 1:0 durch Alexander Hermann
Alexander Hermann eröffnet den Torreigen in der Rittal Arena und stellt auf 1:0 für die Hausherren.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 1:1 durch Alexander Feld
Feld bringt das Schlusslicht im zweiten Anlauf auf die Anzeigetafel.

Tor für SC Magdeburg, 3:0 durch Željko Musa
Hannover macht zu viele Fehler im eigenen Spielaufbau, was der SCM in Person von Željko Musa zu bestrafen weiß.

Tor für SC Magdeburg, 2:0 durch Albin Lagergren
Dario Quenstedt zeichnet sich mit seiner ersten Parade. Auf der Gegenseite stellt Albin Lagergren auf 2:0.

Tor für VfL Gummersbach, 0:1 durch Pouya Norouzi
Lichtlein entschärft den ersten Wurf von Fäth und Norouzi eröffnet das Punktekonto der Gäste. Der Iraner hämmert die Kugel aus dem zentralen Rückraum ins linke Eck.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 1:0 durch Bobby Schagen
Der Niederländer hebt nach Anspiel von Markotić vom rechten Flügel ab und besorgt das erste Tor.

Tor für Füchse Berlin, 0:1 durch Mattias Zachrisson
Der Schwede eröffnet den Torreigen vom rechten Flügel.

Fazit:
Am Ende ist es dann doch ein ungefährdeter 34:23-Sieg in der GETEC Arena geworden. Und zwar zugunsten des SC Magdeburg gegen eine zwischenzeitlich kämpferische, aber meistenteils zu harmlose TSV Hannover-Burgdorf. Bereits in der Anfangsphase des ersten Durchgangs stellte das Team von Bennet Wiegert die Weichen für den Heimsieg. Ein 4:0-Lauf direkt zu Beginn war ein deutliches Zeichen, das die Gäste erst Mitte der ersten Hälfte zu kontern wussten. Zwischenzeitlich lagen die Recken sogar mit sieben Treffern hinten, aber weil sich Magdeburg einlullen ließ, kam der Gast kurz vor der Pause wieder auf zwei Zähler ran. Doch die Auszeit von Bennet Wiegert fruchtete, weshalb der SCM noch vor der Pause wieder vier Zähler vorne war. Nach dem Pausentee machten die Hausherren dann kurzen Prozess. Einfache Fehler der Niedersachsen begünstigten einen Magdeburger 7:2-Lauf, von dem sich die TSV nicht mehr erholen sollte. Die Kräfte schwanden, während die Sachsen-Anhalter die Euphorie in der Halle zu seinen Gunsten nutzte. Völlig verdient geht der SCM mit elf Zählern Unterschied als Sieger von der Platte und bleibt somit im Nacken der Flensburger. Danke fürs Mitlesen und noch einen schönen Abend!

Fazit:
Der TVB 1898 Stuttgart und die Eulen Ludwigshafen trennen sich am 8. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga mit einem 26:26-Unentschieden. Nach ihrer 14:13-Pausenführung erwischten die Schwaben den deutlich besseren Wiedereinstieg und konnten ihren Vorsprung schnell auf drei Treffer ausbauen, da die Gästeoffensive nur schwer auf Touren kamen. Entscheidend konnte sich Schweikardt-Truppe allerdings nicht absetzen, da sie weiterhin zu häufig am starken Gästetorhüter Hanemann scheiterte. Es kamen zu einem engen Schlagabtausch, in dessen Rahmen die Führung in Minute 49 erstmals wieder auf die Seite der Pfälzer wechselte. Hinten heraus wäre das Schlusslicht dem doppelten Punktgewinn etwas näher, doch in der Schlussminute sicherte sich das Heimteam noch das Unentschieden. Während die Wild Boys im fünften Spiel hintereinander sieglos bleiben, dürfen sich die Gäste zumindest über ihren ersten Zähler überhaupt freuen. Der TVB 1898 Stuttgart reist am kommenden Donnerstag zur SG Flensburg-Handewitt. Die Eulen Ludwigshafen empfangen in einem Match vom 4. Spieltag schon an diesem Sonntag die Füchse Berlin. Einen schönen Abend noch!

Die Siegchance haben die Eulen. Können sie sie nutzen oder reicht es "nur" zu einem Punkt?

Bei 42 Sekunden auf der Uhr nimmt Jürgen Schweikardt das letzte Team-Timeout.

Dippe betritt nach Anspiel von Dietrich den Kreis - der TVB ist wieder in Ballbesitz.

90 Sekunden vor dem Ende haben die Eulen die Kugel in ihren Reihen.

Fünfzehn Sekunden vor dem Ende macht der beste Mann der zweiten Halbzeit sich zum tragischen Helden. Mit sieben Feldspielern im Angriff leistet sich João Ferraz einen eklatanten Fehlpass. Das war es dann wohl.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 25:26 durch Jonathan Scholz

40 Sekunden vor dem Ende nimmt Kai Wandschneider nochmal die Auszeit. Die Grün-Weißen wollen das Ding bis fast zum Ende durchzuspielen, um immerhin einen Punkt mitzunehmen.

Tor für Bergischer HC, 25:26 durch Tomáš Babák

Tor für HSG Wetzlar, 25:25 durch João Ferraz

Tor für Bergischer HC, 24:25 durch Tomáš Babák

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 24:24 durch Gunnar Dietrich

Tor für HSG Wetzlar, 24:24 durch Olle Forsell-Schefvert

Benjamin Matschke legt seine T3-Karte auf den Zeitnehmertisch.

Tor für SC Magdeburg, 34:22 durch Robert Weber

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 33:22 durch Fabian Böhm

Tor für SC Magdeburg, 33:21 durch Ignacio Jiménez

Fünf Minuten sind noch zu spielen in der SCHARRena. Stuttgart wirkt wieder sicherer, kann sich vor allem auf Routinier Schweikardt verlassen.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 24:23 durch Manuel Späth

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 23:23 durch Gunnar Dietrich

Tor für SG BBM Bietigheim, 28:36 durch Jonathan Fischer

Tor für SG BBM Bietigheim, 27:36 durch Jan Döll

Tor für Bergischer HC, 23:23 durch Tomáš Babák

Tor für HSG Wetzlar, 23:22 durch João Ferraz

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 29:24 durch Jannik Kohlbacher

Tor für Bergischer HC, 22:22 durch Linus Arnesson

Sechs der ersten sieben Begegnungen hat der Aufsteiger verloren und doch ist die Laune im Bietigheimer Lager ziemlich gut. Hatte die SG infolge der knappen 21:24-Auftaktniederlage bei der HSG Wetzlar vier zum Teil sehr hohe Pleiten kassiert, zeigte sie in den jüngsten 120 Minuten eine sehr gute Leistung: Das Heimspiel gegen Frisch Auf! Göppingen konnte mit 30:29 gewonnen werden; beim grandios gestarteten Mitaufsteiger Bergischer HC unterlag die Bader-Truppe nur mit 23:26.

