2 Minuten für Nikolai Link (HC Erlangen)

2 Minuten für Nico Büdel (HC Erlangen)

Fazit:
Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen beim HC Erlangen mit 33:30 und liegen weiterhin zwei Minuspunkte hinter der Tabellenspitze. Nach ihrer 18:16-Pausenführung leisteten sich die Franken erneut einen offensiven Fehlstart, durch den die Badener direkt wieder aufschlossen (33.). Sie knüpften in der Folge an das hohe Niveau auf beiden Enden der Platte an und blieben für den Favoriten aus Mannheim, der sich eine ungewöhnlich hohe Fehlerquote erlaubte und nur selten in sein gefürchtetes Tempospiel kam, sehr unangenehm. Das Hinze-Team verhinderte aber einen größeren Rückstand und sorgte dann zwischen der 44. und der 52. Minute in erster Linie wegen einer herausragenden Phase von Torhüter Appelgren für eine Durststrecke seines Widersachers, durch die es die Führung zurückeroberte. Die gaben die Badener in der Schlussphase, in der sie kühlen Kopf bewahrten, nicht mehr her. Der HC Erlangen ist am nächsten Sonntag zu Gast beim TBV Lemgo Lippe. Die Rhein-Neckar Löwen empfangen am Freitag die Füchse Berlin. Einen schönen Abend noch!

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 30:33 durch Olle Forsell-Schefvert
Forsell-Schefvert findet auf halblinks einen Weg an den Kreis und beseitigt mit einem Abschluss in das rechte Kreuzeck die letzten Zweifel am Auswärtssieg.

34 Sekunden vor dem Ende macht Sebastian Hinze von der letzten Auszeit Gebrauch.

Das dürfte die Entscheidung gewesen sein! Steinert trifft aus halbrechten acht Metern nur den rechten Pfosten.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 30:32 durch Benjamin Helander
Der eingelaufene Helander wird am halbrechten Kreis bedient. Er überwindet Ferlin per Wurf in die flache linke Ecke.

Tor für HC Erlangen, 30:31 durch Lutz Heiny
Heinys nächster sehenswerter Sprungwurf aus mittiger Lage schlägen im rechten Kreuzeck ein.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 29:31 durch Olle Forsell-Schefvert
Die Löwen sind offensiv einfach da! Forsell-Schefvert stößt in eine wunderbar herausgespielte Lücke auf halblinks. Er netzt gegen Ferlin in die kurze Ecke.

Tor für HC Erlangen, 29:30 durch Lutz Heiny
Mit seinem ersten erfolgreichen Wurf nach der Pause erzielt Heiny das fast schon überlebenswichtige 29. Heimtor.

Raúl Alonso nimmt seine dritte Auszeit.

Appelgren stoppt Steinerts Wurf, aber Bissel schnappt sich den Abpraller.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 28:30 durch Benjamin Helander

Tor für HC Erlangen, 28:29 durch Steffen Fäth
Erlangen hofft noch! Fäth gelingt nach schneller Mitte die Antwort.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 27:29 durch Niclas Kirkeløkke
Kirkeløkke bricht auf halbrechts durch und stellt den Zwei-Tore-Abstand wieder her.

Sebastian Hinze nimmt gerade noch rechtzeitig seine vorletzte Auszeit.

Tor für HC Erlangen, 27:28 durch Johannes Sellin
Kirkeløkkes Pfostentreffer folgt ein erfolgreicher Konter Sellins, der das Anschlusstor bringt.

Erlangen attackiert nun mit sieben Feldspielern.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 26:28 durch Albin Lagergren
Zwei vor für die Badener! Forsell-Schefvert fängt ein ungenaues Anspiel Fäths ab und schickt Lagergren. Der wirft in den verwaisten Heimkasten.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 26:27 durch Patrick Groetzki

Tor für HC Erlangen, 26:26 durch Sebastian Firnhaber
Der unbedrängte Firnhaber lässt das Netz des Gästetores aus halblinken sechs Metern erstmals seit fast acht Minuten wieder zappeln.

Appelgren pariert nach dem nächsten Ballverlust seiner Vorderleute zwei weitere freie Würfe der Franken. Er kommt gerade auf eine Abwehrquote von über 50 %.

Appelgren mit der nächsten tollen Parade! Im Rahmen eines Gegenstoßes hat Sellin freie Bahn in Richtung Tor. Er springt weit ab und visiert die flache linke Ecke an. Appelgen stoppt den Ball mit dem rechten Fuß.

Appelgren ist da! Der Gästetorhüter pariert Sellins Wurf vom rechten Flügel. Die Hausherren warten seit über sechs Minuten auf einen Treffer.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 25:26 durch Juri Knorr
Ist das stark von Knorr! Der RNL-Spielmacher tankt sich auf eigene Faust auf halblinks an den Kreis und wirft dann knapp über Ferlins Kopf hinweg in die kurze Ecke.

Steinerts bedränger Wurf aus halblinker Lage ist leichte Beute für Appelgren.

Raúl Alonso nimmt sein zweites Team-Timeout.

Helander hebt von der linken Außenbahn ab. Er feuert den Ball aus der Luft klar über den linken Winkel.

