Fazit:
Feierabend im Fuchsbau! Der Berliner Traum von der ersten Meisterschaft in der Bundesliga lebt weiter! Die Füchse besiegen den ThSV Eisenach wie erwartet mit 34:26 (18:11) und bleiben somit an der Tabellenspitze der HBL. Berlin zog Mitte der ersten Halbzeit davon und spielte die Partie im Anschluss, gegen überforderte Gäste, souverän herunter. Die Gäste konnten lediglich rund zehn Minuten das Tempo mitgehen, ehe Berlin sich in der Abwehr auf die Eisenacher eingestellt hatte. Dazu kam die berechtigte Rote Karte gegen Toptorschütze Marko Grgic, der kurz vor der Pause bereits Feierabend hatte. Eisenach produzierte zudem zu viele technische Fehler und hatte vor allem in der Abwehr nicht den nötigen Zugriff gegen Gidsel und Co. Zu erwähnen sind noch die Torhüter: bei den Füchsen brillierte Lasse Ludwig mit elf Paraden, bei den Gästen Silvio Heinevetter sogar mit 15! Für die Füchse geht es am kommenden Montag in Göppingen weiter, während Eisenach am Sonntag gegen Gummersbach ranmuss. Vielen Dank für’s Mitlesen und einen schönen Abend!

Tor für ThSV Eisenach, 34:26 durch Timothy Reichmuth

Tor für Füchse Berlin, 34:25 durch Matthes Langhoff

Tor für ThSV Eisenach, 33:25 durch Moritz Ende

Die Torhüter brillieren weiter! Ludwig hat derweil eine elf auf seinem Statistikzettel stehen, Heinevetter sogar 14.

Tor für ThSV Eisenach, 33:24 durch Alexander Saul

Rote Karte für Lukas Herburger (Füchse Berlin)
Durch seine dritte Zeitstrafe hat auch Herburger verfrüht Feierabend.

2 Minuten für Lukas Herburger (Füchse Berlin)

Tor für Füchse Berlin, 33:23 durch Matthes Langhoff
Der Rückraumspieler kann von links aufsteigen und seinen dritten Treffer gegen Heinevetter erzielen.

Tor für ThSV Eisenach, 32:23 durch Aleksandar Capric

Tor für Füchse Berlin, 32:22 durch Fabian Wiede

Tor für ThSV Eisenach, 31:22 durch Fynn Hangstein

2 Minuten für Lukas Herburger (Füchse Berlin)

Tor für Füchse Berlin, 31:21 durch Leo Prantner
Der Italiener stellt auch zehn Tore Vorsprung von der Außenposition.

Es laufen bereits die letzten zehn Minuten in Berlin und die Partie ist im Grunde durch. Die Füchse spielen es derzeit souverän herunter, während sich Eisenach so teuer wie möglich aus der Nummer ziehen möchte.

Tor für Füchse Berlin, 30:21 durch Max Beneke

Tor für ThSV Eisenach, 29:21 durch Aleksandar Capric

Tor für Füchse Berlin, 29:20 durch Max Beneke
Auch der junge Berliner darf sich nun in die Torschützenliste eintragen.

Tor für ThSV Eisenach, 28:20 durch Aleksandar Capric

Jaron Siewert drückt den Timeout-Buzzer und fordert ein seriöses Ende seines Teams dieser Partie.

Tor für Füchse Berlin, 28:19 durch Matthes Langhoff

Tor für Füchse Berlin, 27:19 durch Mathias Gidsel

Tor für ThSV Eisenach, 26:19 durch Moritz Ende
Es fallen wieder munter Tore wie zu Beginn der Partie. Kann Eisenach aber nochmals rankommen?

Tor für Füchse Berlin, 26:18 durch Mathias Gidsel

Tor für Füchse Berlin, 25:18 durch Fabian Wiede

Tor für ThSV Eisenach, 24:18 durch Ivan Snajder
Von der Linksaußenposition kann Snajder einen tollen Schlenzer an Ludwig vorbeilegen.

