59.
16:13
Dann zieht Steve Walker doch den Goalie und sofort gibt es den Versuch der Berliner, das Empty Net auszunutzen. Der Fernschuss aus dem eigenen Drittel geht klar rechts am Kasten vorbei.
58.
16:12
Obwohl die Gäste mit 0:2 zurückliegen, bleibt Joacim Eriksson weiterhin auf dem Eis.
57.
16:12
Die Angriffsbemühungen der Wild Wings bleiben weiterhin sehr überschaubar. Beim Team von Steve Walker basiert vieles auf Zufall, sodass keine genaue Spielidee zu identifizieren ist.
16:11
Für die Adler Mannheim lief es zuletzt noch besser. Seit vier Spielen kassierten die Kurpfälzer kein Gegentor und kommen mit fünf Siegen in Folge nach Köln. Unter anderem gab es ein 4:0 gegen Bremerhaven, ein 4:0-Sieg gegen Straubing, sowie einen 7:0-Sieg gegen Augsburg und am vergangenen Freitag einen 5:0-Erfolg gegen Schwenningen. Durch diese Serie haben die Mannheimer die Tabellenführung in der DEL übernommen. Das Team von Head Coach Dallas Eakins kassierte die letzte Niederlage vor rund zweieinhalb Wochen gegen Haie im Penaltyschießen und steht mit 60 Punkten auf Platz eins der Tabelle.
56.
16:11
Während die Partie ruppiger wird, probiert es Tylor Spink aus dem linken Bullykreis und testet Jake Hildebrand, der das kurze Eck zumacht und die Scheibe souverän abwehrt.
55.
16:08
Schwenningen hat weiterhin große Probleme, geordnet in die gegnerische Zone zu kommen, sodass der Druck auf den Kasten von Jake Hildebrand überaus überschaubar ist.
16:05
Die Kölner Haie sind aktuell stark in Form. Zwar kassierten die Haie in München am Mittwoch in der Overtime eine knappe 1:2-Niederlage gegen den EHC, dennoch konnten die Rheinländer in den letzten zehn Spielen immer punkten und holten 24 von möglichen 30 Punkten. Zudem sind die Domstädter seit drei Heimspielspielen ungeschlagen. Nur bei einem der letzten zwölf Partien vor den heimischen Fans gab es keine Punkte für Kölner. Unter anderem gab es dabei das 3:2 im Penalty Shoot-out gegen die Adler Mannheim. Das Team von Head Coach Kari Jalonen steht mit 54 Punkten auf dem dritten Rang in der DEL.
54.
16:05
Die Zeit schreitet weiter voran. Mit jeder Minute und mit jeder Sekunde, die verstreicht, werden die Gäste offensiver werden müssen. Demzufolge werden zeitnah Räume für die Berliner entstehen, die es bislang verpasst haben, die Vorentscheidung herbeizuführen.
53.
16:03
Liam Kirk hat die Möglichkeit auf die Entscheidung, doch aus dem rechten Bullykreis bleibt er mit seinem Versuch auf das lange Eck an Joacim Eriksson hängen, der den Puck sicher aus der Luft pflückt.
52.
16:02
Berlin versucht, die Partie wieder ein wenig zu beruhigen, und hält den Puck in den eigenen Reihen.
51.
16:01
Auch nach einem Schuss von Mirko Höfflin ist ein metallisches Geräusch zu hören. Der Schwenninger trifft mit seinem Handgelenkschuss die Latte!
50.
15:59
Auf Höhe der blauen Linie steht Eric Martinsson links vollkommen frei und kann ungehindert in Richtung langes Eck feuern. Sein Schuss fliegt knapp rechts am Kasten von Jake Hildebrand vorbei. Auf der Gegenseite trifft Leo Pföderl aus dem hohen Slot heraus den rechten Pfosten!
