60.
21:22
Fazit:
Somit ziehen die Fischtown Pinguins Bremerhaven im Heimspiel gegen die Kölner Haie mit 2:5 den Kürzeren. Zu Beginn gingen beide Mannschaften sehr offensiv orientiert zu Werke. Doch während die Hausherren ihre Chancen nicht nutzten, waren die der Gäste von höherer Qualität. So gingen die Rheinländer in Führung und legten im mittleren Spielabschnitt nach. Doch plötzlich gab es die Auferstehung der Seestädter. Innerhalb von gut einer Minute glichen die Männer von Alexander Sulzer die Partie mittels Doppelschlag aus, wurden dann aber durch die Verletzung von Christian Wejse ausgebremst. Wegen der nötigen Eisaufbereitung wurde die Pause vorgezogen. Damit konnten sich die Haie berappeln, waren nach Wiederbeginn stärker und gingen erneut in Führung. Im Schlussabschnitt kamen die Gastgeber spät in Fahrt. Die Kölner dagegen nutzten zwei ihrer Gelegenheit und stellten die Weichen vor 4.587 Zuschauern in der Eisarena Bremerhaven endgültig auf Sieg.
59.
21:20
Inzwischen gestehen sich die Gastgeber zunehmend ein, hier heute nichts mehr holen zu können. Dem REV geht die Überzeugung verloren. Und so viel Zeit ist ja auch nicht mehr.
57.
21:18
Mit Schwung fährt Nico Krämmer mittig in die Angriffszone. Einmal in Fahrt schließt dieser auch gleich ab. Doch da steht erneut Janne Juvonen im Weg.
56.
21:17
Aus spitzem Winkel versucht sich Ross Mauermann. Janne Juvonen ist aufmerksam und lässt sich auch auf diese Weise nicht überwinden.
55.
21:15
Die Fischtown Pinguins werden nicht zwingend genug. Und so läuft die Strafe ungenutzt ab. Die Haie füllen ihre Reihen wieder auf.
54.
21:14
Somit bietet sich den Bremerhavenern die vermutlich letzte Chance, in dieses Spiel zurückzufinden. Das Powerplay muss zwingend sitzen. Ein Schuss von Jan Urbas wird eine Beute von Janne Juvonen.
53.
21:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brady Austin (Kölner Haie)
Nach einem Stockcheck muss sich Brady Austin auf der Strafbank einfinden.
53.
21:09
Tor für die Kölner Haie, 2:5 durch Ryan MacInnis
Mit Dominik Bokk und Oliwer Kaski spielen die Haie Maximilian Kammerer in Schussposition. Vor der Kiste sorgt Juhani Tyrväinen für Sichtbehinderung. Der abgewehrte Schuss von Kammerer landet im rechten Bullykreis bei Ryan MacInnis, der ohne große Mühe einschießt - diesmal eine Sekunde vor Ablauf des Powerplays. Saisontor Nummer fünf für MacInnis!
52.
21:09
Das beste Powerplay der DEL hatte heute noch keinen Erfolg. Also gehen es die Kölner noch einmal an. Louis-Marc Aubry bringt in ziemlich zentraler Position den ersten Abschluss an, verfehlt aber das Tor.
51.
21:06
Kleine Strafe (2 Minuten) für Žiga Jeglič (Fischtown Pinguins)
Mit seinem hohen Stock erwischt Žiga Jeglič Gegenspieler Jan Luca Sennhenn im Gesicht und kassiert zwei Strafminuten.
50.
21:06
Von links draußen feuert Ludwig Byström aufs Tor. Janne Juvonen baut sich im kurzen Eck auf und macht die Scheibe fest.
50.
21:04
Viel mehr haben die Haie nicht auszustehen. Dann läuft die Strafe gegen Ryan MacInnis ab. Köln wieder komplett!
49.
21:03
Längst hat Bremerhaven in die Aufstellungen gefunden, spielt ein gutes Powerplay. Žiga Jeglič zieht hinter dem Tor herum, vermeidet den Abschluss. In der Folge schießt Miha Verlič zweimal von der blauen Linie. Dann befreien sich die Kölner erst einmal.
48.
21:00
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryan MacInnis (Kölner Haie)
Wegen eines Stockschlags gegen Andy Miele fängt sich Ryan MacInnis zwei Strafminuten ein.
47.
21:00
Auf der Gegenseite kommen nun auch die Fischtown Pinguins mal wieder zum Abschluss. Žiga Jeglič scheitert allerdings an Janne Juvonen. Kurz darauf werden die Seestädter abermals gefährlich. Colt Conrad kommt nicht am Kölner Goalie vorbei. Und den Schuss von Ross Mauermann fischt Juvonen mit der Fanghand weg.
46.
20:57
Köln schaltet um. Parker Tuomie erläuft den Puck rechts in der Angriffszone und haut einfach mal drauf. Bei freier Sicht macht Július Hudáček die Scheibe fest.
45.
