Fazit:
Mit 32:29 (17:14) gewinnen die Rhein-Neckar Löwen das Spiel um Platz drei beim SC Magdeburg! Beide Mannschaften lieferten sich über weite Strecken den erwarteten Abnutzungskampf. Nach einem verpatzten Start legten die Gelbhemden ordentlich nach und sollten die Führung im weiteren Verlauf nicht mehr hergeben. Grundsteine für den letztlich souveränen Auswärtssieg der Löwen waren eine starke Torwartleistung sowie ein breit aufgestelltes Spiel. Magdeburg hingegen versteifte sich zu lange auf Damgaard und Musche, die zwar häufig trafen, es alleine jedoch nicht richten konnten. Magdeburg rutscht auf Platz vier ab, muss sich um den EHF-Cup aber nicht sorgen!

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 29:32 durch Guðjón Valur Sigurðsson

Tor für SC Magdeburg, 29:31 durch Daniel Pettersson

Auszeit (SC Magdeburg)! Bennet Wiegert nimmt anderthalb Minuten vor Spielende die nächste Auszeit. Drei Tore fehlen zum Punktgewinn...

Tor für SC Magdeburg, 28:31 durch Christian O'Sullivan

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 27:31 durch Mads Mensah Larsen

Auszeit (Rhein-Neckar Löwen)! Nach einem Wechselfehler trifft Magdeburgs Jannick Green ins leere Löwen-Gehäuse und verkürzt somit auf drei Treffer! Sofort nimmt Nikolaj Jacobsen die Auszeit und sagt die Spielzüge für die doch noch turbulente Schlussphase an. Die Badener haben weiter alles in eigener Hand.

Tor für SC Magdeburg, 27:30 durch Jannick Green

Tor für SC Magdeburg, 26:30 durch Michael Damgaard

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 25:30 durch Guðjón Valur Sigurðsson

Fazit:
Tabellenführer SG Flensburg-Handewitt bleibt bei zwei Minuspunkten und gewinnt mit 28:23 bei Frisch Auf! Göppingen. Entschieden haben die Gäste aus dem Norden das Spiel in den ersten Minuten nach Wiederanpfiff. Innerhalb von neun Minuten haben die Flensburger das 9:10 zur Pause in ein 18:13 verwandelt. Ab diesem Zeitpunkt hat der Titelverteidiger seinen Vorsprung im Schongang verwaltet und keine Zweifel am nächsten Saisonsieg aufkommen lassen. Während die SG weiterhin vier Zähler vor dem THW Kiel bleibt, kann Göppingen die Top Fünf wohl endgültig abhaken.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 23:28 durch Joscha Ritterbach

Vermutlich ist das Ding hier durch! Der SCM wirft zu viele Fahrkarten und verzweifelt regelmäßig am starken Löwen-Schlussmann Mikael Appelgren. Einziger Hoffnungsschimmer der Hausherren ist, dass die Gelbhemden in den letzten Minuten abschlussschwächer geworden sind.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:28 durch Anders Zachariassen

Tor für SC Magdeburg, 25:29 durch Christian O'Sullivan

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 22:27 durch Tim Sørensen

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:27 durch Jim Gottfridsson

Michael Damgaard scheitert aus der zweiten Reihe an Mikael Appelgren. Langsam aber sicher rennt Wiegerts Schützlingen die Zeit davon. Zumal die Löwen konzentriert spielen und nicht allzu viele Chancen auslassen.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 24:29 durch Andy Schmid

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 21:26 durch Sebastian Heymann

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:26 durch Lasse Svan

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 20:25 durch Krešimir Kozina

Tor für SC Magdeburg, 24:28 durch Michael Damgaard

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 23:28 durch Andy Schmid

Richtig spannend ist es in Baden-Württemberg nicht mehr. Göppingen ist geschlagen. Flensburg lässt die Heimmannschaft noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben. Nicht mehr und nicht weniger.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:25 durch Lasse Svan

Tor für SC Magdeburg, 23:27 durch Daniel Pettersson

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 19:24 durch Sebastian Heymann

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 22:27 durch Andy Schmid

2 Minuten für Christian O'Sullivan (SC Magdeburg)

Magdeburg versucht es über die schnelle Mitte sowie die erste, zweite und gar dritte Welle. Bisher sind die Löwen jedoch noch schnell genug auf den Beinen und lassen sich nicht überrumpeln. Bei eigenem Ballbesitz lassen die Gelbhemden die Uhr runterlaufen.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 18:24 durch Krešimir Kozina