Tor für Füchse Berlin, 24:17 durch Mathias Gidsel
Der Däne setzt dem Eisenacher Schwung ein Schloss vor. Im Fallen kann Gidsel wieder auf sieben Tore Vorsprung stellen.

Tor für ThSV Eisenach, 23:17 durch Malte Donker
Zwei schnelle Treffer der Thüringer bringt sie auf sechs Tore ran.

Tor für ThSV Eisenach, 23:16 durch Aleksandar Capric

Endes Tempogegenstoß kann Lasse Ludwig bravourös mit seinem linken Bein parieren. Eine außergewöhnliche Partie vom 22-Jährigen bei neun Paraden.

Tor für Füchse Berlin, 23:15 durch Fabian Wiede
Eisenach läuft nun mit sieben Feldspielern auf und kassiert nach einem Mengon-Ballverlust einen Wiede-Treffer aus der eigenen Hälfte auf das leere Tor.

Die Gastgeber tun sich nach der Halbzeit etwas schwerer in der Offensive. Auch Heinevetter hat natürlich auch einen großen Anteil mit seinen zahlreichen Paraden. Dennoch ist der Berliner Vorsprung mit sieben Tore relativ komfortabel.

Tor für ThSV Eisenach, 22:15 durch Philipp Meyer

Die Torhüter wissen zu gefallen! Bei den Füchsen kommt Lasse Ludwig auf schon sieben Paraden, bei Eisenach zeigt die Statistik bei Silvio Heinevetter bereits zehn.

Tor für Füchse Berlin, 22:14 durch Mijajlo Marsenić

Tor für ThSV Eisenach, 21:14 durch Fynn Hangstein
Den erst zweiten Siebenmeter der Partie trifft Hangstein hoch an Ludwig vorbei ins Tor.

2 Minuten für Justin Kurch (ThSV Eisenach)
Kurch verwechselt bei seiner Einwechslung die Wechselmarke mit der Coachingmarke, also spielen die Gäste erneut für 120 Sekunden mit einem Mann weniger.

Tor für Füchse Berlin, 21:13 durch Leo Prantner

Tor für ThSV Eisenach, 20:13 durch Moritz Ende

Tor für Füchse Berlin, 20:12 durch Mijajlo Marsenić
Lichtlein findet Marsenić wieder einmal völlig alleine am Kreis. Aus dem Zentrum kann der Serbe mühelos an Heinevetter vorbeiwerfen. Der kann einem fast leidtun, so alleine wie der Schlussmann teilweise von seinen Vorderleuten gelassen wird.

Tor für Füchse Berlin, 19:12 durch Mathias Gidsel
Gidsel erzielt Treffer 222 in dieser Spielzeit. So beträgt der Rückstand auf Grgic in der Torjägerliste noch 14 Treffer (236 Tore).

2 Minuten für Ivan Snajder (ThSV Eisenach)

Tor für ThSV Eisenach, 18:12 durch Simone Mengon
Der Torreigen im zweiten Durchgang ist eröffnet! Mengon steigt halbrechts nach oben und wirft an den Innenpfosten. Von dort prallt das Leder an das rechte Knie von Lasse Ludwig, wodurch der Ball ins Tor kullert.

Weiter geht es in der Hauptstadt! Wie agieren die Gäste ab sofort ohne ihren besten Torschützen Marko Grgic?

Halbzeitfazit:
Es ist Pause in Berlin! Der Spitzenreiter führt nach 30 Minuten klar gegen teilweise sehr überforderte Eisenacher mit 18:11. Die Gäste konnten rund zehn Minuten das Tempo mitgehen und munter Tore erzielen, ehe Berlin sich in der Abwehr auf die Eisenacher eingestellt hatte. Berlin erzwang sechs technische Fehler der Gäste, worauf sich diese nur mit vielen Fouls und folgerichtigen, teils harten, Zeitstrafen zu helfen wussten. Der negative Höhepunkt war die Rote Karte für Mario Grgic kurz vor der Pause nach seinem heftigen Foul gegen Matthes Langhoff. Außerdem standen sieben Heinevetter-Paraden in der Statistik, wofür sich die Thüringer gegen diese starken Berliner jedoch bislang nichts kaufen konnten. Zu abgezockt agierten die Hauptstädter in dieser Hälfte.