20:56
Viel Spielfluss wird aktuell nicht geboten. Es gibt einige Unterbrechungen. Die Hausherren haben Mühe, wieder in Fahrt zu kommen. So lange das nicht passiert, spielt das den Haien in die Karten.
43.
20:54
Das müssen die Gastgeber erst einmal wegstecken. Fürs Erste kommt von den Norddeutschen keine Reaktion. Der KEC kontrolliert das Geschehen, spielt weiter nach vorn.
42.
20:49
Tor für die Kölner Haie, 2:4 durch Valtteri Kemiläinen
Eiskalt fahren die Domstädter einen Konter. Július Hudáček kann die erste Welle mit Parker Tuomie und Nate Schnarr noch stoppen. Doch der nachrückende Valtteri Kemiläinen kommt innen am linken Bullykreis ganz frei zum Abschluss, schießt ohne große Mühe ins rechte Eck und erzielt sein achtes Saisontor.
41.
20:49
Als bestes Bullyteam der DEL haben die Bremerhavener auch heute bei den Anspielen klar die Nase vorn, führen mit 25:14.
41.
20:48
Beginn 3. Drittel
40.
20:46
Drittelfazit:
Jetzt ist der zweite Spielabschnitt offiziell beendet. Beide Mannschaften bleiben auf den Bänken. Auf dem Eis wird grob geputzt, die Seiten werden gewechselt. Es wird umgehend mit dem Schlussdrittel weitergehen.
39.
20:44
Parker Tuomie stürmt in den rechten Bullykreis und aufs Tor zu. Der Stürmer schließt mit der Rückhand ab, setzt seinen Schuss aber zu hoch an.
36.
20:41
Tor für die Kölner Haie, 2:3 durch Dominik Bokk
Oliwer Kaski bringt die Scheibe zum Tor. Július Hudáček sieht das Ding ganz spät kommen, kann nur ungenügend abwehren. Im Slot lauert Dominik Bokk, nimmt den Puck auf und schießt ein. Ein Powerplaytor ist das nicht, die Strafzeit war gerade zwei Sekunden zuvor abgelaufen. Für den Angreifer ist das der achte Saisontreffer.
36.
20:40
Weitere gefährliche Szenen bringt das beste Powerplay der DEL nicht zustande. Die Strafe der Hausherren läuft gleich ab.
35.
20:38
Tor für Köln - zählt aber nicht! In Überzahl treffen die Kölner. Eine hoch aufsteigende Scheibe nimmt Louis-Marc Aubry aus der Luft und befördert das kleine Schwarze ins Tor. Die Unparteiischen geben den Treffer wegen eines zu hohen Stocks nicht. Beim Videobeweis versichern sich die Referees, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Und in der Tat bleibt es dabei.
34.
20:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Fabian Herrmann (Fischtown Pinguins)
Wegen eines Hakens gegen Valtteri Kemiläinen fängt sich Fabian Herrmann die erste Strafzeit für Bremerhaven in dieser Partie ein.
34.
20:35
Dominik Bokk dringt in die Angriffszone ein, setzt im linken Bullykreis den Schuss ab. Július Hudáček dichtet mit Erfolg das kurze Eck ab.
33.
20:34
Viel läuft nach Wiederbeginn beiderseits nicht zusammen. Den Mannschaften ist etwas der Rhythmus abhanden gekommen. Wer findet den als Erster wieder?
31.
20:30
Jetzt ist die Pause beendet und das Eis frisch aufbereitet. Wir setzten das zweite Drittel fort. Wenn dieses in neun Minuten beendet sein wird, ertönt die Sirene. Und dann wird umgehend der Schlussabschnitt begonnen - ohne weitere Pause, aber mit dem obligatorischen Seitenwechsel.
31.
20:28
Zwischenfazit:
Nach der Unterbrechung des mittleren Spielabschnitts steht es zwischen den Fischtown Pingunis Bremerhaven und den Kölner Haien 2:2. Dabei hatten die Gäste ihre Führung zunächst ausgebaut, schienen auf einem guten Weg. Doch die Hausherren nutzen ihre zweite Überzahl des Tages, kamen zum Anschlusstreffer und machten gut eine Minute später den Doppelschlag perfekt. Dann hatten die Seestädter Oberwasser, wollten die komplette Wende. Weitere Angriffsbemühungen wurden allerdings durch die Verletzung von Christian Wejse gestoppt. Der Däne wurde von Juhani Tyrväinen unabsichtlich mit dem Schlittschuh wohl am rechten Ohr erwischt und blutete stark. Man verständigte sich darauf, das Drittel zu unterbrechen, in die Pause zu gehen und dann auf frischem Eis die verbleibenden 29 Minuten quasi am Stück zu spielen .
31.
20:11
Auch die Mannschaften verlassen den Innenraum. Da das Eis neu aufbereitet werden muss, wird das zweite Drittel unterbrochen.
31.
20:11
Da es sich um eine unglückliche Situation handelt, müssen wir über eine Strafe nicht reden. Und Christian Wejse steht ja zum Glück kurz darauf wieder, wird in die Kabine geführt. Die Trage wird nicht benötigt. Zurück bleibt eine Blutlache auf dem Eis.