Gelbe Karte für (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SC Magdeburg, 22:26 durch Marko Bezjak

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 21:26 durch Guðjón Valur Sigurðsson

2 Minuten für Tobias Karlsson (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SC Magdeburg, 21:25 durch Christian O'Sullivan

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 20:25 durch Filip Taleski

Teils spielen die Löwen ihre Angriffe bis zum Erbrechen aus und treffen dann auch noch. Zusätzlich verlieren die Gastgeber zu häufig die Murmel und schenken den Löwen zweite Chancen.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 20:24 durch Gedeón Guardiola

2 Minuten für Jens Schöngarth (Frisch Auf! Göppingen)

Gelbe Karte für (Frisch Auf! Göppingen)

Auszeit (Rhein-Neckar Löwen)! Nun nehmen die Gelbhemden das Timeout, weil es in den letzten Minuten nicht mehr so flüssig gelaufen ist. Knapp vier Minuten sind die Gäste ohne eigenen Treffer.

7-Meter verworfen von Matthias Musche (SC Magdeburg)
Mikael Appelgren bleibt cool und fischt den schwachen Strafwurf von Musche energisch weg.

Nach Belieben netzt die SG Flensburg-Handewitt und tut nicht mehr als notwendig ist. Frisch Auf! Göppingen hat bis zum Pausentee sehr gut mitgehalten, sogar geführt. Aber dann hat sich die Klasse der Nordlichter auch im Ergebnis niedergeschlagen.

Übrigens: 38 Mal trafen beide Klubs aufeinander, 28 Mal setzten sich die Badener durch. Die letzten vier Spiele gingen allesamt an die Gelben, darunter das Pokal-Halbfinale 2018.

Tor für SC Magdeburg, 20:23 durch Daniel Pettersson

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:24 durch Rasmus Lauge Schmidt

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 17:23 durch Tim Sørensen

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:23 durch Holger Glandorf

Auszeit (SC Magdeburg)! Bennet Wiegert appelliert eindringlich an seine Spieler und fordert ein Aufbäumen. Noch bleibt dem SCM genügend Zeit, das Ruder rumzureißen. Dennoch wirken die Rhein-Neckar Löwen so, als sei ihnen die Butter nicht mehr vom Brot zu nehmen.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 16:22 durch Tim Kneule

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:22 durch Rasmus Lauge Schmidt

Ohne große Anstrengungen festigt der Ligaprimus seine Führung und baut den Vorsprung sogar aus. Die Messe ist gelesen und lediglich die Höhe des Flensburger Auswärtssieges ungewiss.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:21 durch Hampus Wanne

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 19:23 durch Andy Schmid
Ansatzlos packt Schmid im rechten Rückraum den Hammer aus und pfeffert das Spielgerät unhaltbar gegen die Laufrichtung des Keepers in die Kiste.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:20 durch Rasmus Lauge Schmidt

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 15:19 durch Sebastian Heymann

Entschieden ist noch gar nichts. Tendenziell zeigt sich jedoch, dass die Rhein-Neckar Löwen die Last auf mehreren Schultern verteilen und eher über das Kollektiv kommen. Auf der anderen Seite fokussiert sich Magdeburg im Angriff doch sehr auf Damgaard und Musche.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:19 durch Holger Glandorf

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 14:18 durch Josip Perić

Tor für SC Magdeburg, 19:22 durch Christian O'Sullivan

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 18:22 durch Guðjón Valur Sigurðsson

Gelbe Karte für Bennet Wiegert (SC Magdeburg)

Tor für SC Magdeburg, 18:21 durch Michael Damgaard
Neun seiner zwölf Würfe hat Michael Damgaard im Kasten untergebracht. Weiterhin kann ihn der Gast nicht aus dem Spiel nehmen.

Auszeit (Frisch Auf! Göppingen)! Hartmut Mayerhoffer nimmt die nächste Auszeit, weil er seine Schützlinge vor einer derben Klatsche bewahren und neu einstellen möchte.