Von wegen! Bennet Wiegert nimmt fünf Minuten vor dem Ende bei elf vor die Auszeit, weil er seiner Mannschaft Arroganz unterstellt. Ein Perfektionist.

Cristian Ugalde trifft nur den Pfosten, aber die TSV Hannover-Burgdorf bleibt am Drücker, weil Magdeburg es jetzt wohl gut sein lässt.

Velimir Petkovic stört sich an den schwachen letzten Aktionen seines Teams und nimmt noch einmal eine Auszeit.

Tor für SG BBM Bietigheim, 26:36 durch Martin Marčec

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 22:22 durch Michael Schweikardt

Auch Bitter dreht auf, pariert den Distanzversuch von Müller.

Tor für VfL Gummersbach, 27:23 durch Eirik Köpp

Gelingt es der SG noch, die Höhe der Niederlage noch einstellig werden zu lassen? Die letzten Minuten konnte der Aufsteiger mit 5:1 für sich entschieden.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 27:22 durch Andy Schmid

Die HSG hat das Momentum nun auf ihrer Seite. Da passt das jetzt voll ins Bild: Nikola Marinovic pariert den Wurf von Linus Arnesson mit der rechten Hand.

Der überragende Hanemann nimmt Schagen den nächsten Wurf weg.

Tor für SG BBM Bietigheim, 25:36 durch Martin Marčec

Das gibt es doch gar nicht. João Ferraz kommt nach seiner Zwei-Minuten-Strafe aber mal sowas von motiviert zurück. zwei Tore und eine Vorlage begünstigen den 3:0-Lauf der Hausherren. Plötzlich steht es 22:21 und der "Rittal-Kessel" bebt.

Jürgen Schweikardt legt die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 26:21 durch Jannik Kohlbacher

Ludwigshafen vermittelt den unbekümmerteren Eindruck. Bleibt das Momentum bis zum Ende auf Seite der Pfälzer?

Tor für HSG Wetzlar, 22:21 durch Maximilian Holst

Tor für SG BBM Bietigheim, 24:36 durch Martin Marčec

Tor für HSG Wetzlar, 21:21 durch João Ferraz

Tor für Füchse Berlin, 23:36 durch Jacob Holm

Tor für HSG Wetzlar, 20:21 durch João Ferraz

Das Ding scheint gelaufen, doch Nikolaj Jacobsen nimmt nochmal eine Auszeit und will ein paar einstudierte Angriffe sehen.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 21:22 durch Jonathan Scholz

Tor für SC Magdeburg, 32:20 durch Juan de la Peña

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 21:21 durch Michael Schweikardt

2 Minuten für Johan Koch (Füchse Berlin)

Tor für Bergischer HC, 19:21 durch Tomáš Babák

Tor für HSG Wetzlar, 19:20 durch Maximilian Holst

Tor für VfL Gummersbach, 25:21 durch Moritz Preuss

Tor für HSG Wetzlar, 18:20 durch Anton Lindskog

Denis Bahtijarević lässt seinen Kasten unbesetzt und will hier auf Teufel kaum raus noch ein paar Treffer erzielen. Das könnte aber auch nach hinten losgehen für den VfL.

Tor für Bergischer HC, 17:20 durch Rafael Baena Gonzales

Tor für SG BBM Bietigheim, 23:35 durch Max Emanuel

Tor für HSG Wetzlar, 17:19 durch Lars Weissgerber

Tor für SG BBM Bietigheim, 22:35 durch Valentin Schmidt

2 Minuten für João Ferraz (HSG Wetzlar)

Dem Aufsteiger gelingt zwar noch der ein oder andere Treffer, doch die Enttäuschung über die Klatsche ist auf allen Bietigheimer Gesichtern zu erkennen.

Tor für SG BBM Bietigheim, 21:35 durch Max Emanuel

Tor für SC Magdeburg, 30:20 durch Robert Weber

Tor für Füchse Berlin, 20:35 durch Johan Koch

Antonio Carlos Ortega nimmt die Auszeit und erklärt seinen Mannen, dass es noch zehn Minuten zu überstehen gilt. Es geht wohl nicht mehr um mehr als Schadensbegrenzung.

2 Minuten für Tobias Schimmelbauer (TVB 1898 Stuttgart)

Tor für SC Magdeburg, 29:20 durch Albin Lagergren

Nach einem Offensivfoul kann Ludwigshafen nun sogar in Führung gehen.

Tor für SC Magdeburg, 28:20 durch Michael Damgaard

Das Schlusslicht kann den Kellerkracher bis in die letzte Viertelstunde hinein offen halten - belohnt es sich mit dem ersten Punktgewinn in dieser Saison?

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 27:20 durch Timo Kastening

Tor für SC Magdeburg, 27:19 durch Albin Lagergren

Tor für SG BBM Bietigheim, 20:34 durch Nikolai Vlahovic

Tor für Füchse Berlin, 19:34 durch Christoph Reißky

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 20:20 durch Jerome Müller

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 24:20 durch Alexander Petersson

Tor für SG BBM Bietigheim, 19:33 durch Nikolai Vlahovic

Tor für Füchse Berlin, 18:33 durch Wael Jallouz

Tor für SG BBM Bietigheim, 18:32 durch Jonathan Fischer

Überragende Parade von Christopher Rudeck, der mit seiner Glanztat das Tor von Olle Forsell Schefvert verhindert. Die Torhüter könnten jetzt ein ganz entscheidender Faktor werden.

Tor für Füchse Berlin, 17:32 durch Kevin Struck

Gelbe Karte für Bennet Wiegert (SC Magdeburg)

Tor für VfL Gummersbach, 22:20 durch Ivan Martinović

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 26:19 durch Timo Kastening

Tor für Füchse Berlin, 17:31 durch Hans Lindberg

Tor für Füchse Berlin, 17:30 durch Jacob Holm

Bitter darf sich feiern lassen! Scholz rennt nach einem Ballgewinn allein auf das Heimtor zu, scheitert aber am TVB-Schlussmann. Das wäre das wichtige Anschlusstor gewesen.