Nach einem Schrittfehler Steinerts hat der Gast die Chance zur Führung seit Minute 27.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 25:25 durch Juri Knorr
... der Ex-Mindener lässt sich nicht vom Wechsel zu Obling aus der Ruhe bringen. Er lässt den Ball über das Handgelenk in das linke Kreuzeck abrollen.

Knorr erzwingt den nächsten Siebenmeter...

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 25:24 durch Olle Forsell-Schefvert
Forsell-Schefvert erzielt einen der wenigen "einfachen" Löwentreffer aus der zweiten Reihe.

Tor für HC Erlangen, 25:23 durch Christoph Steinert
... Steinert wirft Augenblicke später im hohen Bogen in den verwaisten Gästekasten.

Horžen verpasst vom zentralen Kreis unbedrängt den Ausgleich...

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 24:23 durch Patrick Groetzki

Tor für HC Erlangen, 24:22 durch Christoph Steinert
... Steinert überwindet Appelgren von der Marke per hartem Wurf in das rechte Kreuzeck.

2 Minuten für Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen)
Kohlbachers Stoßen gegen Firnhaber sorgt ebenfalls neben einem Siebenmeter für eine persönliche Strafe...

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 23:22 durch Juri Knorr
... der Gefoulte netzt per Aufsetzer in die halblinke Ecke.

2 Minuten für Tim Zechel (HC Erlangen)
Zechels Reißen an Knorrs Arm zieht nicht nur einen Siebenmeter, sondern auch eine Zeitstrafe nach sich...

Tor für HC Erlangen, 23:21 durch Johannes Sellin
Und dann sind's wieder zwei! Sellin fängt einen Fehlpass Knorrs ab, rennt durch und lässt Appelgren aus vollem Lauf keine Abwehrchance.

Unter der Woche gegen Kiel hat das Alonso-Team 40 Minuten lang gut mitgehalten und musste den Rekordmeister dann ziehen lassen. Hält es heute bis zum Ende durch?

Tor für HC Erlangen, 22:21 durch Christoph Steinert

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 21:21 durch Patrick Groetzki
Nach starker Verlagerung Knorrs auf rechts hebt Groetzki ab und bringt den Ball sehenswert im linken Winkel unter.

Tor für HC Erlangen, 21:20 durch Christoph Steinert
Mit einem von Bissel vorbereiteten Kempatreffer bringt Steinert die Franken wieder nach vorne.

2 Minuten für Olle Forsell-Schefvert (Rhein-Neckar Löwen)
Forsell-Schefvert räumt Fäth unsanft ab und handelt sich seine zweite Zeitstrafe ein.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 20:20 durch Juri Knorr
Mit einem erfolgreichen Tempogegenstoß macht der Ex-Mindener seinen Fehler direkt wieder gut.

Knorr findet aus der zweiten Reihe seinen Meister in Ferlin.

Tor für HC Erlangen, 20:19 durch Tim Zechel

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 19:19 durch Jannik Kohlbacher

Tor für HC Erlangen, 19:18 durch Tim Zechel
Der wunderbar durch Jeppsson am Kreis in Szene gesetzte Zechel erzielt das erste HCE-Tor nach der Pause.

7-Meter verworfen von Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen)
... Gensheimers Wurf fliegt durch Ferlins Hosenträger, setzt dann aber zu hart auf und fliegt über das Tor.

Forsell-Schefvert erzwingt gegen Büdel einen Siebenmeter...

Heinys Sprungwurf aus dem zentralen Rückraum lenkt Appelgren in der rechten Ecke um den Pfosten.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 18:18 durch Albin Lagergren
Lagergren stößt in eine halbrechte Lücke und vollendet in die flache linke Ecke.

Knorrs Schlagwurf bleibt im Mittelblock hängen, doch mit ihrem Gegenstoß scheiterten die Hausherren durch Heiny an Appelgren.

Forsell-Schefvert fängt ein ungenaues Anspiel Steinerts ab.

Appelgren hütet nun den Gästekasten.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 18:17 durch Juri Knorr
Knorr sorgt durch einen Mitteldistanzwurf, der halbhoch recht einschlägt, für einen erfolgreichen Wiedereinstieg der Badener.

Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in der Arena-Nürnberger-Versicherung! Beim jüngst erfolglosen Überraschungsteam leisten sich die favorisierten Rhein-Neckar Löwen, die seit der 17. Minute auf den verletzten Jaganjac verzichten müssen, nicht nur zu viele Fehlwürfe aus guten Positionen. Sie werden durch das starke Tempospiel der Franken nicht selten mit den eigenen Waffen geschlagen und könnten heute unerwarteterweise die Minuspunkte sechs und sieben kassieren.

Halbzeitfazit:
Der HC Erlangen führt zur Pause des Bundesligaheimspiels gegen die Rhein-Neckar Löwen mit 18:16. Dank eines starken Starts der Deckung und des Torhüters Birlehm erzielten die Badener die ersten drei Treffer (5.). Bei erhöhtem Spieltempo schlossen die Franken aber bereits in Minute acht wieder auf. In der Folge kamen die von Mittelmann Knorr angeführten Gäste spielstärker daher, doch am eigenen Kreis wachsame und im Positionsangriff hin und wieder kreative Lösungen findende Hausherren blieben ihnen dicht auf den Fersen. Zwischen der 20. und der 23. Minute gelang der Alonso-Auswahl dann sogar ein 4:0-Lauf, durch den sie den Spielstand auf ihre Seite zogen. In der Schlussphase stabilisierte sich das Hinze-Team nur mit Mühe und konnte einen Pausenrückstand nicht mehr abwenden. Bis gleich!