20 Minuten sind im Handball eine Ewigkeit und prinzipiell kann immer alles passieren. Doch hier und heute wird Frisch Auf! Göppingen nicht mehr zurückkommen. Dafür spielt die Mayerhoffer-Truppe zu fehlerbehaftet und sieht sich inzwischen längst einer auf Normalniveau agierenden SG-Auswahl gegenüber.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:18 durch Rasmus Lauge Schmidt

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 17:21 durch Patrick Groetzki

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:17 durch Jim Gottfridsson

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 17:20 durch Guðjón Valur Sigurðsson

2 Minuten für Michael Damgaard (SC Magdeburg)
Damit haben die Löwen nicht nur einen Spieler mehr auf der Platte, sondern zeitgleich ist der beste Magdeburger Shooter raus.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 13:16 durch Marcel Schiller

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:16 durch Hampus Wanne

Angetrieben von Routinier Holger Glandorf fährt die SG-Offensive schwere Geschütze auf und trifft quasi nach Belieben. Hinten verteidigen die Favoriten zudem stark, sodass Göppingen einige leere Angriffe sowie Ballverluste in Kauf nehmen muss.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:15 durch Holger Glandorf

Die Unterzahl hat die Jacobsen-Truppe mächtig ins Schwitzen und Schwimmen gebracht. Wie schnell finden die Rhein-Neckar Löwen in Gleichzahl wieder in den Flow?

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 12:14 durch Nemanja Zelenović

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 17:19 durch Mads Mensah Larsen

Auszeit (Frisch Auf! Göppingen)! Natürlich reagiert Hartmut Mayerhoffer auf den Fehlstart seiner Jungs nach Wiederanpfiff. Flensburg hat einen 5:1-Lauf hingelegt.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:14 durch Hampus Wanne

Tor für SC Magdeburg, 17:18 durch Daniel Pettersson

Tor für SC Magdeburg, 16:18 durch Christian O'Sullivan

Benjamin Burić entwickelt sich im Gehäuse der Gäste zum Faktor und vorne bringen die Flensburger ihre Qualität besser zum Vorschein. Jetzt wird es eng für Frisch Auf! Göppingen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:13 durch Holger Glandorf

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:12 durch Rasmus Lauge Schmidt

Aus dem reinen Positionsspiel (im Rückraum) hat der Tabellenführer Vorteile, kann seine individuelle Klasse allerdings längst nicht vollends ausschöpfen. Überzahlsituationen spielen bisher keine positive Rolle, führen sogar eher zu schnelleren Gegentoren.

Tor für SC Magdeburg, 15:18 durch Matthias Musche
Auch dieser Siebenmeter sitzt!

2 Minuten für Ilija Abutović (Rhein-Neckar Löwen)
Zweite Zeitstrafe gegen ihn. Bei der nächsten Aktion ist der Arbeitstag für ihn vorzeitig beendet.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 14:18 durch Steffen Fäth
Mit roher Gewalt nagelt Fäth die harzige Pille in den rechten Giebel! Stark!

Langer, langer Angriff der Rhein-Neckar Löwen! Die Gäste bemühen sich, finden zunächst aber so gut wie keine Lücke im Abwehrbollwerk der Magdeburger.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:11 durch Lasse Svan

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 11:10 durch Jacob Bagersted

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:10 durch Holger Glandorf

Mal sehen, ob und wann der gastgebende SCM zurückschlagen und seinen Rhythmus aus der frühen Anfangsphase wiederfinden kann.

Weiter geht es in Sachsen-Anhalt!

Warum der klare Favorit nicht schon klar führt und sogar auch noch zurückliegt? Weil er doppelt so viele (8) Ballverluste zu beklagen hat wie der Gastgeber (4) und noch keinen Tempogegenstoß genutzt hat.

Weiter geht es in Göppingen!

Halbzeitfazit:
Zur Pause des Spitzenspiels führen die Rhein-Neckar Löwen mit 17:14 beim SC Magdeburg. Was für ein verrückter Kampf und Platz drei der HBL! Zunächst sind die Gäste fehlerbehafteter aufgetreten und mit 2:5 in Rückstand geraten. Doch die Löwen haben dann ihren Stiefel runtergespielt und über einen 8:2-Lauf das Zepter übernommen. Der SCM kommt mit dem enormen Tempo nicht zurecht, kann anderseits jedoch immer wieder Michael Damgaard in Szene setzen und ihn aus dem Rückraum shooten lassen.

Tor für SC Magdeburg, 14:17 durch Matthias Musche
Per Siebenmeter verkürzt der deutsche Nationalspieler auf drei Tore.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 13:17 durch Mads Mensah Larsen

Halbzeitfazit:
Pause in der EWS Arena! Nach unspektakulären 30 Minuten führt Außenseiter Frisch Auf! Göppingen mit 10:9 gegen Tabellenführer SG Flensburg-Handewitt. Hochklassig ist das Geschehen auf der Platte definitiv nicht, dafür jedoch spannend. Beide Seiten begehen doch einige technische Fehler und offenbaren Schwächen im Abschluss. Gastgeber Göppingen hat eine zehnminütige Torflaute der Nordlichter nicht nutzen können und stattdessen in Überzahl den erneuten Anschluss kassiert.