Tor für ThSV Eisenach, 18:11 durch Filip Vistorop
Da entlädt sich der ganze Eisenacher Frust bei Vistorops harten Distanzwurf aus rund neun Metern. Völlig humorlos trifft dieser mit der Sirene.

Tor für Füchse Berlin, 18:10 durch Mathias Gidsel

Rote Karte für Marko Grgic (ThSV Eisenach)
Die Entscheidung ist klar. Grgic muss mit dieser Roten Karte vorzeitig vom Feld, entschuldigt sich im Anschluss aber fair bei Langhoff und auch bei Füchse-Trainer Siewert. Ein bitteres Ende für den besten Torschützen der HBL.

Heftig! DHB-Debütant Grgic geht gegen Nationalmannschaftskollege Langhoff am eigenen Kreis in den Sprungwurf und bringt den Berliner mit dem rechten Arm in dessen Gesicht voll aus der Balance. Die Schiedsrichter überprüfen die Aktion am Bildschirm auf eine Rote Karte.

Lasse Andersson klaut sich den Ball am eigenen Kreis gegen Mengon und drückt in Überzahl gegen das leere Tor direkt aus der eigenen Hälfte ab. Doch der Halblinke setzt die Harzkugel knapp neben das verwaiste Tor. Das sieht man auch nicht alle Tage.

Tor für Füchse Berlin, 17:10 durch Mathias Gidsel
Alles kann der Heinevetter nicht parieren. Wieder kann Gidsel viel zu leicht an den Kreis kommen und den Sprungwurf links oben einnetzen.

2 Minuten für Malte Donker (ThSV Eisenach)
Der Rückraumspieler trifft Gidsel leicht am Kinn, was ebenfalls mit einer Zwei-Minuten-Strafe geahndet wird. Diese Entscheidung ist sehr hart, aber vertretbar.

Tor für ThSV Eisenach, 16:10 durch Simone Mengon

Und schon wieder ist es Lasse Ludwig, der gegen Marko Grgic parieren kann! Genauso wie Heinevetter gegen Freihöfers Wurf von Linksaußen.

Tor für Füchse Berlin, 16:9 durch Fabian Wiede

Tor für Füchse Berlin, 15:9 durch Mathias Gidsel
Das geht viel zu einfach für die Füchse! Der Däne kann mit einer Körpertäuschung an drei Gegenspielern vorbeigehen und die Führung weiter ausbauen. Heinevetter ist diesmal chancenlos.

2 Minuten für Lukas Herburger (Füchse Berlin)
Der Kreisläufer kassiert die bereits siebte Zeitstrafe in dieser Begegnung. Auch er weiß sofort, dass diese berechtigt ist. Der Fuß geht bei seiner Abwehraktion nämlich klar zum Ball.

Tor für Füchse Berlin, 14:9 durch Max Darj
Lasse Ludwig pariert vor dem eigenen Tor gegen Mengon und legt dadurch indirekt den Darj-Treffer von halbrechts auf.

Tor für Füchse Berlin, 13:9 durch Lasse Andersson

Tor für ThSV Eisenach, 12:9 durch Marko Grgic
Grgic steigt im Rückraum nach oben und drückt humorlos mit seinem rechten Arm ab. Die Kugel segelt links unten in die Maschen. Tor Nummer vier für Grgic.

Heinevetter hält die Thüringer immerhin etwas im Spiel! Mit seiner fünften Parade gegen Hákun West av Teigum bleibt es erstmal beim 8:12 aus sich von Eisenach. Jetzt müsste nur mal auch die Offensive wieder ins Spiel kommen.

2 Minuten für Philipp Meyer (ThSV Eisenach)
Andersson kassiert Meyers Hand im Gesicht, auch wenn die Aktion unabsichtlich und weg vom Ball ist. Gibt trotzdem, natürlich völlig berechtigt, die nächste Zeitstrafe.