Tor für Füchse Berlin, 17:29 durch Jakov Gojun

Tor für HSG Wetzlar, 15:19 durch Anton Lindskog

Bietigheim muss nun aufpassen, nicht deutlich unter Wert geschlagen zu werden. Auf Seiten des Heimteams sind Auflösungserscheinungen zu erkennen.

Tor für SC Magdeburg, 26:18 durch Mads Christiansen

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 25:18 durch Cristian Ugalde

Tor für Füchse Berlin, 17:28 durch Christoph Reißky

Die Gäste kriegen keinen vernünftigen Wurf mehr zustande und müssen den Ball hergeben als Norouzi bei gehobenem Arm der Schiedsrichter geblockt wird. Das sieht jetzt gar nicht mehr gut aus auf Gummersbacher Seite.

2 Minuten für Patrick Rentschler (SG BBM Bietigheim)

Benjamin Matschke legt die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch.

Im Rückraum machen die Schwaben gerade viel richtig. Selbst in zeitlich engen Situationen gelingen präzise Abschlüsse aus der zweiten Reihe.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 20:17 durch Michael Kraus

Beide Torhüter zeichnen sich in dieser Phase der Partie mehrfach aus. Erst scheitert der eingewechselte Hannes Feise an Dario Quenstedt. Auf der anderen Seite hat Urban Lesjak gegen Matthias Musche die Nase vorn.

Tor für Füchse Berlin, 17:26 durch Johan Koch

Tor für Füchse Berlin, 17:25 durch Jacob Holm

Denis Bahtijarević muss seine Jungs dringend wieder in die Spur bringen und nimmt seine dritte und letzte Auszeit.

Tor für HSG Wetzlar, 14:19 durch Anton Lindskog

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 19:17 durch Jonathan Scholz

Tor für Bergischer HC, 13:19 durch Yannick Fraatz

Der Bergische HC agiert auch nach dem Seitenwechsel frisch und hat den sichtlich besseren Start erwischt. Die Gegenstöße vom Hinze-Team sind nach wie vor stimmig. Kann der BHC das Tempo bis zum Ende durchziehen?

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 19:19 durch Andy Schmid

Eine brillante Überzahl und eine Umstellung in der Deckung, wo Nielsen oder Taleski jetzt hoch verteidigen, haben die Löwen herangebracht. Ziehen die Gastgeber jetzt auf und davon?

Tor für SG BBM Bietigheim, 17:24 durch Jan Asmuth

Tor für HSG Wetzlar, 13:18 durch Olle Forsell-Schefvert

Tor für Bergischer HC, 12:18 durch Yannick Fraatz

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 18:16 durch Michael Kraus

Tor für SC Magdeburg, 24:17 durch Željko Musa

2 Minuten für Frederik Simak (Füchse Berlin)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 18:18 durch Filip Taleski

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 17:16 durch Jerome Müller

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 23:17 durch Fabian Böhm

Ludwigshafen findet langsam zurück zu seinem Rhythmus und bleibt den Wild Boys auf den Fersen.

Tor für SC Magdeburg, 23:16 durch Matthias Musche

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 22:16 durch Nejc Cehte

2 Minuten für David Schmidt (TVB 1898 Stuttgart)

Tor für SC Magdeburg, 22:15 durch Piotr Chrapkowski

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 17:15 durch Jonathan Scholz

Tor für Bergischer HC, 12:17 durch Maximilian Leon Bettin

Tor für SG BBM Bietigheim, 16:24 durch Jan Döll

Tor für Bergischer HC, 12:16 durch Maciej Majdziński

Tor für Füchse Berlin, 15:24 durch Johan Koch

Tor für Bergischer HC, 12:15 durch Yannick Fraatz

Auszeit Gummersbach! Denis Bahtijarević zieht die Reißleine und ruft sein Team zur Besprechung zusammen.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 17:14 durch Michael Kraus

Nach sieben Gegentoren in sieben Minuten nimmt Ralf Bader seine letzte Auszeit.

Tor für HSG Wetzlar, 11:14 durch Lars Weissgerber

Tor für Bergischer HC, 10:14 durch Yannick Fraatz

Tor für Füchse Berlin, 15:23 durch Malte Semisch

Tor für SC Magdeburg, 21:15 durch Robert Weber

Tor für Füchse Berlin, 15:22 durch Bjarki Már Elísson

Tor für SG BBM Bietigheim, 15:21 durch Patrick Rentschler

Tor für Füchse Berlin, 14:21 durch Frederik Simak

Jetzt fischt Mikael Appelgren mal einen raus und Filip Taleski macht seinen zweiten Treffer binnen weniger Sekunden. Ist das die Initialzündung für die Rhein-Neckar Löwen?

2 Minuten für Tobias Schimmelbauer (TVB 1898 Stuttgart)

Die Pause hat die Sinne der Schweikardt-Truppe in allen Bereichen geschärft.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 16:13 durch Simon Baumgarten

Nejc Cehte steht gegen Christian O'Sullivan im Raum. Es muss den Siebenmeter für Magdeburg geben.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 14:18 durch Filip Taleski

Ralf Bader nimmt ein frühes Team-Timoeut.

Tor für VfL Gummersbach, 12:18 durch Ivan Martinović

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 12:17 durch Jerry Tollbring

Gelbe Karte für Gedeón Guardiola (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 18:14 durch Fabian Böhm

Verbauen sich die Hausherren gerade durch einen Fehlstart jegliche Chance darauf, die Füchse noch länger zu ärgern?

Tor für Füchse Berlin, 13:20 durch Frederik Simak

Tor für Füchse Berlin, 13:19 durch Bjarki Már Elísson

Tor für VfL Gummersbach, 11:16 durch Pouya Norouzi

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 17:13 durch Fabian Böhm

Es läuft weiter nicht rund bei den hochfavorisierten Löwen! Jetzt kommt auch noch der Fuß ins Spiel und der nächste Angriff ist dahin. Gummersbach macht hier nicht den Eindruck, als würden sie nachlassen.

Tor für SC Magdeburg, 17:12 durch Piotr Chrapkowski

Nichts, weil Dario Quenstedt gegen Nejc Cehte ein schnelles Füßchen beweist und dann höchstselbst den Gegenstoß einleiten kann.