15:56
Hallo und herzlich willkommen zu den Sonntagsspielen des 28. Spieltages in der Deutschen Eishockey-Liga in der Saison 2025/26. Heute treffen die Kölner Haie auf die Adler Mannheim. Face-off ist um 16.30 Uhr in der Lanxess-Arena.
49.
15:55
Die Uhr ist aktuell der größte Freund der Berliner. Der amtierende Meister wirkt sehr ruhig und lässt mit der 2:0-Führung das Spielgerät sicher durch die eigenen Reihen laufen, sodass die Wild Wings nun überwiegend hinterherlaufen.
48.
15:53
Die Eisbären reagieren auf das Aufbäumen der Wild Wings und bringen die Scheibe selbst nach vorne. Liam Kirk probiert es mit einem Solo über links, ehe er querlegt. Aus spitzem Winkel scheitert Marcel Noebels an Joacim Eriksson, der mit seinem linken Beinschoner pariert.
47.
15:52
Schwenningen wird nun ein wenig aktiver und kann sich gleich mehrfach in der gegnerischen Zone festsetzen. Allerdings hält Berlin dagegen und klärt die Situation kompromisslos.
46.
15:51
Alex Trivellato fasst sich ein Herz und gibt einen Schlenzer von der blauen Linie ab. Doch ein Verteidiger bringt noch seine Kelle dazwischen, sodass der Puck in der linken Rundung landet.
45.
15:48
Der amtierende Meister agiert sehr souverän und lässt in der aktuellen Phase den Gästen überhaupt keine Möglichkeit, selbst aktiv zu werden, sodass die Wild Wings ausschließlich in der eigenen Zone verteidigen können.
44.
15:47
Die Eisbären versuchen, Fehler zu vermeiden. Dennoch gibt es zwei Abschlüsse in Richtung Joacim Eriksson und in beiden Fällen muss der Schwede schnell reagieren.
43.
15:44
Kleine Strafe (2 Minuten) für Eric Martinsson (Schwenninger Wild Wings)
Die Schwenninger machen sich das Leben erneut selbst schwer. Eric Martinsson hält seinen Gegenspieler an der Bande und muss daraufhin für zwei Minuten das Eis verlassen.
42.
15:44
Auf der Gegenseite muss jedoch Joacim Eriksson gegen Liam Kirk eingreifen, der aus spitzem Winkel von der rechten Seite den Abschluss sucht.
41.
15:43
Berlin setzt sich direkt zu Beginn in der Offensivzone fest, ehe es einen Konter gibt. Phil Hungerecker legt die Scheibe jedoch über den Querbalken, weswegen Jake Hildebrand nicht eingreifen muss.
41.
15:42
Beginn 3. Drittel
40.
15:28
Drittelfazit:
Die Eisbären Berlin erhöhen im zweiten Drittel auf 2:0 gegen die Schwenninger Wild Wings. Nachdem die Hausherren den ersten Spielabschnitt klar dominiert hatten, schalteten die Mannen von Serge Aubin im zweiten Durchgang einen Gang zurück. Dennoch kontrollierten die Eisbären über weite Strecken hinweg die Begegnung, ehe Yannick Veilleux drei Minuten vor der zweiten Pause auf 2:0 stellte. Von Seiten der Gäste kommt offensiv extrem wenig, sodass Jake Hildebrand bislang erst drei ernstzunehmende Abschlüsse parieren musste. Dementsprechend geht die Führung der Berliner auch vollkommen in Ordnung.
40.
15:23
Die letzte Spielminute im zweiten Drittel läuft bereits. Frederik Tiffels sucht sein Glück von der linken Seite der blauen Linie, doch sein Schlagschuss fliegt deutlich rechts am Kasten von Joacim Eriksson vorbei.
39.
15:22
Im hohen Slot hat Phil Hungerecker viel Platz. Dadurch gibt es einen ungestörten Abschluss, der jedoch genau auf den Brustkorb von Jake Hildebrand fliegt, der keine Probleme hat, die Situation zu entschärfen.
38.
15:21
Die Offensivbemühungen der Wild Wings sind weiterhin sehr überschaubar.