31.
20:09
Bremerhaven hat Oberwasser, möchte die Partie komplett drehen. Unter anderen arbeitet Christian Wejse zum Tor, bekommt unabsichtlich den Schlittschuh von Juhani Tyrväinen seitlich an den Kopf und geht zu Boden. Es fließt Blut - viel Blut.
30.
20:04
Tor für die Fischtown Pinguins, 2:2 durch Matthew Abt
Gerade eben haben die Kölner in Person von Dominik Bokk die große Chance. Der Stürmer aber scheitert frei vor Július Hudáček. Mit dem Gegenangriff gelingt den Fischtown Pinguins der Ausgleich. Mit Übersicht bedient Andy Miele von rechts den nachrückenden Matthew Abt. Im hohen Slot zieht dieser ab. Der abgefälschte Schuss landet wohl am linken Innenpfosten und im Tor. Saisontor Nummer sieben für den Verteidiger!
29.
20:03
Tor für die Fischtown Pinguins, 1:2 durch Miha Verlič
Jetzt ziehen die Bremerhavener ihr Powerplay auf. Im linken Bullykreis lauert Žiga Jeglič auf die Anspielstation, bedient dann im Zentrum Miha Verlič, der sofort abzieht und unter dem linken Schoner von Janne Juvonen hindurch einschießt. Für den Slowenen bedeutet das den siebten Saisontreffer.
29.
20:03
Urbas frei durch! Den Hausherren bietet sich eine nicht typische Powerplayszene. Žiga Jeglič passt diagonal in den Lauf von Jan Urbas. Der ist allein durch, legt sich die Scheibe auf die Rückhand und scheitert an Janne Juvonen.
28.
20:00
Kleine Strafe (2 Minuten) für Parker Tuomie (Kölner Haie)
Andy Miele zeigt Zug zum Tor, wird von Parker Tuomie von den Beinen geholt. Das setzt die zweite Strafzeit gegen die Haie.
26.
19:57
Bremerhaven bemüht sich gleich um eine Antwort, arbeitet intensiv. Doch klare Abschlüsse gibt es erst einmal nicht.
25.
19:54
Tor für die Kölner Haie, 0:2 durch Maximilian Kammerer
Nach einem von Juhani Tyrväinen gewonnenen Bully links in der Angriffszone spielt Oliwer Kaski mit Übersicht den Querpass. Im rechten Bullykreis nimmt Maximilian Kammerer die Scheibe sauber an und mit, schließt in einer fließenden Bewegung ab und trifft ins kurze Eck. Für den Stürmer bedeutet das den fünften Saisontreffer.
24.
19:53
Parker Tuomie setzt einer lang rausgespielten Scheibe hinterher, erwischt die auch und möchte das Hartgummi kurz vor dem Tor auf die Rückhand ziehen. Július Hudáček funkt abermals dazwischen, es gibt den entscheidenden Kontakt mit dem Stock.
22.
19:51
Dann läuft die Strafzeit ab. Patrick Russell darf aufs Eis zurückkehren.
21.
19:49
In Überzahl gehen die Hausherren den mittleren Spielabschnitt an, das sind noch 1:54 Minuten mit einem Mann mehr. Kurz darauf zieht Jan Urbas aus dem rechten Bullykreis ab. Der Schuss wird abgeblockt.
21.
19:48
Beginn 2. Drittel
20.
19:36
Drittelfazit:
Nach dem Auftaktdrittel liegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen die Kölner Haie mit 0:1 zurück. Die äußerst unterhaltsame und von beiden Seiten offensiv geführte Partie sorgte für eine Menge Unterhaltung. Torchancen gab es auf beiden Seiten. Obwohl für die Hausherren 13:9 Torschüsse gezählt wurden, wirkten die Gäste insgesamt zielstrebiger und gefährlicher. Insofern ist die Führung des KEC nicht unverdient. Es lagen mehr Treffer in der Luft. Und auch die Seestädter hätten sich zumindest einen verdient. Noch aber ist hier gar nichts entscheiden. Wenn das in der Form weitergeht, sollten weitere Tore zwangsläufig fallen.
20.
19:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Russell (Kölner Haie)
Nach einem Bully gibt es ein Gerangel zwischen Jan Urbas und Patrick Russell. Letzterer lässt sich zu einem Stockschlag hinreißen und kassiert die erste Strafzeit dieser Partie.
19.
19:31
In leicht nach links versetzter Position holt Parker Tuomie zum Schlagschuss aus, setzt den Onetimer aber deutlich am Tor vorbei.
18.
19:29
Innen am rechten Bullykreis sucht Jan Luca Sennhenn den Abschluss. Der abgefälschte Puck fliegt ins Fangnetz.
17.
19:27
Dann wird Brady Austin mit einem langen Pass von Oliwer Kaski geschickt, fährt über halblinks aufs Tor zu, zieht dann zur Mitte. Diese Bewegung antizipiert Július Hudáček gut und funkt Austin mit der Stockhand dazwischen.