Willkommen zurück zum zweiten Abschnitt in der SCHARRena! Die ersten 30 Minuten sind zu weiten Teilen nicht so verlaufen, wie von TVB-Coach Schweikardt gewünscht. Auch dank einer starken Torhüterleistung von Hanemann lagen die Pfälzer lange Zeit vorne und kompensierten die vielen Ausfälle von Rückraumspielern sehr ordentlich. Sollte das Schlusslicht dieses Niveau halten können, darf es auf einen Punktgewinn hoffen.

Hannover startet nun von links nach rechts und darf als erstes einen Angriff setzen. Was machen die Grün-Weißen daraus?

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 11:15 durch Andy Schmid

2 Minuten für Max Emanuel (SG BBM Bietigheim)

Koch holt gegen Emanuel einen Siebenmeter heraus...

Halbzeitfazit:
Es ist eine spannende Auseinandersetzung in der Rittal-Arena, die der Bergische HC zur Pause mit 12:10 gegen die HSG Wetzlar anführt. Nach einer überaus ausgeglichenen Anfangsphase hatten die Gäste das Momentum plötzlich auf ihrer Seite. Begünstigt durch kleinere Fehler der Wetzlarer und einem starken Torwartduo bestehend aus Christopher Rudeck (40%) und Bastian Rutschmann (50%) setzte das Team von Sebastian Hinze zu einem 7:3-Lauf an. Den Hausherren fehlte in den entscheidenden Momenten der Zugriff, weshalb die vierte Heimpleite in Folge droht. Doch noch ist nicht aller Tage Abend. In wenigen Augenblicken geht's weiter.

Weiter geht's mit Halbzeit zwei in Ludwigsburg! Der Aufsteiger bestätigt die guten Eindrücke der letzten beiden Auftritte, konnte den großen Favorit aus der Hauptstadt lange Zeit ausbremsen. Nach dem tollen Beginn der Angriffsreihe, die in den 16 Minuten neun Tore erzielte, hatte diese nach Petkovic‘ Auszeit größere Probleme, was hauptverantwortlich für den Drei-Tore-Pausenrückstand ist.

Weiter gehts! Jetzt auch mit Rekordspieler Patrick Groetzki auf dem Parkett.

Halbzeitfazit:
Pause in der GETEC-Arena. Der SC Magdeburg profitiert von seinem furiosen Start und führt nach 30 Minuten mit 16:12 gegen die TSV Hannover-Burgdorf. Zu Beginn waren die Gäste nur Statisten auf der Platte und agierten viel zu passiv gegen zielstrebige Magdeburger. Hinzu kamen individuelle Fehler, weshalb die Sieben von Bennet Wiegert sich kurzerhand eine 12:5-Führung erspielte. Erst Mitte der ersten Hälfte wachte Hannover auf, was dadurch begünstigt wurde, dass die Sachsen-Anhalter sich einlullen ließen. Mit einem 5:0-Lauf kam das Team von Carlos Ortega zwischenzeitlich auf zwei Zähler heran, was Bennet Wiegert zu einer Auszeit fünf Minuten vor dem Ende veranlasste. Die fruchtete dahingehend, dass sich Magdeburg immerhin wieder auf vier Treffer vorspielen konnte. Dennoch bleibt es spannend, weil Magdeburg es verpasst hat, bereits in Durchgang eins den Deckel draufzumachen. Bis gleich!

Halbzeitfazit:
Der TVB 1898 Stuttgart führt zur Pause eines engen Kellerkrachers mit 14:13 gegen die Eulen Ludwigshafen. Das Schlusslicht begann im Abschluss sehr wackelig. Daraus konnten die Schwaben zunächst allerdings in Form einer Drei-Tore-Führung nur wenig Kapital schlagen, da sie offensiv ihrerseits eine gewisse Anlaufzeit benötigten. Die Pfälzer drehten den Spielstand durch einen 4:0-Lauf zwischen der 9. und 14. Minute und konnten diesen zunächst verteidigen. Auch eine direkte Rote Karte gegen Spielmacher Feld, der Schagen nach dessen Absprung vom rechten Flügel abräumte (21.), brachte das Matschke-Team zunächst nicht wirklich aus dem Konzept. Erst in der Schlussphase fehlte ihm der nötige Zugriff auf die Offensiven der Wild Boys, die sich die Pausenführung doch noch unter den Nagel rissen. Bis gleich!

Tor für HSG Wetzlar, 10:12 durch Stefan Čavor

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 14:13 durch Bobby Schagen

Tor für HSG Wetzlar, 9:12 durch Nils Torbrügge

Tor für Bergischer HC, 8:12 durch Linus Arnesson

Tor für Bergischer HC, 8:11 durch Linus Arnesson

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 13:13 durch Kai Dippe

Christopher Rudeck macht sich ganz lang und pariert den fälligen Siebenmeter. Damit bleibt er wieder Sieger gegen Maximilian Holst.

Bührer taucht auf halbrechts frei vor Bitter auf. Sein Aufsetzer fliegt über dessen Kasten - für Ludwigshafens Mann mit der 24 auf dem Rücken ist es der erste Fehlversuch.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 12:12 durch David Schmidt

Halbzeitfazit:
Die Füchse Berlin haben Mühe, den Aufsteiger SG BBM Bietigheim in dessen Halle zu dominieren, liegen in der MHPArena nach 30 Minuten nur mit 16:13 vorne. In einer von den Offensivreihen geprägten Anfangsphase hielt der Aufsteiger mit und blieb den Hauptstädtern dank variabler Spielzüge nicht nur auf den Fersen, sondern ging nach einer Viertelstunde sogar erstmals in Führung. Infolge einer Auszeit von Gästetrainer Petkovic konnte dessen Mannschaft die Aggressivität am eigenen Kreis steigern und den Spielstand zu seinen Gunsten zurückdrehen. Dennoch konnten sich die Berliner in der Schlussphase nur auf drei Tore absetzen – die Hausherren dürfen also noch auf eine Überraschung hoffen. Bis gleich!