Tor für ThSV Eisenach, 12:8 durch Marko Grgic

Eisenachs Trainer Misha Kaufmann bittet seine Mannen erstmal zur Auszeit. Dem Schweizer ging es in vielen Aktionen seines Teams viel zu einfach gegen die Berliner.

Tor für Füchse Berlin, 12:7 durch Mijajlo Marsenić
Die Gäste finden im Angriff kaum mehr statt, weil sich die Füchse mittlerweile auf die Offensive eingestellt hat. So kann Marsenić auf fünf Tore Vorsprung stellen.

2 Minuten für Max Darj (Füchse Berlin)
Es hagelt die nächste Zeitstrafe, diesmal für Berlins Kreisläufer, der seinen Gegenspieler mit dem Arm im Gesicht trifft.

Tor für Füchse Berlin, 11:7 durch Tim Freihöfer

2 Minuten für Misha Kaufmann (ThSV Eisenach)
Und weil Kaufmann nicht ruhig ist, kassiert er im Anschluss direkt die Zwei-Minuten-Strafe.

Gelbe Karte für Misha Kaufmann (ThSV Eisenach)
Der Eisenacher Cheftrainer kassiert die Gelbe Karte, weil er nicht ganz zufrieden mit einer Schiedsrichter-Entscheidung ist.

Heinevetter zum Dritten! Seine Vorderleute lassen den Keeper oftmals sehr alleine, also muss dieser eben seine Parade auspacken. Gegen Andersson pariert der Schlussmann bereits den dritten Abschluss.

Tor für ThSV Eisenach, 10:7 durch Filip Vistorop

Tor für Füchse Berlin, 10:6 durch Mijajlo Marsenić

Auch im anschließenden Angriff kann Marko Grgic keinen Treffer folgen lassen. Sein Schlagwurf segelt rechts am Gehäuse vorbei. Es hapert etwas im Offensivspiel der Thüringer.

Milosavljev pariert gegen den Toptorjäger! Grgic taucht ganz frei im Zentrum aus sechs Metern auf, kann den harten Sprungwurf aber nicht am Berliner Schlussmann vorbeibringen. Der reißt die Arme rechtzeitig nach oben und wehrt die Kugel zur Seite ab.

Tor für Füchse Berlin, 9:6 durch Tim Freihöfer
Erstmals setzen sich die Hauptstädter mit drei Toren ab. Der Deutsche spielt völlig selbstbewusst auf und überwindet Heinevetter von der Linksaußenposition.

Tor für Füchse Berlin, 8:6 durch Lasse Andersson
Der Däne ist lange nicht mehr aufgetaucht, ist dann vor Heinevetter aber eiskalt und trifft seinen strammen Wurf.

Es ist ein wahnsinniges Feuerwerk, welches uns die beiden Teams bis dato in den Offensiven präsentieren. Wenn das so weitergeht, dürften wir an das 41:35 vom Hinspiel rankommen. Dieses gewannen die Füchse am 1. Spieltag in Eisenach.

Tor für ThSV Eisenach, 7:6 durch Marko Grgic

Tor für Füchse Berlin, 7:5 durch Hákun West av Teigum

Tor für ThSV Eisenach, 6:5 durch Filip Vistorop

Tor für Füchse Berlin, 6:4 durch Nils Lichtlein
Lichtlein packt eine tolle Finte aus, täuscht den Pass an und zieht selbst zum Tor. Aus der Mitte stellt er auf 6:4.

2 Minuten für Peter Walz (ThSV Eisenach)
Entweder finden die Abwehrreihen gar nicht statt oder es wird direkt so zugepackt, sodass die Referees mit einer Zeitstrafe antworten müssen. Auch Walz muss nun für zwei Minuten von der Platte.

Tor für ThSV Eisenach, 5:4 durch Marko Grgic

Tor für Füchse Berlin, 5:3 durch Mathias Gidsel
Vorne treffen die Gäste, ehe sie hinten völlig blank stehen. Dabei lässt sich der dänische Welthandballer nicht zweimal bitten.