16.
19:25
Nach einer Puckeroberung in der neuralen Zone drängen die Haie in die Angriffszone. In ziemlich zentraler Position bringt Nate Schnarr einen Handgelenkschuss an, der an Július Hudáček hängenbleibt.
15.
19:23
Aus dem linken Bullykreis zieht Louis-Marc Aubry ab. Július Hudáček sieht das Ding rechtzeitig kommen und macht die Scheibe fest.
13.
19:21
Überaus abwechslungsreich gestaltet sich diese Partie. Es geht rauf und runter. Beide Mannschaften bringen im Spiel nach vorn viel Intensität rein. An Unterhaltung mangelt es nicht.
11.
19:19
Den Kölnern eröffnet sich ein Umschaltmoment. Parker Tuomie treibt den Angriff voran, spielt quer auf den mitgelaufenen Louis-Marc Aubry. Dieser scheitert an Július Hudáček, der die rechte Schulter zum Pfosten schiebt und dichtmacht.
10.
19:17
Bremerhaven gelangt mit Schwung in die Angriffszone. Dort legt Miha Verlič für Žiga Jeglič ab. Dessen Handgelenkschuss wird von Sten Fischer abgeblockt.
9.
19:16
In ganz ähnlicher Position lauert Kölns Juhani Tyrväinen auf seine Chance. Der Finne aber wird von einem gegnerischen Verteidiger besser abgeschirmt und kommt nicht zum Zug.
7.
19:11
Tor für die Kölner Haie, 0:1 durch Nate Schnarr
Köln arbeitet an der Bande hinter dem gegnerischen Tor. Parker Tuomie setzt sich dort durch, macht die Szene richtig scharf. Davon profitiert Nate Schnarr, der rechts vor dem Tor direkt abschließt und Július Hudáček überwindet. Für den Kanadier bedeutet das den neunten Saisontreffer.
7.
19:11
Mittlerweile sind auch die Hausherren richtig gut im Spiel, machen enorm Betrieb und bringen viele Scheiben zum Tor. Noch behält Janne Juvonen stets die Übersicht.
6.
19:10
Rechts von der blauen Linie feuert Vladimír Eminger. Im Slot setzt Nino Kinder nach, doch dann packt Janne Juvonen den Fanghandschuh aufs kleine Schwarze.
5.
19:08
Die Kölner finden am linken Bullykreis Patrick Russell, der dort ziemlich freisteht. Doch an Július Hudáček bringt der Stürmer die Scheibe nicht vorbei.
4.
19:06
Jetzt zeigen sich die Hausherren in der Angriffszone. Aus ziemlich zentraler Position bringt Vladimír Eminger einen Handgelenkschuss an. Der beschwört keine Gefahr herauf.
2.
19:03
Auf der Gegenseite sucht Jan Urbas den Weg zum Tor, kommt dabei aber nicht wirklich an Valtteri Kemiläinen vorbei, rutscht dann gegen den rechten Pfosten und reißt das Tor aus der Verankerung.
1.
19:02
Dominik Bokk stürmt nach einem Lupfer von Gregor MacLeod plötzlich allein aufs Tor zu, legt sich den Puck auf die Rückhand und scheitert dann an Július Hudáček.
18:53
Zwischen den Pfosten beginnen der Ex-Kölner Július Hudáček auf Bremerhavener und dessen finnischer Landsmann Janne Juvonen auf Kölner Seite. Für Ordnung auf dem Eis sollen Lukas Kohlmüller und Christopher Schadewalt sorgen. Den Schiedsrichtern gehen an den Linien Jan-Philipp Priebsch und Kai Jürgens zur Hand.
60.
18:46
Fazit:
Am Ende gewinnen die Adler Mannheim ihr Heimspiel gegen die Augsburger Panther mit 7:0 und feiern den dritten Sieg in Folge ohne Gegentreffer. Der Shutout geht heute auf das Konto von Johan Mattsson. Von der ersten Minute an waren die Hausherren hellwach und voll im Spiel. So ließ man den Gegner gar nicht erst zur Entfaltung kommen. Die anfängliche Effizienz war darüber hinaus ein Pfund, mit dem man wuchern konnte. So entschieden die Kurpfälzer die Partie vor 11.767 Zuschauern in der SAP Arena bereits im mittleren Spielabschnitt, rollten da förmlich über die Fuggerstädter hinweg. Alle drei Powerplays des MERC hatten Tore zur Folge. Augsburg vermochte die wenigen Chancen nicht zu nutzen, bekam zudem ein Tor aus unerfindlichen Gründen weggepfiffen. Die Partie aber war da aus Sicht der bayerischen Schwaben längst verloren.
18:44
Hinsichtlich der Zahlen erweisen sich beide Mannschaften im Saisonverlauf in Sachen Schusseffizienz und Passgenauigkeit als praktisch gleichwertig. Darüber hinaus glänzt Bremerhaven als bestes Bullyteam, verzeichnet den zweitmeisten Puckbesitz, aber auch die zweitmeisten Strafen. Köln hält mit dem besten Powerplay der Liga dagegen. Die Haie sind die zweitbesten Zweikämpfer und das drittbeste Bullyteam.