Tor für HC Erlangen, 18:16 durch Johannes Sellin
Im sechsten Anlauf netzt Sellin von seiner rechten Außenbahn zum fünften Mal.

Gíslason taucht am mittigen Kreis frei vor Ferlin auf. Sein Aufsetzer prallt zu hart auf und fliegt deshalb über den Kasten.

Gelbe Karte für Christopher Bissel (HC Erlangen)

2 Minuten für Nikolai Link (HC Erlangen)
Für seinen Griff in Lagergrens Wurfarm kassiert Link seine erste Zeitstrafe.

Tor für HC Erlangen, 17:16 durch Johannes Sellin
Sellin überwindet Birlehm vom rechten Flügel diesmal per Dreher in das lange Kreuzeck.

Ferlin bremst Lagergrens Distanzversuch aus halbrechter Lage in der kurzen Ecke aus.

Tor für HC Erlangen, 16:16 durch Johannes Sellin
Nach starker Vorarbeit Jeppssons ist Sellin von der rechten Außenbahn erfolgreich.

Gelbe Karte für Benjamin Helander (Rhein-Neckar Löwen)

Raúl Alonso macht von seiner ersten Auszeit Gebrauch.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 15:16 durch Albin Lagergren

Erlangen überzeugt in dieser Phase mit einem sehr variablen Positionsangriff, während sich die Badener ihre Treffer gerade sehr hart erarbeiten müssen.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 15:15 durch Olle Forsell-Schefvert
Mit einem Wurf in den verlassenen Heimkasten egalisiert der Schwede den Spielstand.

Tor für HC Erlangen, 15:14 durch Lutz Heiny

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 14:14 durch Benjamin Helander
Helander rennt nach einem Ballgewinn durch und lässt Ferlin aus vollem Lauf keine Abwehrchance.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 14:13 durch Ýmir Örn Gíslason
Gíslason kann den Lauf der Franken mit einem Tor vom zentralen Kreis beenden.

2 Minuten für Steffen Fäth (HC Erlangen)
Fäth räumt Forsell-Schefvert unsanft ab und verabschiedet sich für 120 Sekunden auf die Bank.

Tor für HC Erlangen, 14:12 durch Lutz Heiny
Heiny erzielt nach der nächsten tollen Einzelaktion bereits sein fünftes Tor.

Tor für HC Erlangen, 13:12 durch Lutz Heiny
Der zentral freigespielte Heiny donnert den Ball per Sprungwurf in die obere linke Ecke.

Link hat am Ende des nächsten Konters die Chance auf die Führung, scheitert aber am hohen rechten Bein Birlehms.

Tor für HC Erlangen, 12:12 durch Johannes Sellin
Per Tempogegenstoß besorgt der Rechtsaußen den erneuten Ausgleich.

Tor für HC Erlangen, 11:12 durch Lutz Heiny
Heiny bleibt beim HCE der Mann für die explosiven Einzelaktionen.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 10:12 durch Lukas Nilsson
Der frische Jaganjac-Ersatz tankt sich auf halblinks durch und trifft aus kurzer Distanz im ersten Anlauf.

Tor für HC Erlangen, 10:11 durch Johannes Sellin

Beide Mannschaften gehen auf die schnelle Mitte und sorgen dadurch für viele Abschlüsse.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 9:11 durch Uwe Gensheimer

Tor für HC Erlangen, 9:10 durch Christoph Steinert

Im Kampf um einen freien Ball ist Steinert auf Jaganjac' rechte Schulter gefallen. Der Kroate muss kurz auf der Platte behandelt werden; es dürfte für ihn nicht weitergehen.

Heinys Rückraumfackel aus zentraler Position klatscht gegen die Latte.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 8:10 durch Halil Jaganjac

Tor für HC Erlangen, 8:9 durch Johannes Sellin

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 7:9 durch Patrick Groetzki
Bei drohendem Zeitspiel kann Knorr noch auf den eingelaufenen Groetzki durchstecken. Das neunte Gästetor ist dann nur noch Formsache.

Tor für HC Erlangen, 7:8 durch Christoph Steinert
... Steinert bringt den Ball platziert in der halbhohen rechten Ecke unter.

Firnhaber wird durch Kohlbacher siebenmeterwürdig zu Fall gebracht...

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 6:8 durch Juri Knorr
Der starke Knorr wuchtet den Ball nach einem Solo aus halblinken sechs Metern in die flache rechte Ecke.

Tor für HC Erlangen, 6:7 durch Nico Büdel

Die einfachen Ballverluste der Franken häufen sich, aber auch der Gast trägt seinen Teil zu einer wilden Phase bei.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 5:7 durch Halil Jaganjac

Birlehm stoppt Sellins unkontrollierten Versuch vom mittigen Kreis.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 5:6 durch Jannik Kohlbacher
Der durch Knorr am Kreis bediente Kohlbacher befördert den Ball in die flache rechte Ecke.

Tor für HC Erlangen, 5:5 durch Simon Jeppsson
Im dritten Anlauf gelingt dem Ex-Flensburger sein erster Treffer.