37.
15:18
Tor für Eisbären Berlin, 2:0 durch Yannick Veilleux
Berlin erhöht auf 2:0! Über links bauen die Eisbären das Spiel auf, ehe Jean-Sébastien Dea einen scharfen Pass nach innen gibt. Im Slot kann Yannick Veilleux die Scheibe nicht kontrollieren und so scheint die Situation eigentlich schon vorbei. Doch gleich zwei Verteidiger stehen sich gegenseitig im Wege und keiner möchte das Spielgerät klären, sodass der Kanadier nachsetzt und im Nachstochern den Puck durch die Beine von Joacim Eriksson schiebt, sodass es schlussendlich doch den Treffer gibt!
36.
15:16
Kyle Platzer gibt einen Schuss aus dem linken Bullykreis ab, doch Jake Hildebrand ist voll da und pariert den Abschluss aufs lange Eck mit seiner linken Schulter, wodurch die Situation geklärt werden kann.
35.
15:15
Die erste Minute verstreicht recht zügig, nachdem sich die Eisbären gleich zweimal aus der eigenen Zone befreien können.
34.
15:13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannick Veilleux (Eisbären Berlin)
Yannick Veilleux muss nach einem Stockschlag für zwei Minuten vom Eis. Damit gibt es das dritte Powerplay für die Schwenninger in dieser Begegnung.
33.
15:13
Nach längerer Zeit gibt es dann doch mal wieder einen Angriff der Gäste! Über rechts wird die Scheibe nach vorne getrieben, ehe Dominik Bittner einen scharfen Pass nach innen gibt. Im Zentrum hält Felix Maegaard Scheel den Schläger rein. Das Spielgerät fliegt über die Schulter von Jake Hildebrand, doch landet lediglich auf dem Tordach.
32.
15:11
Schwenningen konzentriert sich trotz des Rückstandes nahezu ausschließlich aufs Verteidigen, sodass Berlin sich im Offensivdrittel festsetzen kann.
31.
15:10
Die Hälfte der Begegnung ist bereits gespielt und Berlin ist dem 2:0 näher als die Gäste dem Ausgleich. Im zweiten Spielabschnitt ist sowohl weniger Tempo als auch weniger Intensität vorhanden, worunter das Spiel merklich leidet.
30.
15:08
Andreas Eder scheitert aus kurzer Distanz an Joacim Eriksson, der mit einem starken Reflex die Situation entschärfen kann.
29.
15:04
Es bleibt sehr zerfahren. Während die Berliner einen Gang zurückgeschaltet haben, scheinen die Wild Wings keine spielerische Lösung zu finden, um gefährlich vor das gegnerische Tor zu kommen.
28.
15:03
Beide Teams haben aktuell große Probleme, das Spiel aufzubauen, da es viele Ungenauigkeiten gibt, wodurch die Begegnung vor sich hinplätschert.
27.
15:02
Die Berliner Dominanz aus dem ersten Drittel ist komplett verflogen, sodass sich ein Duell auf Augenhöhe entwickelt.
26.
15:01
Die Gäste sind im zweiten Spielabschnitt deutlich aktiver und suchen immer wieder eine schnelle Umschaltsituation. Allerdings arbeitet Berlin stark nach hinten und unterbindet jegliche Tempogegenstöße vorzeitig.
25.
14:59
Nachdem die Strafe von Tylor Spink abgelaufen ist, sucht Eric Hördler aus dem linken Bullykreis den Abschluss. Seinen Schuss aufs kurze Eck pariert Joacim Eriksson jedoch mit der Fanghand.
24.
14:58
Die Berliner bleiben ihrer Linie treu und agieren sehr ruhig. Nach einem Puckverlust haben die Wild Wings jedoch gleich zwei Abschlussmöglichkeiten, sodass Jake Hildebrand gleich doppelt gegen Felix Maegaard Scheel ran muss.
23.