60.
18:41
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nicolas Mattinen (Adler Mannheim)
In der Schlussminute fängt sich Nicolas Mattinen wegen Spielverzögerung noch zwei Strafminuten ein.
60.
18:41
Durch den rechten Bullykreis zieht Moritz Elias zum Tor, wird dabei stark bedrängt und kann nicht kontrolliert abschließen. Johan Mattsson friert die Scheibe ein.
58.
18:39
Offenbar wollen die Adler selbst für den Schlusspunkt sorgen. Anthony Greco taucht links vor dem Kasten auf, bekommt das feine Zuspiel von Zach Solow und scheitert aus kurzer Distanz an Peyton Jones.
57.
18:36
Im rechten Bullykreis bringt Mannheims Kristian Reichel einen Onetimer an. Diesen Schuss wehrt Peyton Jones mit der Stockhand ab.
56.
18:34
Längst gibt es keinen Zweifel mehr, wer dieses Spiel gewinnen wird. Die Panther haben bereits akzeptiert, die Heimreise mit leeren Händen antreten zu müssen.
18:33
Von einer Serie ist bei den Fischtown Pinguins keine Spur. Auswärts oder daheim – es wechseln sich Sieg und Niederlage regelmäßig ab. Das letzte Heimspiel gewannen die Seestädter vor gut einer Woche gegen Frankfurt mit 5:2, hatten an gleicher Stelle aber zwei Tage zuvor gegen Wolfsburg mit 0:4 das Nachsehen. Zuletzt folgten zwei Gastspiele – in Mannheim ohne Erfolg (0:4) und am Freitag in Schwenningen mit einem 6:2-Sieg. Zudem verabschiedeten sich die Norddeutschen kürzlich aus der Champions Hockey League, scheiterten Mitte November im Achtelfinale an Ilves Tampere und können sich jetzt ganz auf die DEL konzentrieren.
54.
18:32
Dann probieren es die Gäste nochmals. Am linken Bullykreis zieht Tim Wohlgemuth direkt ab, visiert das kurze Eck an. Dieses dichtet Johan Mattsson aufmerksam ab.
52.
18:31
Jetzt scheinen die Hausherren doch wieder richtig Spaß am Spiel zu finden. Die Adler gehen nun wieder deutlich aktiver zur Sache, kontrollieren auf diese Weise das Geschehen.
51.
18:30
Obwohl die Adler nur noch im Verwaltungsmodus unterwegs sind, machen sie trotzdem das nächste Tor. Es läuft einfach für den MERC.
50.
18:26
Tor für die Adler Mannheim, 7:0 durch Tom Kühnhackl
Ein Zuspiel von Alexander Ehl nimmt Tom Kühnhackl mit dem Schlittschuh an, bewegt sich parallel zur Torlinie und schießt dann durch die eigenen Beine ins Tor. Für den zweimaligen Stanley-Cup-Sieger ist das der dritte Saisontreffer.
18:24
Mit Blick auf die Tabelle vor diesem Spieltag hat der Siebte den Dritten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen acht Punkte. Und den Haien fehlen lediglich drei Zähler zur Spitze. Diese gute Position hat der KEC der momentan starken Form zu verdanken. Die Domstädter stehen bei fünf Siegen in Folge, haben in den letzten acht Partien immer gepunktet – so auch bei der einzigen Niederlage während dieses Zeitraums gegen Augsburg (3:4 nach Penaltyschießen). Letztmals mit gänzlich leeren Händen standen die Rheinländer Anfang November zu Hause gegen München da (0:2). Drei Tage zuvor kassierte man die letzte Auswärtspleite, die in Ingolstadt mit 3:10 deftig ausfiel. Seither jedoch haben die Kölner in allen drei Auswärtsspielen innerhalb von 60 Minuten gesiegt.
47.
18:23
Unermüdlich rackern sich die Fuggerstädter ab. Insbesondere Jason Bast tritt immer wieder Erscheinung. Doch der ehemalige Mannheimer hat letztlich auch kein Glück.
45.
18:20
Mannheim lässt es jetzt etwas lockerer angehen. Das beschert den Panthern viele Spielanteile. Und die Gäste tauchen nun immer wieder vor dem Tor auf. Das tut in diesem Moment Alexandre Grenier. Doch da hat Johan Mattsson bereits die Hand auf der Scheibe.
44.
18:18
Jetzt rutscht der Puck mit etwas Glück zu Jason Bast durch, der im linken Bullykreis frei zum Schuss kommt. Doch der Stürmer verzieht sehr deutlich.
42.
18:16
Links von der blauen Linie bringt Leon van der Linde die Scheibe mit der Rückhand zum Tor. Im Slot setzt Jason Bast nach, kommt dabei aber nicht wirklich zum Zug. Johan Mattsson greift zu.