2 Minuten für Olle Forsell-Schefvert (Rhein-Neckar Löwen)
Forsell-Schefvert erwischt Büdel mit der linken Hand am Hals. Die erste Zeitstrafe ist fällig.

Ferlin wehrt gegen Jaganjac den nächsten Ball ab.

Bei freier Bahn rauscht Jeppssons Sprungwurf aus mittigen acht Metern links am Ziel vorbei.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 4:5 durch Juri Knorr

Tor für HC Erlangen, 4:4 durch Christopher Bissel
Erlangen gelingt der schnelle Ausgleich! Nach einer Parade Ferlins sind die Hausherren schnell vorne und netzen durch ihren Linksaußen.

Tor für HC Erlangen, 3:4 durch Lutz Heiny

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 2:4 durch Halil Jaganjac

Gelbe Karte für Olafur Stefansson (HC Erlangen)

Tor für HC Erlangen, 2:3 durch Lutz Heiny
Heiny wuselt sich durch das Zentrum und stellt per Wurf in die flache linke Ecke den Anschluss her.

Groetzki scheitert vom rechten Flügel aus spitzem Winkel an Ferlin.

Tor für HC Erlangen, 1:3 durch Christoph Steinert
Steinert tankt sich an den halbrechten Kreis und volllendet per Aufsetzer in die kurze Ecke.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 0:3 durch Jannik Kohlbacher
Nach Knorrs Lattentreffer schnappt sich Kohlbacher den Abpraller und versenkt ihn aus mittigen sechs Metern in den Maschen.

Auch Steinert findet aus der Distanz seinen Meister in Birlehm.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 0:2 durch Uwe Gensheimer
Gensheimer verwandelt auch seinen ersten Wurf von der linken Außenbahn.

Birlehm ist da! Der Löwen-Schlussmann pariert Heinys freien Wurf aus halblinken sechs Metern.

Jaganjac tankt sich auf halblinks an den Kreis, doch Ferlin stoppt seinen Wurf auf die kurze Ecke.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 0:1 durch Uwe Gensheimer
... Gensheimer schweißt den Ball oben links ein.

Kohlbacher erzwingt im ersten Gästeangriff gegen Steinert einen Siebenmeter...

Sebastian Hinze setzt im Angriff auf Gensheimer, Jaganjac, Knorr, Kirkeløkke, Groetzki und Kohlbacher. Birlehm steht im Gästetor.

Raúl Alonso schickt offensiv Bissel, Jeppsson, Heiny, Steinert, Sellin und Zechel ins Rennen. Ferlin beginnt im Heimkasten.

Erlangen gegen die Löwen – Durchgang eins in Franken ist eröffnet!

Vor wenigen Momenten haben die Spieler das Feld betreten.

Als Schiedsrichter wurden Fabian Baumgart und Sascha Wild auf diese Partie angesetzt. Das Gespann aus Neuried bzw. Offenburg gehört zum internationalen Kader des DHB. Zeitnehmer ist Michael Pernet; als Sekretär kommt Matthias Pernet zum Einsatz.

Die Rhein-Neckar Löwen mischen nach dem Abrutschen in das Tabellenmittelfeld in der Vorsaison unter dem neuen Trainer Sebastian Hinze wieder in der Spitzengruppe der Handball-Bundesliga mit, haben sie nach zwölf Spieltagen doch 19:5 Punkte vorzuweisen. Nach der enttäuschenden 37:40-Auswärtspleite bei Vorjahresaufsteiger HSV Hamburg ergatterten sie ein starkes 32:32-Remis bei Meister SC Magdeburg und schickten am letzten Sonntag den TBV Lemgo mit einer 37:28-Packung auf die Heimreise.

Der HC Erlangen, der in den letzten Jahren so gut wie immer hinter den eigenen, großen Erwartungen zurückblieb, ist in dieser Saison konkurrenzfähig hinsichtlich der einstelligen Tabellenplätze. Nachdem die Blau-Rot-Weißen aus den ersten acht Matches starke 13 Punkte gezogen hatten, verloren sie allerdings drei der jüngsten vier Partien. Können sie nach den Niederlagen bei der SG Flensburg-Handewitt (29:31) und gegen den THW Kiel (27:34) heute ein großes Team schlagen?

Fazit:
Der THW Kiel gewinnt das Spitzenspiel beim SC Magdeburg mit 34:33, überholt den amtierenden Meister rückt mindestens für eine Nacht auf den ersten Tabellenplatz der Handball-Bundesliga vor. Nach ihrer 19:16-Pausenführung setzten die Norddeutschen ihre überzeugende Leistung auf beiden Enden der Platte fort. Auch dank einer überragenden Phase von Torhüter Landin (insgesamt elf Paraden) zogen sie vermeintlich vorentscheidend auf acht Treffer davon (41.). In einer unkonzentrierten Phase des Positionsangriffs der Zebras, die sich zudem mit Zeitstrafen selbst schwächten, schöpften die Grün-Roten durch einen 3:0-Lauf wieder Hoffnung (43.). Die Jícha-Auswahl fing sich in der Folge nur kurzzeitig wieder, musste die Hausherren wegen großer Probleme mit deren veränderter Deckungstaktik zunächst auf zwei (55.) und ganz spät sogar noch auf einen Treffer herankommen lassen (59.). Mit einer Portion Glück brachten die Zebras den knappen Vorsprung über die Ziellinie. Einen schönen Abend noch!