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 10:14 durch Jannik Kohlbacher

Tor für VfL Gummersbach, 9:14 durch Marvin Sommer

Tor für SC Magdeburg, 15:12 durch Michael Damgaard

Tor für Füchse Berlin, 13:16 durch Mattias Zachrisson

"Wir sind nicht mehr im Plan", lautet das Zwischenfazit von Bennet Wiegert, nachdem der 36-Jährige mit der Grünen Karte winkt. Wie geht der SCM jetzt mit dem 5:o-Lauf für Hannover um?

Die Auswirkungen der Roten Karte gegen Feld halten sich bislang in Grenzen.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 10:12 durch Pascal Bührer

Tor für SG BBM Bietigheim, 13:15 durch Christian Schäfer

Gelbe Karte für Max Darj (Bergischer HC)

Tor für Füchse Berlin, 12:15 durch Erik Schmidt

2 Minuten für Anton Lindskog (HSG Wetzlar)

Tor für Bergischer HC, 8:10 durch Max Darj

Tor für SG BBM Bietigheim, 12:14 durch Christian Schäfer

Tor für HSG Wetzlar, 8:9 durch Emil Frend Öfors

2 Minuten für Johan Koch (Füchse Berlin)

Tor für Füchse Berlin, 11:14 durch Fabian Wiede

Tor für Füchse Berlin, 11:13 durch Frederik Simak

2 Minuten für Marko Bezjak (SC Magdeburg)

Nächste Parade Lichtlein, nächster Ballbesitz Gummersbach. Doch vorher hat Denis Bahtijarević etwas zu besprechen. Auszeit VfL Gummersbach!

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 14:11 durch Timo Kastening

Jürgen Schweikardt nimmt seine Premierenauszeit.

Es ist die erste Schwächephase im Spiel von Magdeburg. Die Sieben von Bennet Wiegert hat nun seit über fünf Minuten nicht mehr getroffen und einen 0:3-Lauf gegen sich.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 10:11 durch Pascal Bührer

2 Minuten für Hans Lindberg (Füchse Berlin)

Auf der Gegenseite scheitert Marko Bezjak an Urban Lesjak, der nun seinen Einsatz mehr und mehr rechtfertigt.

Tor für SG BBM Bietigheim, 11:12 durch Jan Asmuth

Gelbe Karte für Carsten Lichtlein (VfL Gummersbach)

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 14:10 durch Ilija Brozović

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 14:9 durch Lars Lehnhoff

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 10:10 durch David Schmidt

Gelbe Karte für Drago Vuković (VfL Gummersbach)

Tor für Füchse Berlin, 10:12 durch Fabian Wiede

Wer auf den großen Aufbrauch bei den hochfavorisierten Hausherren wartet, der wartet bisher vergebens. Gegen die schnelle und massive Deckung des VfL kommen die Löwen einfach nicht zu guten Würfen. Und wenn doch, ist da immer noch Carsten Lichtlein im Weg.

Tor für Bergischer HC, 7:9 durch Yannick Fraatz

Maximilian Holst vergibt eine vielversprechende Chance aus der linken Außenposition heraus, weil Christopher Rudeck stark pariert.

Tor für Füchse Berlin, 10:11 durch Frederik Simak

Benjamin Matschke legt seine T1-Karte auf den Zeitnehmertisch.

Tor für HSG Wetzlar, 7:7 durch Stefan Čavor

Tor für Bergischer HC, 6:7 durch Jeffrey Boomhouwer

Gelbe Karte für Anton Lindskog (HSG Wetzlar)

Tor für HSG Wetzlar, 6:6 durch Filip Mirkulovski

Tor für SG BBM Bietigheim, 10:10 durch Jan Asmuth

Die Stimmung in der GETEC-Arena Arena ist prächtig. Was auch sonst bei diesem Spielstand? Der SC Magdeburg hat alles im Griff und führt verdient mit sechs Treffern.

Gelbe Karte für Patrick Rentschler (SG BBM Bietigheim)

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 14:8 durch Timo Kastening

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 9:10 durch Michael Kraus

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 13:7 durch Fabian Böhm

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 6:10 durch Alexander Petersson

Tor für Füchse Berlin, 9:10 durch Jacob Holm

2 Minuten für Maximilian Haider (Die Eulen Ludwigshafen)

Der war wichtig! Andreas Palicka pariert stark gegen den durchgebrochenen Moritz Preuss und beschert seinen Mitspielern mit Ablauf der Strafe von Schmid den nächsten Ballbesitz.

Die Heimfans vermitteln eine konsternierten Eindruck - den Auftakt gegen das Schlusslicht hatte man sich hier anders vorgestellt.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 8:10 durch Kai Dippe

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 12:6 durch Morten Olsen

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 8:9 durch Bobby Schagen

Tor für SC Magdeburg, 12:5 durch Albin Lagergren

2 Minuten für Urban Lesjak (TSV Hannover-Burgdorf)

Tor für Füchse Berlin, 9:9 durch Christoph Reißky

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 7:8 durch Jerome Müller

Der erste Rückstand veranlasst Gästetrainer Petkovic dazu, ein Team-Timeout zu nehmen.

Tor für SG BBM Bietigheim, 9:8 durch Jan Asmuth

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 10:5 durch Nejc Cehte

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 5:9 durch Alexander Petersson

Die Schwaben werden im Abschluss wieder zuverlässiger, kommen zu schnellen Treffern.

Tor für Bergischer HC, 5:6 durch Max Darj

Gelbe Karte für Kristian Nippes (Bergischer HC)

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 7:7 durch Bobby Schagen

Tor für HSG Wetzlar, 5:5 durch Olle Forsell-Schefvert

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 6:7 durch Pascal Bührer

Tor für Bergischer HC, 4:5 durch Jeffrey Boomhouwer

2 Minuten für Mattias Zachrisson (Füchse Berlin)

Tor für SG BBM Bietigheim, 8:8 durch Christian Schäfer

Dietrich zieht den nächsten Siebenmeter...

Gelbe Karte für Linus Arnesson (Bergischer HC)

Gelbe Karte für Olle Forsell-Schefvert (HSG Wetzlar)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 3:8 durch Alexander Petersson

Gelbe Karte für Alexander Petersson (Rhein-Neckar Löwen)

Hannover agiert in den letzten Minuten mit sieben Feldspielern. Dadurch sieht das Offensivspiel verbessert aus, aber zu häufig schenken sie die Kirsche im Aufbauspiel her.

Gelbe Karte für Jerome Müller (Die Eulen Ludwigshafen)

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 5:5 durch Pascal Durak

Stuttgart ist gerade im Vorwärtsgang zu umständlich und schenkt den Vorsprung her.