Tor für SC Magdeburg, 13:16 durch Michael Damgaard

Gelbe Karte für Christian O'Sullivan (SC Magdeburg)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 12:16 durch Jannik Kohlbacher

Auszeit (Frisch Auf! Göppingen)! 18 Sekunden vor dem Pausentee nimmt Hartmut Mayerhoffer das Timeout und schwört seine Jungs neu ein. Am besten solle jetzt noch eine Hütte erzielt werden.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:9 durch Simon Hald
Nach fast zehn torlosen Minuten treffen die Nordlichter wieder - und das in Unterzahl!

Tor für SC Magdeburg, 12:15 durch Marko Bezjak

Phasenweise schließen beide Seiten unterirdisch ab und es gibt entsprechend wenig Tore zu sehen. Die Zuschauer hoffen auf einen abwechslungsreicheren zweiten Durchgang.

2 Minuten für Tobias Karlsson (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SC Magdeburg, 11:15 durch Michael Damgaard

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 10:15 durch Patrick Groetzki

Tor für SC Magdeburg, 10:14 durch Matthias Musche

Wahnsinn! Einfach nur Wahnsinn! Die Mannschaft von Coach Nikolaj Jacobsen spielt wie entfesselt und rennt den SCM gerade in Grund und Boden.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 9:14 durch Gedeón Guardiola

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 10:8 durch Sebastian Heymann

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 9:8 durch Marcel Schiller

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 9:13 durch Gedeón Guardiola

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 9:12 durch Patrick Groetzki

Tor für SC Magdeburg, 9:11 durch Michael Damgaard

Seit einigen Minuten haben die Gäste ein Rezept gegen die SCM-Defensive gefunden und netzen wesentlich leichter ein als die Hausherren. Auf der anderen Seite lassen die Gäste Michael Damgaard zu viel Bewegungsfreiheit, weshalb er immer wieder aus dem Rückraum abziehen kann. Meistens mit Erfolg!

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 8:11 durch Mads Mensah Larsen

Tor für SC Magdeburg, 8:10 durch Michael Damgaard

Vor allem Marcel Schiller ist derzeit die Lebensversicherung der Außenseiter. Sowohl von der Siebenmeterlinie als auch aus dem Spiel heraus trifft die Nummer 24 der Gastgeber souverän.

Auszeit (SC Magdeburg)! Bennet Wiegert ist stinksauer und spricht ein ernstes Wörtchen mit seinen Jungs. Von 5:2 sind die Magdeburger mit 7:10 in Rückstand geraten. Und das in eigener Halle!

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 7:10 durch Andy Schmid
Per Siebenmeter macht Schmid den 8:2-Lauf der Löwen perfekt! Wahnsinn!

Auffällig ist, dass keiner der beiden Klubs bis dato Überzahlsituationen für sich hat nutzen können. Flensburg hat mit einem Mann weniger auf dem Feld besser verteidigt als Göppingen und wirkt generell gefährlicher. Doch Präzision fehlt beim Titelverteidiger noch.

2 Minuten für Jacob Bagersted (Frisch Auf! Göppingen)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 7:9 durch Vladan Lipovina

In Unterzahl halten die Löwen plötzlich das Heft des Handelns in der Hand. Sie haben mit einem Mann weniger auf der Platte nicht nur die Führung geholt, sondern sich erneut das Spielgerät von aktuell strauchelnden SCM-Akteuren geholt.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 8:8 durch Marcel Schiller

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:8 durch Gøran Johannessen

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 7:8 durch Gedeón Guardiola

2 Minuten für Ilija Abutović (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 7:7 durch Patrick Groetzki

2 Minuten für Rasmus Lauge Schmidt (SG Flensburg-Handewitt)

Gelbe Karte für Tobias Karlsson (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SC Magdeburg, 7:6 durch Michael Damgaard

Leichte Tore gibt es für beide Teams so gut wie gar nicht. Sowohl der SC Magdeburg als auch die Rhein-Neckar Löwen müssen immer wieder weite Wege gehen und konsequent auf die Nahtstellen stoßen, um überhaupt Chancen zu generieren. Es ist der erwartete Abnutzungskampf um Platz drei der Tabelle!