Kiel dreht die Uhr herunter. Am Ende scheitert Duvnjak zwar noch an Portner, aber es ist keine Zeit mehr für einen Angriff der Hausherren.

Tor für SC Magdeburg, 33:34 durch Magnus Saugstrup
... doch Saugstrup wirft nach schneller Mitte direkt in das leere Gästetor.

Tor für THW Kiel, 32:34 durch Nikola Bilyk
Der Österreicher schafft mit einem feinen Solo die vermeintliche Entscheidung...

Bei 40 Sekunden auf der Uhr macht Filip Jícha von seiner dritten Auszeit Gebrauch.

Tor für SC Magdeburg, 32:33 durch Ómar Ingi Magnússon
Magdeburg ist dran! Kompromisslos feuert der Isländer den Ball in das linke Kreuzeck.

Rote Karte für Patrick Wiencek (THW Kiel)
Wienceks Griff in den Arm des abgesprungenen Kristjánsson zieht eine glatte Rote Karte nach sich.

Bei verbleibenden 74 Sekunden nimmt Bennet Wiegert sein drittes Team-Timeout.

Nach Portners Parade gegen Weinholds entfernten Sprungwurf dürfen die Grün-Roten noch einmal hoffen, brauchen aber einen schnellen Treffer.

Tor für SC Magdeburg, 31:33 durch Tim Hornke
Hornke wird am mittigen Kreis wunderbar durch Bezjak bedient. Er netzt sicher unten rechts.

Bei drohendem Zeitspiel trifft Johansson aus mittigen acht Metern per Aufsetzer nur die Latte.

Kristjánsson lässt sich den Ball am halblinken Kreis aus der Hand schlagen.

Tor für THW Kiel, 30:33 durch Miha Zarabec
Der frische Slowene stößt in eine halbrechte Lücke, hebt ab und schmeißt den Ball in die kurze Ecke.

Tor für SC Magdeburg, 30:32 durch Tim Hornke
Es wird immer lauter in der Getec-Arena! Nach dem nächsten gegnerischen Ballverlust wirft Hornke aus vollem Lauf und zehn Metern in das verwaiste Gästetor.

Tor für SC Magdeburg, 29:32 durch Lukas Mertens
Mertens springt vom linken Flügel weit nach innen und feuert den Ball in das rechte Kreuzeck.

Tor für THW Kiel, 28:32 durch Patrick Wiencek
Duvnjaks Kreisanspiel findet mit etwas Glück den Weg zu Wiencek, der aus mittigen sechs Metern unten links vollendet.

Tor für SC Magdeburg, 28:31 durch Gisli Kristjánsson
Nur noch drei! Der Isländer lässt die Halle nach einem weiteren Durchbruch auf halblinks beben.

Bilyk wirft aus dem rechten Rückraum weit drüber.

Das Wiegert-Team glaubt an seine Chance in den Schlussminuten, kämpft mit hoher Leidenschaft um die Aufholjagd.

Tor für SC Magdeburg, 27:31 durch Gisli Kristjánsson

Tor für THW Kiel, 26:31 durch Niclas Ekberg
... Ekberg überwindet Jensen, der die richtige Seite hat, per flachem Wurf in die rechte Ecke.

Bilyk wird siebenmeterwürdig zu Fall gebracht...

Tor für SC Magdeburg, 26:30 durch Christian O'Sullivan
... und im Rahmen der zweiten Welle bricht O'Sullivan auf halblinks durch und verkürzt auf vier.

Weinhold schenkt den Ball mit einem Offensivfoul her...

2 Minuten für Magnus Saugstrup (SC Magdeburg)
Saugstrup hängt Weinhold im Wurfarm und muss zur Unzeit für zwei Minuten zusehen.

Tor für SC Magdeburg, 25:30 durch Tim Hornke
Hornke wirft nach eigenem Ballgewinn aus der eigenen Hälfte im hohen Bogen in den leeren Gästekasten.

Tor für SC Magdeburg, 24:30 durch Ómar Ingi Magnússon

Tor für THW Kiel, 23:30 durch Nikola Bilyk
Die Rückraumgranate des Österreichers von halblinks schlägt unhaltbar oben rechts ein.

Tor für THW Kiel, 23:29 durch Steffen Weinhold
Mit einer feinen Einzelaktion auf halbrechts verschafft sich Weinhold freie Bahn und netzt per Aufsetzer in die kurze Ecke.

Die Jícha-Auswahl, die mit sieben Feldspielern attackiert, trifft gerade im Zusammenspiel viele falsche Entscheidungen und wirkt alles andere als abgeklärt.

Tor für SC Magdeburg, 23:28 durch Tim Hornke

Mertens leistet sich vom linken Flügel gegen den übergreifenden Landin seinen ersten Fehlwurf. Es ist die zehnte Ballabwehr des Dänen.

Ein ungenaues Anspiel Weinholds landet im rechten Toraus.

Tor für SC Magdeburg, 22:28 durch Ómar Ingi Magnússon
... der Isländer entscheidet das Eins-gegen-eins gegen Mrkva per hartem Wurf in die flache rechte Ecke für sich.

O'Sullivan holt gegen Wiencek einen Siebenmeter heraus...

Tor für THW Kiel, 21:28 durch Steffen Weinhold

Magnússons Schlagwurf aus halbrechten acht Metern klatscht gegen den rechten Pfosten.