Tor für ThSV Eisenach, 4:3 durch Simone Mengon

Tor für Füchse Berlin, 4:2 durch Mathias Gidsel
Die Offensive der Füchse läuft schon richtig heiß! Gidsel kann auf halbrechts an den Kreis durchbrechen und seinen ersten Treffer des Abends erzielen.

Tor für ThSV Eisenach, 3:2 durch Filip Vistorop

Tor für Füchse Berlin, 3:1 durch Max Darj

2 Minuten für Marko Grgic (ThSV Eisenach)
Wieder packt der Nationalspieler in der Abwehr hin und trifft Gidsel leicht am Arm. Diese Zeitstrafe hätte es nicht zwingend geben müssen.

Tor für ThSV Eisenach, 2:1 durch Peter Walz
Auch die Gäste finden sich nun auf der Anzeigetafel. Vom Kreis kann der Kreisläufer den ersten Treffer für seine Farben erzielen.

Tor für Füchse Berlin, 2:0 durch Lasse Andersson

2 Minuten für Mijajlo Marsenić (Füchse Berlin)
Der Kreisläufer trifft Mengon mit seinem Arm voll im Gesicht. Der Treffer hat gesessen und wird zu Recht mit der ersten Zeitstrafe geahndet.

Tor für Füchse Berlin, 1:0 durch Tim Freihöfer
Nach Foul von Grgic gegen Lichtlein, darf Freihöfer erstmal an den Sieben-Meter-Strich. Von dort bezwingt er den ehemaligen Berliner Silvio Heinevetter im Tor mit einem Aufsetzer.

Die beiden Referees Thomas Kern und Thorsten Kuschel übergeben die Harzkugel an die Gastgeber und die Partie des 29. Spieltages läuft in der prestigeträchtigen Berliner Arena!

Bei den Füchsen starten zunächst Milosavljev im Tor, die beiden deutschen Nationalspieler Freihöfe und Lichtlein, sowie Andersson, Gidsel, West av Teigum und Marsenić. Auf der Gegenseite, bei den Gästen, die erst kurz nach 19:00 Uhr zum Warmmachen auf das Feld gekommen sind (Verkehrsprobleme bei der Anfahrt), beginnen Spikic, Grgic, Vistorop, Mengon, Ende, Walz und Snajder.

Die heutigen Gäste aus Thüringen belegen derzeit Platz elf der Liga mit 25:29 Punkten. Cheftrainer Misha Kaufmann weiß um die Schwere der heutigen Aufgabe: „Wir sind gewarnt, müssen voll fokussiert sein, um keine Klatsche zu beziehen. Bei uns müssten alle weit über die eigene Leistungsgrenze gehen, um eine Chance zu haben.“, so der Schweizer Übungsleiter. Zuletzt unterlagen die Wartburgstädter Hannover-Burgdorf mit 26:31. Im Grunde stehen die Eisenacher im Niemandsland der Tabelle, wo weder nach oben noch nach unten viel möglich ist.

In der Berliner Max-Schmeling-Halle geht es nach der letzten Länderspielpause der Saison in der HBL in die heiße Phase. Als Spitzenreiter gehen die Hauptstädter mit der besten Ausgangslage in den Schlussspurt. Mit 46:10 Punkten stehen die Füchse jedoch punktgleich mit Melsungen auf dem Platz an der Sonne. Auch Magdeburg, mit zwei Spielen weniger und elf Minuspunkten, darf sich noch Hoffnungen auf die Titelverteidigung machen. Ab sofort wird jeder Fehler bestraft und kann zu einem bitteren Saisonende führen. Im Duell mit Eisenach treffen gleich zudem die beiden treffsichersten Werfer der Handball-Bundesliga aufeinander. Der deutsche Nationalspieler Marko Grgic führt die Torschützenliste mit 232 Treffer vor dem dänischen Welthandballer Mathias Gidsel (216 Tore) an.