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:7 durch Rasmus Lauge Schmidt

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 7:6 durch Sebastian Heymann

Tor für SC Magdeburg, 6:6 durch Christian O'Sullivan

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 5:6 durch Guðjón Valur Sigurðsson
3:0-Lauf der Gastmannschaft und schon wird es lauter in der Halle. Die heimischen Fans peitschen ihre Mannen wieder lautstark an und fordern eine Gegenwehr.

Zähes Ringen in Baden-Württemberg! Auch nach etwas mehr als einer Viertelstunde können sich die klaren Favoriten nicht absetzen. Frisch Auf! Göppingen haut sich voll in jeden Zweikampf und geht viel Risiko in der Offensive. Dieser Eifer wird belohnt, könnte letztlich jedoch auch zu viel Kraft kosten. Flensburg hat sein Niveau noch nicht erreicht.

Gelbe Karte für Mads Mensah Larsen (Rhein-Neckar Löwen)

Gelbe Karte für Simon Hald (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:6 durch Rasmus Lauge Schmidt

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 6:5 durch Marcel Schiller

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 5:5 durch Jannik Kohlbacher
Der National-Kreisläufer besorgt den Ausgleich! Warum? Weil nun die Hausherren den Ball über Marko Bezjak einfach herschenken und die Gäste sofort zum Tempogegenstoß ansetzen. Am Ende wuchtet Kohlbacher die Harzkugel wuchtig in die gegnerischen Maschen.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 5:5 durch Sebastian Heymann

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 5:4 durch Patrick Groetzki

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:5 durch Hampus Wanne

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 4:4 durch Nemanja Zelenović

Insgesamt unterlaufen den Löwen zu viele technische Fehler. Zwar bestraft Magdeburg diese noch nicht konsequent, doch sie bringen die Gäste aus dem Tritt und führen zu zahlreichen leeren Angriffen.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 5:3 durch Jannik Kohlbacher

Tor für SC Magdeburg, 5:2 durch Michael Damgaard

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:4 durch Jim Gottfridsson

Tatsächlich hat der Branchenprimus die erste Überzahl nicht nutzen können und findet weiterhin nur mühsam ins Spiel. Das liegt vor allem daran, weil Göppingen die Räume eng macht, aggressiv auf den Ball geht und bislang ordentlich abschließt.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 3:3 durch Marcel Schiller

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:3 durch Jim Gottfridsson

Tor für SC Magdeburg, 4:2 durch Matthias Musche
Nationalspieler Musche verwandelt auch den zweiten Strafwurf souverän und bringt seine Mannschaft mit zwei Buden nach vorne.

Insbesondere die Gastgeber aus dem Osten verschieden in der Deckung stark und lassen den Löwen wenig bis keinen Raum.

2 Minuten für Tim Kneule (Frisch Auf! Göppingen)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:2 durch Lasse Svan
Die Nummer elf der Gäste markiert nicht nur den Ausgleich, sondern zieht auch das Foul gegen sich. Gegenspieler Tim Kneule kommt zu spät und muss für zwei Minuten auf die Bank. Mal sehen, ob die SG in Überzahl davonziehen kann.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 2:1 durch Marcel Schiller

Gelbe Karte für Guðjón Valur Sigurðsson (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für SC Magdeburg, 3:2 durch Michael Damgaard

Bei den Hausherren ist auch Keeper Daniel Rebmann bereits auf Temperatur und fischt den ein oder anderen Wurf der Nordlichter weg. Bislang sehen die Zuschauer ein eher taktisches und durchaus mit einigen Fehlern behaftetes Spiel.

Gelbe Karte für Tim Kneule (Frisch Auf! Göppingen)

Wie stark der SCM auch in diesem Jahr wieder ist, hat er mehrfach unter Beweis gestellt: Beim THW Kiel haben die Magdeburger Mitte Februar beide Punkte mitgenommen (28:25) und Melsungen regelrecht deklassiert (32:24). Die letzte Heimniederlage datiert auf den Tag vor Heiligabend 2018. Damals gab es ein 25:27 gegen die Füchse Berlin.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 2:2 durch Andy Schmid

Gelbe Karte für Jacob Bagersted (Frisch Auf! Göppingen)

Tor für SC Magdeburg, 2:1 durch Matthias Musche

Gelbe Karte für Gedeón Guardiola (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:1 durch Simon Hald