Tor für THW Kiel, 21:27 durch Patrick Wiencek
Wiencek ist am halblinken Kreis Adressat eines Anspiels Johanssons. Er netzt gegen Jensen in die halbhohe linke Ecke.

Filip Jícha macht in dieser wilden Phase von seiner zweiten Auszeit Gebrauch.

... doch auf der Gegenseite bleibt Hornke von der rechten Außenbahn am hohen rechten Bein Landins hängen.

Bilyk schenkt den Ball mit einem Offensivfoul her...

Tor für SC Magdeburg, 21:26 durch Tim Hornke
Magdeburg lebt wieder! Hornke überwindet Landin am Ende eines Tempogegenstoßes aus halbrechten sechs Metern per Wurf in die lange Ecke.

2 Minuten für Steffen Weinhold (THW Kiel)
Weinhold kann Kristjánssons Tor nicht verhindern und muss wegen eines Schubsers zudem noch für 120 Sekunden auf die Bank.

Tor für SC Magdeburg, 20:26 durch Gisli Kristjánsson

Ekberg scheitert vom rechten Flügel an Jensen.

Tor für SC Magdeburg, 19:26 durch Tim Hornke
Hornke besorgt vom rechten Flügel das erste Heimtor seit knapp acht Minuten.

Tor für THW Kiel, 18:26 durch Eric Johansson
Johansson erzielt aus der halbrechten Distanz seinen achten Treffer.

Kristjánssons Sprungwurf aus mittigen acht Metern lenkt Landin in der linken Ecke um den Pfosten.

2 Minuten für Petter Øverby (THW Kiel)
Der Norweger reißt an Kristjánssons Trikot und kassiert seine zweite Zeitstrafe.

Nach fast sieben Minuten ohne Erfolgserlebnis nimmt Bennet Wiegert die zweite Auszeit.

Tor für THW Kiel, 18:25 durch Eric Johansson
Und dann sind's sieben! Der Schwede überwindet Portner per Sprungwurf aus zentralen neun Metern.

Magdeburg verzweifelt an Landin! Hornke bleibt mit seinem unbedrängten Wurf vom rechten Flügel am Gästetorhüter hängen, der mit der rechten Hand zur Stelle ist.

2 Minuten für Magnus Saugstrup (SC Magdeburg)
Saugstrups Stoß gegen Johansson wird mit einer Zeitstrafe geahndet.

Tor für THW Kiel, 18:24 durch Eric Johansson
Trotz Kontakts durch die Deckung zieht Johansson aus halbrechten acht Metern ab. Der Aufsetzer findet den Weg in die rechte Ecke.

Gelbe Karte für Bennet Wiegert (SC Magdeburg)

Bei drohendem Zeitspiel jagt Reinkind den Ball aus dem rechten Rückraum an den linken Pfosten. Johansson schnappt sich den Abpraller.

Landin lässt die Gästebank jubeln! Der Däne pariert Kristjánssons freien Wurf vom zentralen Kreis mit dem linken Fuß.

2 Minuten für Steffen Weinhold (THW Kiel)
Weinhold muss nach einem Schubser gegen Kristjánsson für 120 Sekunden auf die Bank.

Tor für THW Kiel, 18:23 durch Patrick Wiencek
Wiencek baut die Gästeführung vom halblinken Kreis erstmals auf fünf Treffer aus.

Portner pariert Weinholds Schlagwurf. Dahmke sichert sich den Abpraller.

Ekberg erobert den Ball am eigenen Kreis.

Tor für THW Kiel, 18:22 durch Niclas Ekberg
... Ekberg überwindet Portner per aufgesetzten Gegendreher in die rechet Ecke.

Nach Mertens' Foul an Weinhold gibt es auch einen Strafwurf für den THW...

Tor für SC Magdeburg, 18:21 durch Ómar Ingi Magnússon
... Magnússon lässt sich nicht vom Wechsel zu Mrkva aus der Ruhe bringen und verkürzt erneut auf drei.

Saugstrup wird durch Duvnjak siebenmeterwürdig zu Fall gebracht...

Tor für THW Kiel, 17:21 durch Nikola Bilyk
Ist das schön gespielt! Weinholds Kempaanspiel von halbrechts erwischt Bilyk am halblinken Kreis und verwertet es per Wurf in die kurze Ecke.

Tor für SC Magdeburg, 17:20 durch Ómar Ingi Magnússon
... Magnússon lässt Landin von der Marke erneut keine Abwehrchance.

O'Sullivan erzwingt einen Siebenmeter...

Tor für THW Kiel, 16:20 durch Eric Johansson
Johanssons abgefälschter Sprungwurf ruscht Jensen durch die Finger und landet in den Maschen.

Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in der Getec-Arena! Nach der bärenstarken zweiten Halbzeit in Erlangen erreichen die Zebras bislang nicht nur ein hohes offensives Niveau, sondern können das Aufkommen des gefürchteten Tempohandballs verhindern. Magdeburg muss sich seine Erfolgserlebnisse härter erarbeiten, ist aber noch in Sichtweite, so dass eine Aufholjagd nach der Pause alles andere als ausgeschlossen ist.