14:57
Die Eisbären gehen die Überzahl-Situation sehr langsam an und lassen sich beim Spielaufbau viel Zeit. Dennoch gibt es einen Abschluss von der rechten Seite der blauen Linie, wobei Yannick Veilleux nachstochert, doch Joacim Eriksson kann die Scheibe festmachen.
23.
14:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tylor Spink (Schwenninger Wild Wings)
In der neutralen Zone hält Tylor Spink seinen Gegenspieler fest und muss infolgedessen für zwei Minuten auf die Strafbank.
22.
14:54
Die Eisbären überstehen die Unterzahl-Situation und können sich in der Folge aus den Fängen der Wild Wings befreien.
21.
14:53
Die Gäste sind noch etwas mehr als eine Minute in Überzahl und bauen von Beginn an Druck auf das Tor von Jake Hildebrand auf, ohne jedoch einen klaren Abschluss zu kreieren.
21.
14:52
Beginn 2. Drittel
20.
14:38
Drittelfazit:
Die Eisbären Berlin zeigen eine Reaktion auf die Niederlage gegen die Straubing Tigers und dominieren das erste Drittel gegen die Schwenninger Wild Wings. Allerdings benötigen die Mannen von Serge Aubin einen Powerplay-Treffer, um durch Liam Kirk in Führung zu gehen. Auf Seiten der Gäste ist der Einsatz zwar merklich zu erkennen, doch im Spiel nach vorne fehlen dem Team von Steve Walker die Ideen, sodass Jake Hildebrand erst einen ernstzunehmenden Abschluss parieren musste. Demzufolge geht das 1:0 für die Berliner auch vollkommen in Ordnung.
20.
14:34
Berlin lässt keine Möglichkeit für die Gäste zu, sodass es sogar eine Chance auf den Short-Hander gibt. Doch Joacim Eriksson weiß dies zu verhindern und setzt sich gegen Yannick Veilleux durch.
20.
14:32
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lean Bergmann (Eisbären Berlin)
Lean Bergmann geht aufgrund eines hohen Stocks für zwei Minuten vom Eis. Somit werden die Berliner in den verbleibenden 47 Sekunden des ersten Drittels sowie den ersten 1:13 Minuten im zweiten Durchgang in Unterzahl agieren.
19.
14:31
Damit ist das Powerplay natürlich bereits wieder Geschichte, jedoch wird das den Hausherren vollkommen recht sein.
18.
14:29
Tor für Eisbären Berlin, 1:0 durch Liam Kirk
Viva La Vida ertönt und Berlin geht mit 1:0 in Führung! Aus der rechten Rundung kommt die Scheibe etwas glücklich ins Zentrum, wo Kirk vollkommen alleine steht. Der Brite legt sich das Spielgerät einmal vor, ehe er aus fünf Metern gnadenlos abzieht. Schlussendlich fliegt der Puck zwischen Beinschoner und Stockhand hindurch ins Netz.
18.
14:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tyson Spink (Schwenninger Wild Wings)
Auch die Hausherren haben nun die erste Überzahl-Situation! Nach einem Haken von Tyson Spink geht dieser für 120 Sekunden in die Kühlbox.
17.
14:26
Die zweite Minute des Powerplays verstreicht ohne Torabschluss der Gäste, sodass Berlin die Unterzahl übersteht.
16.
14:24
Vom Bully weg können sich die Eisbären aus dem eigenen Drittel befreien. Der Puck kommt jedoch zügig zurück und Tylor Spink versucht es mit einem One-Timer aus der Distanz, doch Jake Hildebrand pariert den Schuss mit seinem linken Beinschoner.
15.
14:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannick Veilleux (Eisbären Berlin)
Nach einem hohen Stock muss Yannick Veilleux auf die Strafbank, sodass es das erste Powerplay der Partie gibt.
15.
14:22
Marcel Noebels probiert es aus dem linken Bullykreis, doch Joacim Eriksson macht die kurze Ecke zu und pariert den Handgelenkschuss.