18:14
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga! Zum Abschluss des 26. Spieltages steht nun noch die Partie zwischen den Fischtown Pinguins Bremerhaven und den Kölner Haien auf dem Programm. Ab 19:00 Uhr soll der Puck in der Eisarena am Wilhelm-Kaisen-Platz übers Eis rutschen.
41.
18:13
Beginn 3. Drittel
40.
18:02
Drittelfazit:
Im mittleren Spielabschnitt haben die Adler Mannheim die Weichen endgültig gestellt, führen gegen die Augsburger Panther klar mit 6:0. Zu verdanken hatten das die Kurpfälzer einer unfassbaren Effizienz. Von zwischenzeitlich neun Torschüssen waren fünf drin. Inzwischen sind wir bei sechs von 16. Alle drei Powerplays hat der MERC genutzt. Vor 11.767 Zuschauern in der SAP Arena spielen die Hausherren jetzt aber nur noch frei von der Leber weg. Dabei hatten sich die Gäste vor diesem Drittel offenbar etwas vorgenommen, legten engagiert los, konnten aber die restliche Überzahl nicht nutzen. Und dann brach es förmlich über die bayerischen Schwaben herein.
40.
17:57
Michaelis ballert ans Lattenkreuz! In voller Besetzung machen die Hausherren noch einmal gewaltig Druck. Am Ende schießt Marc Michaelis aus dem linken Bullykreis ans Lattenkreuz.
39.
17:56
Nun läuft die Strafe gegen Lukas Kälble ab. Die Adler kommen ungeschoren davon.
38.
17:55
Augsburger Tor wird nicht anerkannt! In Überzahl können sich die Augsburger mal etwas freispielen, die eigene Abwehr entlasten. Die Gäste gelangen in die Aufstellung. Dann kommt Tim Wohlgemuth rechts vor dem Tor frei zum Schuss, hat die Kiste offen vor sich. Doch bevor das Ding im Kasten landet, ertönt der Pfiff. Was die Referees da entschieden haben, ist unklar. In jedem Fall zählt der Treffer nicht.
37.
17:52
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lukas Kälble (Adler Mannheim)
Wegen eines Beinstellens gegen Enrico Henriquez-Morales muss Lukas Kälble auf der Strafbank vorstellig werden.
35.
17:50
Für die Panther kann es ja jetzt nur noch um Schadensbegrenzung gehen. Woher sollen die Fuggerstädter hier noch die Hoffnung nehmen, gegen die effizienten Mannheimer etwas bewegen zu können?
34.
17:48
Viel Gegenwehr haben die Adler nicht zu überwinden, die spielen hier munter weiter. Nach einem Doppelpass mit Justin Schütz schießt Alexander Ehl rechts ans Außennetz.
33.
17:44
Tor für die Adler Mannheim, 6:0 durch Justin Schütz
Erneut schlagen die Adler in Überzahl zu, spielen hinter dem Tor herum - über Nicolas Mattinen, Marc Michaelis und Kristian Reichel. So gelangt der Puck innen am rechten Bullykreis zu Justin Schütz. Dieser nimmt das Spielgerät an und setzt das Ding an der Fanghand von Peyton Jones vorbei oben ins kurze Eck. Schütz kommt jetzt auf acht Saisontore.
32.
17:42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jason Bast (Augsburger Panther)
An der Bande auf der Strafbankseite geht Jason Bast gegen Maximilian Heim zu Werke. Letztgenannter bleibt liegen. Anschließend schauen sich die Unparteiischen die Szene ausgiebig auf Video an, kommen letztlich aber zu dem Schluss, dass es nur zwei Minuten wegen Behinderung gibt.
31.
17:41
Mannheim spielt weiter nach vorn, bereitet dem eigenen Publikum zum zweiten Advent viel Freude. Lukas Kälble haut rechts von der blauen Linie drauf. Peyton Jones lenkt das Geschoss links am Tor vorbei.
30.
17:39
Neun Torschüsse wurden für die Adler erst gezählt. Fünf davon haben gesessen. Sehr viel effizienter geht es im Eishockey nicht. Übrigens wurden auch für die Panther neun Torschüsse registriert.
29.
17:35
Tor für die Adler Mannheim, 5:0 durch Anthony Greco
In Überzahl schlagen die Gastgeber abermals zu. Das ist gar kein typisches Powerplaytor. Mit Schwung gelangt man rechts in das gegnerische Drittel. Dafür zeichnet John Gilmour verantwortlich, bedient Anthony Greco, der aus dem rechten Bullykreis erfolgreich abschließt. Für den US-Amerikaner ist das der achte Saisontreffer.
29.
17:32
Kleine Strafe (2 Minuten) für Thomas Schemitsch (Augsburger Panther)
Nach einem Stockcheck gegen Zach Solow muss sich Thomas Schemitsch auf der Strafbank einfinden.
28.
17:31
Tor für die Adler Mannheim, 4:0 durch Zach Solow
Von hinter dem eigenen Tor eröffnet Leon Gawanke den schnellen Angriff der Hausherren. Anthony Greco verlagert das Geschehen dann diagonal auf die linke Seite. Dort dringt Kris Bennett in die Angriffszone ein, passt in die Mitte. Zach Solow ist zur Stelle und vollstreckt entschlossen.