Halbzeitfazit:
Der THW Kiel führt zur Pause des Bundesligaspitzenspiels beim SC Magdeburg mit 19:16. Nach einer schnellen Zwei-Tore-Führung der Sachsen-Anhalter (2.) bewegten sich die Titelkandidaten in einer von Anfang an sehr intensiven Partie zunächst auf Augenhöhe. Die im Positionsangriff variabler daherkommenden und über den besseren Torhüter verfügenden Norddeutschen schrammten in der 15. Minute am ersten Drei-Treffer-Vorteil vorbei. Infolge des zwischenzeitlichen Ausgleichs des amtierenden Meisters (16.) schafften sie diesen dann mit einem 3:0-Lauf, der SCM-Coach Bennet Wiegert zur ersten Auszeit veranlasste (21.). Die schärfte die Konzentration in der grün-roten Deckung nur kurzzeitig, so dass der Rekordmeister den Abstand halten konnte. Bis gleich!

Wiencek bleibt kurz vor dem Ertönen der Pausensirene mit einem freien Wurf vom zentralen Kreis an Portner hängen.

Tor für SC Magdeburg, 16:19 durch Magnus Saugstrup

Tor für THW Kiel, 15:19 durch Rune Dahmke
Dahmke hebt von der linken Außenbahn ab und befördert den Ball in die halbhohe rechte Ecke.

59 Sekunden vor dem Ertönen der Pausensirene macht Filip Jícha von seinem ersten Team-Timeout Gebrauch.

Landin ist da! Der dänische Torhüter stoppt den freien Wurf seines Landsmanns Saugstrup vom halbrechten Kreis mit der rechten Hand.

Tor für THW Kiel, 15:18 durch Eric Johansson

Tor für SC Magdeburg, 15:17 durch Lukas Mertens

Kiels Positionsangriff ist in dieser Phase fast unaufhaltsam. Es gelingen viele schnelle Tore.

Tor für THW Kiel, 14:17 durch Nikola Bilyk

Tor für SC Magdeburg, 14:16 durch Lukas Mertens

Tor für THW Kiel, 13:16 durch Nikola Bilyk

Tor für SC Magdeburg, 13:15 durch Daniel Pettersson

Tor für THW Kiel, 12:15 durch Patrick Wiencek
Nach Johanssons humorlosen Distanztor gelingt der THW nicht nur ein Ballgewinn, sondern ein durch Wiencek abgeschlossener Tempogegenstoß.

Tor für THW Kiel, 12:14 durch Eric Johansson

Magnússon tankt sich auf halbrechts an den Kreis, scheitert aber per Aufsetzer an Landin.

Johanssons Sprungwurf aus mittigen neun Metern klatscht gegen den linken Außenpfosten.

Tor für SC Magdeburg, 12:13 durch Ómar Ingi Magnússon
... Magnússons Aufsetzer findet den Weg in die rechte Ecke.

Saugstrup wird durch Weinhold siebenmeterwürdig zu Fall gebracht...

Tor für THW Kiel, 11:13 durch Patrick Wiencek

Tor für SC Magdeburg, 11:12 durch Ómar Ingi Magnússon
Magnússon stellt aus der Distanz den Anschluss her.

2 Minuten für Christian O'Sullivan (SC Magdeburg)
Der Norweger hängt zu lange an Weinhold und handelt sich eine Zeitstrafe ein.

Tor für SC Magdeburg, 10:12 durch Michael Damgaard
Der frische Damgaard nimmt sich aus halblinken acht Metern gleich einen Wurf. Mit Glück rutscht der Ball in die kurze Ecke.

Jensen übernimmt im Heimkasten, ersetzt den glücklosen Portner.

Bennet Wiegert nimmt nach einem 0:3-Lauf die erste Auszeitg.

Tor für THW Kiel, 9:12 durch Nikola Bilyk
Drei vor für den THW! Der Österreicher netzt per Sprungwurf aus zentralen neun Metern in die flache linke Ecke.

Magnússon zieht von halbrechts nach halblinks. Er wirft knapp an der linken Stange vorbei.

Tor für THW Kiel, 9:11 durch Eric Johansson

Tor für THW Kiel, 9:10 durch Eric Johansson
Der erste Versuch des Schweden, ein Sprungwurf aus dem Zentrum, schlägt unhaltbar im linken Kreuzeck ein.

2 Minuten für Petter Øverby (THW Kiel)
... sondern zieht eine Zeitstrafe des schubsenden Øverby.

Tor für SC Magdeburg, 9:9 durch Marko Bezjak
Bezjak besorgt mit einer feinen Einzelaktion durch die Mitte nicht nur den Ausgleich...

Bilyks Rückraumfackel aus dem linken Rückraum rauscht knapp am rechten Winkel vorbei.

Tor für SC Magdeburg, 8:9 durch Lukas Mertens
Mertens bringt auch den zweiten Versuch von der linken Außenbahn im Gästekasten unter.

Tor für THW Kiel, 7:9 durch Rune Dahmke

Tor für SC Magdeburg, 7:8 durch Magnus Saugstrup

Reinkinds Sprungwurf aus dem mittigen Rückraum stoppt Portner in der linken Ecke.

Weber unterläuft bereits das zweite Offensivfoul.

Tor für THW Kiel, 6:8 durch Domagoj Duvnjak
Dunvjak befördert den Ball per Schlagwurf aus halblinken neun Metern in die flache rechte Ecke.