Erwartungsgemäß stehen die Defensiven auf beiden Seiten bombenfest und packen ordentlich zu. Neben temporeichen Phasen wird es vor allem viele physische Aktionen zu sehen geben.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 1:1 durch Mads Mensah Larsen

Gelbe Karte für Željko Musa (SC Magdeburg)

Tor für SC Magdeburg, 1:0 durch Michael Damgaard

Nemanja Zelenović scheitert an Benjamin Burić und verpasst es somit, einen guten Start für die vermeintlichen Außenseiter einzutüten.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 1:0 durch Marcel Schiller

Und damit rein ins Geschehen! Der Kessel kocht schon und die Stimmung könnte nicht besser sein. Geleitet wird das Spitzenspiel übrigens von Nils Blümel und Jörg Loppaschewski.

Los geht es! Lars Geipel und Marcus Helbig sind die Schiedsrichter dieser Partie.

Gleich geht es los! Freuen wir uns auf ein intensives und spannendes Duell, wobei alles andere als ein (klarer) Erfolg der Nordlichter eine Überraschung wäre.

Gleich geht es auf der Platte zur Sache. Freuen wir uns auf ein intensives und hochklassiges Duell mit schönen Treffern. Viel Spaß!

Die SG Flensburg-Handewitt zieht an der Tabellenspitze einsam ihre Kreise, wurde vor einem Monat allerdings zum ersten Mal in der laufenden HBL-Saison geschlagen. Vor rund einem Monat verlor für die Auswahl von Maik Machulla mit 23:24 beim SC Magdeburg. Unter der Woche kassierte der Bundesliga-Tabellenführer (52:2 Punkte) eine herbe 22:28-Pleite im Viertelfinalhinspiel der Champions League gegen KC Veszprém.

"Magdeburg auswärts – das ist eine schwierige Aufgabe. Bis auf das Spiel jetzt in Erlangen haben sie in diesem Jahr in der Liga alles gewonnen, als einziges Team Flensburg geschlagen", erklärte Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen. Der Tabellenvierte muss hier und heute auf Jesper Nielsen und Alexander Petersson verzichten. Die Teilnahme der Rhein-Neckar Löwen am EHF Cup ist im Prinzip sichern, denn der Vorsprung auf Melsungen beträgt acht Pluspunkte.

David gegen Goliath: So lässt sich die anstehende Begegnung überspitzt zusammenfassen. Frisch Auf! Göppingen belegt mit 30:24 Punkten den achten Platz der Tabelle. Die Mannschaft von Trainer Hartmut Mayerhoffer zeigte zuletzt gute Auswärtsleistungen, tat sich zuhause hingegen schwer und erreichte gegen GWD Minden nur ein 21:21-Remis. Göppingen hat in der vergangenen Saison beim 28:28 gegen die SG Flensburg-Handewitt nachgewiesen, dass Überraschungen immer drin sind. Das Hinspiel ins Flensburg verloren die Baden-Württemberger indes 15:26.

Längst befindet sich die stärkste Handball-Liga der Welt auf der Zielgeraden. Der SC Magdeburg belegt mit 42:12 Punkten aktuell den dritten Rang der HBL, vor den punktgleichen Löwen. 31 Buden trennen die Mannschaft von Bennet Wiegert von den heutigen Gästen. Zuletzt kassierte der SCM aber zwei Niederlagen: Dem 24:28 im DHB-Pokalfinale gegen den THW Kiel folgte ein bitteres 25:26 beim HC Erlangen.

Fazit:
Der THW Kiel erfüllt seine Pflicht und schlägt den Bergischen HC im Heimspiel mit 32:24. Angeführt von einem überragenden Nikola Bilyk hatten die Hausherren nur Mitte der ersten Halbzeit Probleme, als man den BHC nach hoher Führung wieder herankommen ließ. Kurz vor dem Wechsel legten die Zebras aber wieder nach und gingen deutlich in Führung. Diese hatte im zweiten Abschnitt dann lange Bestand, weil die Gäste vor allem gegen Bilyk kein Mittel fanden. Zudem hielt Niklas Landin immer wieder den Vorsprung fest. Der THW erhöht mit dem Sieg den Druck auf Flensburg, das später in Göppingen ran muss.

Tor für THW Kiel, 32:24 durch Ole Rahmel

Tor für THW Kiel, 31:24 durch Hendrik Pekeler

Tor für Bergischer HC, 30:24

Vier Minuten vor dem Ende ist die Partie natürlich entschieden. Auch wenn beide Teams nicht mehr mit dem letzten Einsatz spielen, kann man nicht sagen, dass das Match nur austrudelt.