26.
17:31
Reichel ans Gestänge! Augsburg zeigt sich beeindruckt. Es spielen gerade nur noch die Mannheimer. Aus dem rechten Bullykreis feuert Kristian Reichel und erwischt den linken Pfosten.
25.
17:26
Tor für die Adler Mannheim, 3:0 durch Zach Solow
Überaus forsch stürmt Maximilian Heim durchs Zentrum in die Angriffszone, bleibt dann zwar hängen, doch Anthony Greco setzt nach. Auch der kommt nicht durch. Anschließend nimmt sich Zach Solow den Rebound und schießt aus kurzer Distanz ein. Der US-Amerikaner trifft zum siebten Mal in dieser Saison.
24.
17:26
Schemitsch streift die Latte! Thomas Schemitsch zieht aus leicht nach links versetzter Position ab. Der Handgelenkschuss streift die Lattenoberkante.
23.
17:24
Mit einigen Abschlüssen haben die Augsburger die Schussbilanz inzwischen zu ihren Gunsten gedreht.
22.
17:23
Zumindest hat den Augsburgern das Überzahlspiel Rhythmus verschafft. Im Spiel nach vorn läuft es jetzt besser. Seit Wiederbeginn tun die Panther mehr als die Adler. Aus spitzem Winkel schießt Alexander Blank, kann Johan Mattsson aber nicht überraschen.
21.
17:21
Dann aber läuft die Strafzeit ab. Kris Bennett kehrt aufs Eis zurück und vervollständigt die Reihen der Mannheimer.
21.
17:21
Etwa eine Dreiviertelminute dürfen sie Gäste noch in Überzahl zu Werke gehen. Die Panther suchen auch gleich den Weg nach vorn.
21.
17:20
Beginn 2. Drittel
20.
17:05
Drittelfazit:
Nach 20 Minuten führen die Adler Mannheim im Heimspiel gegen die Augsburger Panther mit 2:0. Das geht in Ordnung, die Hausherren waren von Beginn an im Spiel, erwiesen sich über das gesamte Drittel als die aktivere Mannschaft. Recht effizient nutzte der Tabellenführer zwei Gelegenheiten – unter anderem die einzige Überzahl. Dem hatten die Gäste nicht so viel entgegenzusetzen. Die Fuggerstädter spielten brav mit, wurden aber kaum einmal zwingend. Und selbst die doppelte Überzahl zum Ende des ersten Spielabschnitts wussten die bayerischen Schwaben nicht zu nutzen. Da braucht es fortan mehr Mut und Überzeugung bei den Männern von Bill Peters.
20.
17:02
Diesen großen Vorteil wissen die Panther nicht zu nutzen. Aus Sicht der Mannheimer kehrt jetzt zumindest John Gilmour zurück. Dennoch dürfen die Augsburger das Drittel in Überzahl zu Ende spielen.
19.
16:59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kris Bennett (Adler Mannheim)
In der Rundung tief im gegnerischen Drittel hakt Kris Bennett gegen Kyle Mayhew und fängt sich zwei Strafminuten ein. Das bedeutet gut eine halbe Minute doppelte Überzahl für Augsburg.
18.
16:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für John Gilmour (Adler Mannheim)
Nach einem Halten gegen D. J. Busdeker muss John Gilmour für zwei Minuten runter.
18.
16:56
Tor für die Adler Mannheim, 2:0 durch Kristian Reichel
Immer enger ziehen die Hausherren in Überzahl die Schlinge zu. Die Scheibe läuft jetzt richtig gut - und direkt über Marc Michaelis zu Justin Schütz. Von hinter dem Tor bedient dieser Kristian Reichel, der unbedrängt einschießt und sein zehntes Saisontor erzielt.
17.
16:56
In Überzahl halten sich die Adler ausgiebig im gegnerischen Drittel auf. Doch richtig zwingend wird der MERC lange Zeit nicht. Die Kurpfälzer bleiben geduldig.
16.
16:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jason Bast (Augsburger Panther)
Wegen Haltens gegen Marc Michaelis muss sich Jason Bast auf der Strafbank einfinden
14.
16:52
Nicolas Mattinen spielt den Puck in den linken Bullykreis. Von dort lupft Marc Michaelis das Hartgummi über einen lang auf dem Eis liegenden Gegenspieler vors Tor. Am zweiten Pfosten wird Alexander Ehl im letzten Moment von Peyton Jones abgeblockt.
13.
16:50
Bis hierhin geht die Führung in Ordnung, die Adler erweisen sich als die deutlich aktivere Mannschaft und versuchen das, in der Form auch nach der Führung aufrechtzuerhalten.
11.