Tor für SC Magdeburg, 9:4 durch Robert Weber

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 8:4 durch Fabian Böhm

Tor für VfL Gummersbach, 2:7 durch Marvin Sommer

Tor für SC Magdeburg, 8:3 durch Matthias Musche

Gummersbach verteidigt das exzellent und schiebt die Räume immer wieder zu. Alexander Petersson verliert zuerst die Nerven und wirft aus dem Rückraum deutlich drüber.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 5:4 durch Pascal Durak

Tor für Füchse Berlin, 6:8 durch Bjarki Már Elísson

Tor für Bergischer HC, 3:3 durch Bogdan Criciotoiu

Tor für SG BBM Bietigheim, 6:7 durch Dominik Claus

Tor für Füchse Berlin, 5:7 durch Bjarki Már Elísson

Tor für SG BBM Bietigheim, 5:6 durch Jonas Link

Gelbe Karte für Gunnar Dietrich (Die Eulen Ludwigshafen)

Tor für SC Magdeburg, 7:2 durch Piotr Chrapkowski

Nikolaj Jacobsen hat erstmal genug gesehen. Der Coach der Hausherren zückt die Grüne Karte und bittet zur ersten Auszeit!

Dippe holt gegen Spät einen Strafwurf heraus...

Gelbe Karte für Pouya Norouzi (VfL Gummersbach)

Tor für Füchse Berlin, 4:6 durch Mattias Zachrisson

Es ist eine sehr ausgeglichene und zugleich torarme Anfangsphase, in der beide Teams über kontrolliertes Aufbauspiel kommen. Gegenstöße haben Seltenheitswert.

Tor für VfL Gummersbach, 2:6 durch Ivan Martinović

Tor für SC Magdeburg, 6:2 durch Matthias Musche

Tor für Füchse Berlin, 4:5 durch Bjarki Már Elísson

Tor für TSV Hannover-Burgdorf, 5:2 durch Nejc Cehte

Einen viel besseren Auftakt hätten die Gäste sich nicht wünschen können. Torhüter Carsten Lichtlein ist voll in der Partie und hat schon fünf Paraden verzeichnet. Das lässt die Löwen langsam aber sicher nervös werden. Gummersbach macht seine Sache vorne derweil bisher sehr konsequent.

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 4:2 durch Robert Markotić

Tor für Bergischer HC, 2:2 durch Leoš Petrovský

Die Gastgeber finden bisher am gegnerischen Kreis immer wieder Lösungen - so darf es aus Sicht von SG-Coach Bader weitergehen.

Tomas Babak scheitert mit seinem Wurf aus der Distanz am gegnerischen Torwart, Till Klimpke, der die rechte Pranke rechtzeitig aufährt.

Gelbe Karte für Max Emanuel (SG BBM Bietigheim)

Tor für SC Magdeburg, 5:1 durch Christian O'Sullivan

Tor für SG BBM Bietigheim, 4:4 durch Jonas Link

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 2:4 durch Bogdan Radivojević

Tor für VfL Gummersbach, 1:4 durch Ivan Martinović

Erstmals kann sich Martin Ziemer mit einer Parade auszeichnen, indem er den Wurf von Robert Weber mit dem Oberschenkel abwehrt.

Elísson holt einen Siebenmeter heraus...

Tor für HSG Wetzlar, 2:1 durch Stefan Čavor

Gelbe Karte für Kai Dippe (Die Eulen Ludwigshafen)

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 3:2 durch Jerome Müller

Tor für SG BBM Bietigheim, 3:3 durch Jonas Link

Das Matschke-Team kommt im Angriff noch ziemlich fahrig daher und schenkt die Bälle leichtfertig her.

Tor für VfL Gummersbach, 1:3 durch Moritz Preuss

Tor für SC Magdeburg, 4:0 durch Christian O'Sullivan

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 3:1 durch Dominik Weiß

Tor für Bergischer HC, 1:1 durch Jeffrey Boomhouwer

Tor für Füchse Berlin, 2:3 durch Jacob Holm

Tor für TVB 1898 Stuttgart, 2:1 durch Robert Markotić

Der Aufsteiger sorgt mit einem Doppelschlag dafür, dass ein krasser Fehlstart verhindert werden kann.

Tor für SG BBM Bietigheim, 2:2 durch Christian Schäfer

Gelbe Karte für Ilija Brozović (TSV Hannover-Burgdorf)

Tor für VfL Gummersbach, 0:2 durch Marvin Sommer

Gelbe Karte für Manuel Späth (TVB 1898 Stuttgart)

Tor für SG BBM Bietigheim, 1:2 durch Max Emanuel

Tor für Füchse Berlin, 0:2 durch Bjarki Már Elísson

Tor für SC Magdeburg, 1:0 durch Christian O'Sullivan

Es geht rein in die Begegnung. Die Wetzlarer befinden sich zunächst im Angriff.

Auf gehts! Die Hausherren haben den ersten Angriff.

Jürgen Schweikardt setzt im Vorwärtsgang auf Schimmelbauer, Weiß, von Deschwanden, Markotić, Schagen und Späth. Bitter steht zunächst zwischen den Pfosten.

Bitter hält den ersten Versuch von Feld.

Rein geht es in die Begegnung. Die Gastgeber starten mit der Kirsche in ihren Reihen.

Benjamin Matschke vertraut offensiv auf Scholz, Dietrich, Feld, Müller, Durak und Dippe. Hanemann beginnt im Gästekasten.

Wild Boys gegen Eulen – das Kellerduell in der SCHARRena ist eröffnet!

Bietigheim gegen Berlin – auf geht's in Ludwigsburg!

Martin Thone und Marijo Zupanovic werden die Begegnung als Unparteiische an der Pfeife begleiten. Und zwar schon in wenigen Augenblicken, denn das Licht in der Rittal-Arena ist soeben wieder angegangen. Die Protagonisten betreten die Platte und wir freuen uns auf ein hoffentlich spannendes Handballspiel. Die Statistik spricht jedenfalls dafür, dass es spannend wird. Die letzten drei direkten Duelle gingen maximal mit zwei Toren zugunsten einer Mannschaft aus.

Schiedsrichter der Partie sind die Herren Marc Fasthoff und Peter Behrens, die Spielleitung hat Jutta Ehrmann-Wolf. Gleich kann es los gehen in der SAP Arena!