Tor für Bergischer HC, 30:23 durch Milan Kotrč

Tor für THW Kiel, 30:22 durch Ole Rahmel

Tor für Bergischer HC, 29:22 durch Kristian Nippes

2 Minuten für Bogdan Criciotoiu (Bergischer HC)

Tor für THW Kiel, 29:21 durch Rune Dahmke

Tor für THW Kiel, 28:21 durch Nikola Bilyk

Tor für Bergischer HC, 27:21 durch Fabian Gutbrod

Tor für THW Kiel, 27:20 durch Hendrik Pekeler

Tor für Bergischer HC, 26:20

Tor für Bergischer HC, 26:19 durch Leoš Petrovský
Man sieht, dass die Partie nahezu entschieden ist. Das Spiel wird wilder und so geht es hin und her. Petrovsky ist es schlussendlich, der den Tempogegenstoß nutzen kann.

Tor für THW Kiel, 26:18 durch Nikola Bilyk

Tor für THW Kiel, 25:18 durch Rune Dahmke

Tor für Bergischer HC, 24:18 durch Kristian Nippes

Tor für THW Kiel, 24:17 durch Steffen Weinhold

Tor für Bergischer HC, 23:17 durch Leoš Petrovský

Das könnte es schon gewesen sein. Der BHC bekommt Bilyk nicht gestoppt, der zum 23:16 trifft. Die Gäste nehmen nochmal die Auszeit, aber gegen Kiel in 15 Minuten einen Sieben-Treffer-Rückstand aufzuholen, ist eine mehr als undankbare Aufgabe.

Tor für THW Kiel, 23:16 durch Nikola Bilyk

Tor für THW Kiel, 22:16 durch Patrick Wiencek

2 Minuten für Hendrik Pekeler (THW Kiel)

Tor für THW Kiel, 21:16 durch Nikola Bilyk
Da hat der BHC gepennt! Die Gastgeber ziehen ihren Spezialistenwechsel durch und alle stehen und warten. Bilyk jedoch zieht an und trifft! Das ist zu einfach!

Tor für THW Kiel, 20:16 durch Nikola Bilyk
Der Kieler Halblinke macht heute eine starke Partie. Im Eins gegen Eins lässt er seine Gegenspieler regelmäßig aussteigen und trifft nun zum sechsten Mal.

Tor für Bergischer HC, 19:16 durch Fabian Gutbrod

Tor für THW Kiel, 19:15 durch Hendrik Pekeler

Tor für Bergischer HC, 18:15 durch Kristian Nippes

Tor für THW Kiel, 18:14 durch Nikola Bilyk

Tor für Bergischer HC, 17:14 durch Linus Arnesson
Herrlicher Treffer! Der Rechtshänder wird freigespielt und springt in den Kreis. Mit einem tollen Dreher versenkt er zum 14:17!

Tor für Bergischer HC, 17:13 durch Arnór Gunnarsson

Tor für Bergischer HC, 17:12

Weiter geht's! Der BHC wirft an und hat im zweiten Durchgang natürlich eine Mammutaufgabe vor sich.

Halbzeitfazit:
Zur Pause führt der THW Kiel im Heimspiel gegen den Bergischen HC mit 17:11. Das Ergebnis spiegelt hierbei allerdings nur die Anfangsphase und die letzten fünf Minuten wieder, denn eigentlich machte der BHC hier über weite Strecken eine gute Partie. Nach frühem 0:4-Rückstand kamen die Gäste mehrmals auf einen Treffer heran, doch in der Schlussphase leisteten sie sich zu viele Fehler. Gegen Kiel darfst du das natürlich nicht machen und so nutzten die Gastgeber eben diese Fehler und zogen mit sechs Treffern davon.

Tor für THW Kiel, 17:11 durch Hendrik Pekeler

Tor für THW Kiel, 16:11 durch Hendrik Pekeler

Tor für THW Kiel, 15:11 durch Nikola Bilyk

Tor für THW Kiel, 14:11 durch Harald Reinkind

Tor für THW Kiel, 13:11 durch Nikola Bilyk

Tor für Bergischer HC, 12:11 durch Tomáš Babák

Stark aufgepasst von den Kielern! Die Gäste wollen die schnelle Mitte spielen und das Spielgerät direkt nach vorne bringen, doch Ekberg passt auf und schnappt sich die Kugel. Der Angriff bringt dann allerdings nichts ein, weil Bilyk über den Kasten wirft.