16:44
Tor für die Adler Mannheim, 1:0 durch Nicolas Mattinen
Gerade haben es die Gäste in die Angriffszone geschafft, da unterläuft ihnen der Fehlpass. Links über die Bande spielen die Hausherren mit Kristian Reichel sofort nach vorn. Anthony Greco behauptet sich stark, lässt die Scheibe für Nicolas Mattinen liegen. Dessen Handgelenkschuss aus dem linken Bullykreis zischt oben ins lange Eck. Für den Kanadier bedeutet das den zehnten Saisontreffer.
9.
16:44
Seit dem Faustkampf in der zweiten Minute gibt es keine Unterbrechungen und demnach auch kein Bully mehr. Das ist zugleich ein Zeichen dafür, dass es an hochkarätigen Torraumszenen fehlt.
7.
16:42
Ziemlich flüssig läuft die Partie ab. Ein Eingreifen der Referees ist gar nicht mehr nötig. Insgesamt hat sich das Spiel deutlich beruhigt.
5.
16:41
Zielstrebiger und verheißungsvoller gehen die Adler zu Werke. Jetzt trifft Matthias Plachta den Außenpfosten.
4.
16:40
Inzwischen nehmen auch die Panther am Spiel teil, zeigen sich im Angriffsdrittel und suchen den Abschluss. Gefährlich wird das fürs Erste nicht.
2.
16:36
Kleine Strafe (2 Minuten) für Zach Solow (Adler Mannheim)
Neben Busdeker muss also auch Solow wegen des Faustkampfes fünf Minuten in der Kühlbox schmoren.
2.
16:36
Kleine Strafe (2 Minuten) für D. J. Busdeker (Augsburger Panther)
Früh im Spiel kommt es zur ersten Auseinandersetzung. D. J. Busdeker und Zach Solow legen die Handschuhe ab und ziehen in den Kampf. Letztgenannter fühlt sich letztlich als Sieger, bekommt den Jubel der heimischen Fans. Fünf Strafminuten setzt es für beide.
2.
16:35
Forsch legen die Hausherren los. Vor dem Kasten tauchen Zach Solow und Kris Bennett auf. Die Scheibe rutscht links vorbei. Kurz darauf feuert Leon Gawanke rechts von der blauen Linie. Der Schuss bleibt hängen. Im rechten Bullykreis setzt Bennett nach, verfehlt aber das Ziel.
1.
16:32
Mitte September trafen beide Teams erstmals in dieser Saison aufeinander. In Augsburg gewannen die Adler mit 6:3.
16:25
Zwischen den Pfosten beginnen Johan Mattsson auf Mannheimer und Peyton Jones auf Augsburger Seite. Für Ordnung auf dem Eis sollen Andris Ansons und Martin Frano sorgen. Den beiden erfahrenen Schiedsrichtern gehen an den Linien Yannik Koziol und Denis Menz zur Hand.
16:16
Bei den Special-Teams glänzen die Mannheimer mit dem zweitbesten Powerplay der Liga. Dieses könnte mit dem schwächsten Penaltykilling der Augsburger heute leichtes Spiel haben. Darüber hinaus sind die Adler auch die Nummer zwei beim Bully, hier weisen die Panther den drittschlechtesten Wert auf – wie übrigens auch bei der Zahl der Gegentreffer (91). Ferner sind die bayerischen Schwaben die zweikampfschwächste Mannschaft, kassieren allerdings auch die zweitwenigsten Strafen.
16:07
Mannheim steht aktuell bei drei Siegen in Folge, blieb in den letzten beiden Partien gegen Bremerhaven und in Straubing ohne Gegentreffer (jeweils 4:0), womit sich der Status beste Defensive der Liga bestätigte (50 Gegentore). In den letzten sieben Spielen wurde stets gepunktet – so auch bei der einzigen Niederlage in Köln (2:3 nach Penaltyschießen). Letztmals mit vollends leeren Händen stand der MERC Mitte November in Frankfurt da (2:3). Die letzte Heimpleite setzte es knapp zwei Wochen zuvor gegen Nürnberg (2:4). Seither gab es zu Hause drei Siege am Stück.
15:58
Von den letzten fünf Partien jedoch gingen den Augsburgern vier verloren – so beispielsweise auch am vergangenen Donnerstag zu Hause gegen Schlusslicht Dresdner Eislöwen (2:4). Den letzten Sieg fuhr der AEV vor einer Woche in Iserlohn ein (4:1). Von einer positiven Serie ist allerdings auch hier keine Spur, denn die letzte Pleite in der Fremde setzte es vor knapp zwei Wochen in Frankfurt (2:4).
15:49
Aus tabellarischer Sicht empfängt hier der Spitzenreiter den Elften. Beide Mannschaften sind durch satte 20 Punkte voneinander getrennt. Die Panther liegen gleichauf mit den zehntplatzierten Nürnberg Ice Tigers, womit der Playoff-Traum in der Fuggerstadt lebt.
15:39
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga! Am heutigen Sonntag steht der 26. Spieltag auf dem Programm, in dessen Rahmen wir uns an dieser Stelle der Partie der Adler Mannheim gegen die Augsburger Panther widmen. Um 16:30 Uhr soll der erste Puck aufs Eis fallen.