Tor für THW Kiel, 6:7 durch Niclas Ekberg
Ekberg läuft vom rechten Flügel bis an den halblinken Kreis, wird dort bedient und überwindet Portner per Aufsetzer in die rechte Ecke.

Tor für SC Magdeburg, 6:6 durch Magnus Saugstrup

Portner nimmt Dahmke den ersten freien Wurf weg.

Tor für SC Magdeburg, 5:6 durch Gisli Kristjánsson
Der Isländer wuselt sich auf halblinks auf sieben Meter an den Kasten und jagt den Ball in das rechte Kreuzeck.

Tor für THW Kiel, 4:6 durch Nikola Bilyk

Die Anfangsphase dieses Spittzenspiels kommt wenig überraschend sehr intensiv daher.

Tor für SC Magdeburg, 4:5 durch Ómar Ingi Magnússon

Tor für THW Kiel, 3:5 durch Harald Reinkind
Der Norweger erzielt aus dem rechten Rückraum das dritte Gäsgtetor in Serie.

Gelbe Karte für Magnus Saugstrup (SC Magdeburg)

Meister taucht am zentralen Kreis frei vor Landin auf. Der stoppt den Ball mit dem rechten Oberschenkel.

Tor für THW Kiel, 3:4 durch Niclas Ekberg
Nach feiner Kombination besorgt Ekberg vom rechten Flügel die erste Führung der Norddeutschen.

Auf Kosten eines leeren Tores attackiert der THW trotz Unterzahl mit sechs Spielern.

Weber schenkt den Ball durch ein Offensivfoul her.

2 Minuten für Patrick Wiencek (THW Kiel)
Wiencek erwischt Weber mit der linken Hand im Gesicht und verabschiedet sich für 120 Sekunden auf die Bank.

Tor für THW Kiel, 3:3 durch Rune Dahmke
Dahmke kann von der linken Außenbahn weit nach innen ziehen. Er netzt in die halbhohe rechte Ecke.

Tor für SC Magdeburg, 3:2 durch Lukas Mertens
Aus sehr spitzem Winkel überwindet der Linksaußen Landin per Aufsetzer in die kurze Ecke.

2 Minuten für Ómar Ingi Magnússon (SC Magdeburg)
Für sein erfolgloses Stoßen gegen Wiencek kassiert Magnússon die erste Zeitstrafe der Partie.

Tor für THW Kiel, 2:2 durch Patrick Wiencek
Bei drohendem Zeitspiel steckt Reinkind zu Wiencek an den Kreis durch. Der bringt den Ball in der halbhohen rechten Ecke unter.

Landin gelingt gegen Magnússon die erste Parade.

Gelbe Karte für Patrick Wiencek (THW Kiel)

Tor für THW Kiel, 2:1 durch Niclas Ekberg
... Ekberg täuscht gegen Portner einmal an und verwandelt dann in die flache rechte Ecke.

Duvnjak erzwingt gegen Bezjak den ersten Siebenmeter...

Tor für SC Magdeburg, 2:0 durch Gisli Kristjánsson
Der junge Spielmacher und Ex-Kieler verdoppelt den Vorsprung der Hausherren aus dem zentralen Rückraum.

Filip Jícha schickt offensiv Dahmke, Bilyk, Duvnjak, Reinkind, Ekberg und Wiencek ins Rennen. Niklas Landin steht im Gästetor.

Tor für SC Magdeburg, 1:0 durch Ómar Ingi Magnússon
Magnússon bricht auf halblinks durch und vollendet in die flache rechte Ecke.

Bennet Wiegert setzt im Angriff auf Pettersson, Magnússon, Kristjánsson, Weber, Mertens und Saugstrup. Portner hütet den Heimkasten.

Magdeburg gegen Kiel – das Spitzenspiel der Handball-Bundesliga ist eröffnet!

Vor dem Anwurf verkündet der Hallensprecher, dass Philipp Weber (bis 2028) und Daniel Pettersson (bis 2026) ihre Verträge langfristig verlängert haben. Es brandet großer Applaus auf.

Soeben haben die Mannschaften die Platte betreten.

Simon Reich und Hanspeter Brodbeck sind für die Regelauslegung zuständig. Die Schiedsrichter aus Metzingen gehören zum DHB-Elitekader. Mario Schiech ist für die Zeitnahme zuständig; als Sekretär verdingt sich Ralf Seidler.

Der THW Kiel scheint das aus drei sieglosen Pflichtspielen bestehende Tief überwunden zu haben, folgten der fast schon sensationellen 32:33-Heimpleite doch Siege bei Aufsteiger ASV Hamm-Westfalen (37:24), gegen Frisch Auf! Göppingen (26:30) und beim HC Erlangen (34:27). In Franken brachten die Zebras nach der 16:16-Pausenremis eine überragende Leistung auf die Platte. Besteht der Rekordmeister auch beim SCM?

Der SC Magdeburg hat nach der Meisterschaft in der letzten Spielzeit seine Rolle im Titelrennen konserviert und mit 17:3 Punkten eine starke Bilanz vorzuweisen; nach Minuszählern ist keine Mannschaft besser. Nachdem die Sachsen-Anhalter im Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen auf den letzten Metern noch ein 32:32-Remis und damit einen Punkt gesichert hatten, entschieden sie unter der Woche das Gastspiel beim TVB 1898 Stuttgart mit 32:28 für sich.