Tor für THW Kiel, 12:10 durch Hendrik Pekeler

Tor für THW Kiel, 11:10

Tor für Bergischer HC, 10:10 durch Arnór Gunnarsson
Nach der Strafe von Weinhold spielt Kiel abermals mit zusätzlichem Feldspieler und ohne Torwart. Nach einem Ballverlust wird das Ganze jedoch mit einem Gegentor bestraft.

Tor für Bergischer HC, 10:9 durch Arnór Gunnarsson

Tor für THW Kiel, 10:8 durch Rune Dahmke

2 Minuten für Steffen Weinhold (THW Kiel)

Tor für Bergischer HC, 9:8 durch Max Darj

Tor für THW Kiel, 9:7 durch Patrick Wiencek

Tor für Bergischer HC, 8:7 durch Jeffrey Boomhouwer

Tor für Bergischer HC, 8:6 durch Jeffrey Boomhouwer
Die Gäste bleiben dran! Der Linksaußen wird schön freigespielt und zieht das Spielgerät knapp am Kopf von Wolff vorbei ins kurze Eck.

2 Minuten für Harald Reinkind (THW Kiel)

Gelbe Karte für Niclas Ekberg (THW Kiel)

Tor für THW Kiel, 8:5 durch Harald Reinkind

2 Minuten für Csaba Szűcs (Bergischer HC)

Tor für Bergischer HC, 7:5 durch Linus Arnesson

7-Meter verworfen von Niclas Ekberg (THW Kiel) Der sonst sehr sichere Ekberg versucht es beim ersten Siebenmeter mit dem Heber. Den Torwart hat er damit auf dem falschen Fuß erwischt, die Kugel klatscht jedoch an die Latte.

Tor für THW Kiel, 7:4 durch Lukas Nilsson

Tor für Bergischer HC, 6:4 durch Jeffrey Boomhouwer
Der BHC wird stärker, vor allem in der Defensive. Schon mehrfach konnten die Gäste den Ball erobern und schnelle Gegenstöße fahren.

Gelbe Karte für Csaba Szűcs (Bergischer HC)

Tor für Bergischer HC, 6:3 durch Jeffrey Boomhouwer

Zehn Minuten sind erst gespielt, da nimmt der BHC bereits die Auszeit. Die Gäste kommen mit der 3-2-1 Deckung der Kieler nicht klar und müssen Anpassungen vornehmen.

Tor für THW Kiel, 6:2 durch Harald Reinkind

Tor für Bergischer HC, 5:2 durch Max Darj

Tor für THW Kiel, 5:1 durch Patrick Wiencek

Tor für Bergischer HC, 4:1 durch Max Darj

Tor für THW Kiel, 4:0 durch Patrick Wiencek

Tor für THW Kiel, 3:0 durch Nikola Bilyk

Tor für THW Kiel, 2:0 durch Patrick Wiencek
Lange hat es gedauert, bis das zweite Tor fällt. Über die zweite Welle spielt Bilyk an den Kreis auf Wiencek, der ganz cool bleibt und die Kugel über den Torwart ins Netz hebt.

Gelbe Karte für Nikola Bilyk (THW Kiel)

Tor für THW Kiel, 1:0 durch Harald Reinkind
Der erste Treffer geht auf das Konto des Linkshänders, den sein Team zuvor mit einem langen Angriff freigespielt hatte.

Gelbe Karte für Kristian Nippes (Bergischer HC)

Auf geht's! Kiel in Weiß wirft an, die Gäste aus dem Bergischen Land agieren in rot-weißen Jerseys.

Doch auch die Gäste haben diese Saison noch lange nicht abgeschlossen. Der BHC schielt noch auf Rang Fünf und damit auf die Quali zum EHF Pokal. Aktuell steht dort die MT Melsungen mit drei Punkten und einem Spiel mehr. Bedeutet: Ein Überraschungssieg in Kiel würde die Gäste mitten hineinkatapultieren in den Kampf um Europa.

Als es in der Vorwoche zwischen Flensburg und den Löwen lange sehr eng zuging, hatte man sich in Kiel wieder Hoffnungen gemacht, die am Ende nicht erfüllt wurden. Flensburg gewann und hat immernoch vier Punkte Vorsprung auf die Kieler. Den Zebras bleibt nun nichts mehr übrig, als alle ihre Spiele zu gewinnen und zu hoffen, dass Flensburg doch noch Platz. Ein Heimsieg gegen den BHC ist da natürlich Pflicht.