Die Einlaufzeremonie hat soeben begonnen.

Die Protagonisten haben sich bereits warm gemacht und während die Halle schon tobt, müssen wir uns noch einige Augenblicke auf den Anwurf gedulden. Das Spiel freigeben wird das Schiedsrichtergespann bestehend aus Fabian Baumgart und Sascha Wild. Wir hoffen auf eine faire und hoffentlich torreiche Begegnung. Viel Spaß beim Mitlesen!

Die Spieler haben die Platte bereits betreten - bald geht's los in der MHPArena.

Doch aktuell sind die Gäste vom Verletzungspech gebeutelt. "Es bringt uns nichts, zu lamentieren", sagte Carlos Ortega im Vorfeld. "Die Spieler, die da sind, werden ihr Bestes geben. Davon bin ich überzeugt." Einer von ihnen ist Martin Ziemer, der heute zu seiner alten Wirkungsstätte zurückkehrt. Dort soll es für ihn ein erfolgreiches Wiedersehen geben: "Wir haben in Flensburg eine super Leistung gezeigt, aber keine Punkte eingefahren. Wir wollen in Magdeburg genauso spielen, aber mit einem besseren Ergebnis", wünscht sich der Keeper.

"Grundsätzlich war das eine bravouröse Leistung von unserer Seite. Wir haben den zweifachen deutschen Meister und amtierenden Pokalsieger am Rande einer Niederlage gehabt", zeigte sich Wetzlar-Trainer Kai Wandschneider begeistert vom Spiel seiner Mannen. Gegen den Bergischen HC soll seine Sechs daran anknüpfen, denn der Aufsteiger sei definitiv nicht zu unterschätzen: "Dass der BHC derzeit so gut in der Tabelle steht, ist natürlich eine beeindruckende Leistung, kommt allerdings nicht so überraschend wie manche glauben", erklärt Wandschneider.

Mit der Regeldurchsetzung des Duells zwischen Schwaben und Pfälzern wurden die Brüder Ramesh und Suresh Thiyagarajah aus Gummersbach beauftragt, die im Elitekader des DHB stehen Für die Spielaufsicht ist Wolfgang Jamelle zuständig; Volker Hegel kümmert sich um die Zeitnahme.

Als Unparteiischengespann des Kräftemessens zwischen dem Aufsteiger und dem Hauptstadtklub wurden Christoph Immel und Ronald Klein auserwählt. Das Duo aus Erkelenz und Mettmann gehört zum DHB-Elitekader und ist eines der erfahrensten auf der höchsten nationalen Ebene. Thorsten Zacharias ist für die Spielaufsicht verantwortlich; Wolfgang Heinz verdingt sich als Zeitnehmer.

Die Gäste kommen zwar als krasser Außenseiter, dafür aber mit Selbstbewusstsein nach Mannheim. Zuletzt landete Gummersbach einen überraschenden 31:28-Sieg gegen Leipzig und zog in der Tabelle an den Sachsen vorbei. Entsprechend entspannt reist der VfL zu den hochfavorisierten Löwen. "Das ist das einfachste Spiel des Jahres", stellte Luis Villgrattner fest und ergänzte: "Wir haben überhaupt keinen Druck, dort Punkte holen zu müssen."

Zudem war die HSG Wetzlar in den vergangenen Jahren immer wieder für ihre Heimstärke berüchtigt. In dieser Saison ist von der Festung Rittal-Arena noch wenig zu sehen. Drei der vier Heimspiele gingen bislang verloren. Lediglich zum Saisonauftakt konnte das Team von Kai Wandschneider Aufsteiger Bietigheim bezwingen (24:21). Dennoch kann der Tabellenzwölfte mit Rückenwind antreten. Denn zuletzt gewannen die Grün-Weißen mit 25:21 in Leipzig und mussten sich eine Woche nur hauchdünn gegen den amtierenden Meister, Rhein-Neckar-Löwen, geschlagen geben (25:26).

Der heutige Gegner hat zuletzt eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass immer mit ihm zu rechnen ist. Die Recken reisen zum zweiten Auswärtsspiel in Folge an. Am vergangenen Wochenende gastierten die Niedersachsen bei der SG Flensburg Handewitt und verlangte dem Ligaprimus alles ab. Am Ende musste sich das Ortega-Team hauchdünn mit 28:29 geschlagen geben. Dennoch belegen die Recken aktuell Rang sieben und sind drauf und dran ihre Leistung aus dem letzten Jahr zu bestätigen.

"Wir wollen den guten Trend aus den Spielen gegen Hannover und Erlangen fortsetzen und auch in Stuttgart gute Sequenzen abrufen. Wir müssen wieder alles in die Waagschale werfen - und das werden wir am Donnerstag machen", unterstreicht Trainer Benjamin Matschke, dass für einen Triumph in der SCHARRena trotz der gegnerischen Formschwäche alles passen muss. Mit Azat Valiullin fehlt dem gebürtigen Heilbronner der Akteur, der in der Rückrunde der entscheidende für den Klassenerhalt war, noch länger. Zudem steht Stefan Salger kurzfristig nicht zur Verfügung.

Mit 8:4 Zählern hat der Klub aus Reinickendorf die ersten beiden Monate der Spielzeit doch noh ganz ordentlich zu Ende gebracht, nachdem infolge der ersten drei Begegnungen schon zwei Pleiten zu verkraften gewesen waren. Mit den doppelten Punktgewinnen gegen die TSV Hannover-Burgdorf (29:28), beim HC Erlangen (27:22) und gegen den SC Magdeburg (27:24) haben sich die Hauptstädter trotz der großen Verletzungssorgen in der Verfolgergruppe hinter dem Spitzentrio eingereiht.

"Unser persönlicher Startrekord ist eine schöne Momentaufnahme", musste sich auch BHC-Geschäftsführer Jörg Föste eingestehen. Aber in Nordrhein-Westfalen bleibt man bodenständig. "Das Wichtigste ist, dass wir durch den Sieg über Bietigheim acht Punkte Abstand auf einen Abstiegsplatz haben", so Föste weiter. In Wetzlar wartet auf den Tabellenfünften keine leichte Aufgabe, weiß auch Coach Sebastian Hinze: "Das taktische Repertoire von Wetzlar ist riesig. Ich hätte gerne mehr als drei Tage zur Vorbereitung."

Gegen Hannover wollen die Magdeburger nun ihren Mund abputzen und da weitermachen, wo sie vor dem Berlin-Spiel aufgehört haben. "Wir können lernen und viel mitnehmen", erklärte Bennet Wiegert. "Wir wollten den nächsten Schritt gehen. Den Willen haben wir in Berlin nicht gehabt", so der 36-Jährige, der nun eine Reaktion fordert. "Das hilft uns aber auch, weiter zu arbeiten und vielleicht wieder wacher in die nächsten Spiele zu gehen."

Nach dem sensationellen Klassenerhalt in der Vorsaison haben sich die Eulen Ludwigshafen keine Illusionen gemacht und waren sich von Anfang an darüber im Klaren, dass es erneut nur darum gehen kann, in der Endabrechnung knapp über dem Strich zu stehen. Dementsprechend kommen die sechs Niederlagen in den ersten sechs Spielen der Saison nicht völlig überraschend. Zweimal war die Matschke-Truppe einem Punktgewinn richtig nahe: Am 3. Spieltag beim 28:29 bei GWD Minden und vor einer Woche beim 23:25 gegen den HC Erlangen.

Die Füchse Berlin haben nach schwierigen ersten Saisonwochen für das Ausrufezeichen des 7. Spieltags gesorgt, indem sie den bis dato verlustpunktfreien SC Magdeburg am Samstag vor heimischer Kulisse mit 27:24 schlugen. Nach der ersten Viertelstunde lag die Mannschaft von Trainer Velimir Petković stets vorne und konnte sich gegen die Grün-Roten letztlich vor allem durchsetzen, da Silvio Heinevetter eine bessere Torhüterleistung auf die Platte brachte als seine Gegenüber Jannik Green und Dario Quenstedt.

Ohne Frage sind die Handballer aus dem Mittelgebirge das Team der Stunde. Den Erwartungen zum Trotz belegt die Mannschaft von Sebastian Hinze den fünften Tabellenplatz. Der dreimalige Meister der 2. Handball-Bundesliga musste sich mit Hannover und Magdeburg bislang nur gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel geschlagen geben. Demgegenüber stehen dem BHC fünf Siege zur Buche. Zuletzt bezwangen die Löwen mit Bietigheim den anderen Aufsteiger (26:23).

Am vergangenen Spieltag musste das Team von Bennet Wiegert in Berlin seine erste Saisonniederlage hinnehmen (24:27). Bis dato hatten die Sachsen-Anhalter jedes Pflichtspiel gewonnen. Wir sind gespannt, was der Riss der Serie bedeutet. Noch belegt der SCM Rang zwei der Tabelle, allerdings haben die drittplatzierten Rhein-Neckar-Löwen noch zwei Spiele mehr zu absolvieren.

Nach dem Remis in der Liga gegen Leipzig und der Champions-League-Pleite gegen Kielce haben die Löwen zuletzt wieder in die Erfolgsspur gefunden. International folgte ein klarer Sieg gegen Brest, in der Liga gab es am Sonntag ein hart umkämpftes 26:25 in Wetzlar. Vor dem nächsten vermeintlichen leichten Duell mit dem Tabellen-15. machte Patrick Groetzki, der mit seinem 344. Ligaspiel heute zum Rekord-Löwen wird, deshalb klar: "Wir werden Gummersbach ganz bestimmt nicht unterschätzen."

Vor allem die Klatsche in Minden am Sonntagnachmittag tut den Wild Boys natürlich richtig weh; schon zur Pause lagen sie in der Kampa-Halle hoffnungslos mit 12:20 hinten. "Wir wissen, dass wir ganz anders auftreten müssen. Wir haben mit den Spielern intensiv über ihr Auftreten gesprochen. Sie waren sehr selbstkritisch. Wir haben intern ein paar Konsequenzen gezogen, die ins nächste Spiel einfließen werden, wir werden ein paar Dinge neu justieren", beschreibt Jürgen Schweikardt die Maßnahmen nach dem Gastspiel in Ostwestfalen.

"Wir werden versuchen, ihnen so lange wie möglich einen heißen Kampf zu liefern. Wir müssen diese Partie schon richtig einordnen. Wir spielen gegen eines der deutschen Spitzenteams. Wir wollen unseren Zuschauern ein gutes Spiel liefern und da sein, wenn uns Berlin Chancen bietet. Aber wir bleiben der Außenseiter", ist Ralf Bader bewusst, dass heute bei Ertönen der Schlusssirene im Normalfall ein aus Heimsicht defizitärer Endstand auf der Anzeigetafel prangen wird.

Die Bittenfelder durften Anfang September noch berechtigterweise darauf hoffen, von Anfang an in den mittleren Tabellenregionen aufzutauchen. Durch die Siege beim SC DHfK Leipzig (27:26) und gegen die HSG Wetzlar (30:28), zwischen denen eine akzeptable 20:26-Heimniederlage gegen die Rhein-Neckar Löwen lag, gelang ihnen nämlich ein vielversprechender Start mit 4:2 Punkten. Durch die Misserfolge gegen den VfL Gummersbach (28:31, auswärts), Frisch Auf! Göppingen (25:31, auswärts), Bergischer HC (30:31, daheim) und GWD Minden (25:38, auswärts) ist man aber zurück auf dem harten Boden der Tatsachen.

Dass das Duell zwischen Wild Boys und Eulen eines zweier Abstiegskandidaten ist, lässt sich nicht nur am Blick auf die Tabelle der DKB Handball-Bundesliga erkennen. Auch die Ausbeuten der jüngsten Partien unterstreichen, dass sich nicht nur Ludwigshafen in einer schwierigen sportlichen Situation befindet: Während der letztjährige Aufsteiger bisher all seine sechs Begegnungen verloren hat, endeten auch die letzten vier der Stuttgarter mit defizitären Endständen. Wer kann seine Formschwäche heute beenden?

Wenn die SG BBM Bietigheim und die Füchse Berlin die Klingen kreuzen, dann treffen zwei unterschiedliche handballerische Welten aufeinander. Auf der einen Seite stehen die Hausherren, die es im Sommer zum zweiten Mal nach 2014 in die DKB Handball-Bundesliga geschafft haben und für die der Klassenerhalt ein schwierig zu realisierendes Ziel sein wird; auf der anderen die Gäste, die nicht nur in der DKB Handball-Bundesliga zur Topriege gehören, sondern auch schon auf europäischem Parkett Aufmerksamkeit generiert haben.