14.
14:21
Die Schwenninger Wild Wings haben sich in die Partie hineingearbeitet und können das Offensivspiel der Hausherren nun deutlich besser abwehren, sodass die Begegnung ein wenig an Fahrt verloren hat.
13.
14:20
Von der linken Seite der blauen Linie gibt Tyson Spink den ersten klaren Abschluss in Richtung von Jake Hildebrandt ab, der problemlos das Spielgerät aus der Luft pflückt.
12.
14:17
Immerhin bekommen die Mannen von Steve Walker nun in der Defensive besseren Zugriff, sodass Berlin in den letzten Minuten nicht mehr so häufig vor dem Kasten von Joacim Eriksson auftauchen kann.
11.
14:16
Die Offensivbemühungen der Schwenninger sind weiterhin sehr zaghaft, sodass Jake Hildebrand noch keinen nennenswerten Schuss aufhalten musste.
10.
14:16
Die erste Hälfte des ersten Drittels ist bereits vorüber und die Hausherren sind nicht nur aktiver, sondern auch weitaus zielstrebiger als die Gäste.
9.
14:15
Eriksson hält das Unentschieden fest! Nach einem Konter legen die Berliner von der rechten Seite in die Mitte, wo der Puck mit dem ersten Kontakt in Richtung Joacim Eriksson gebracht wird. Der Schwede kann erst mit seinem rechten Beinschoner parieren, ehe ein Distanzschuss von Lean Bergmann links am Kasten vorbeifliegt.
8.
14:13
Erstmals können sich die Wild Wings in der Zone der Berliner festsetzen, doch die Mannen von Serge Aubin erobern den Puck zurück und klären die Situation.
7.
14:12
Leo Pföderl sucht einen Pass mit der Rückhand aus dem rechten Bullykreis, doch in der Mitte passt Phil Hungerecker auf und kann, kurz bevor Frederik Tiffels das Spielgerät annehmen kann, dazwischengrätschen.
6.
14:11
Jonas Müller hat die große Möglichkeit auf die Führung. Nachdem die Berliner neu aufbauen müssen, stimmt die Zuordnung bei den Schwenningern nicht, sodass Müller über halblinks nach vorne ziehen kann und aus sechs Metern freistehend zum Schuss ansetzen darf. Erneut ist Joacim Eriksson wachsam und pariert in höchster Not mit der Fanghand.
5.
14:09
Es bleibt dabei, dass die Gastgeber Druck auf die Gäste ausüben. Allerdings finden die Berliner noch keine Lösung, um konstant gefährliche Situationen herbeizuführen.
4.
14:07
Nachdem sich die Schwenninger Wild Wings dann doch einmal befreien konnten, geht es wieder zügig in Richtung von Joacim Eriksson, der von der blauen Linie getestet wird. Allerdings ist der Goalie wachsam und fischt den Puck aus der Luft.
3.
14:05
Die Anfangsphase gehört ganz klar den Hausherren. Die Mannen von Serge Aubin lassen die Gäste überhaupt nicht aus der eigenen Zone kommen und so wird von Beginn an Druck aufgebaut.
2.
14:05
Berlin trägt die Scheibe vor das Tor von Joacim Eriksson, ehe es zu gleich mehreren hochkarätigen Abschlüssen kommt. Der Schwede fliegt regelrecht durch seinen Torraum und kann schlussendlich noch einen Schlagschuss von Les Lancaster parieren.
1.
14:03
Mit rund zwei Minuten Verspätung kann es also losgehen! Die Eisbären sind in Dunkelblau aktiv, während die Wild Wings in Weiß agieren.
13:56
Das Duell zwischen den Eisbären Berlin und den Schwenninger Wild Wings gab es in dieser Saison bereits zweimal. Während die erste Begegnung mit 2:1 an die heutigen Gäste ging, setzten sich die Mannen von Serge Aubin im zweiten Aufeinandertreffen mit 4:3 nach Verlängerung durch. Somit fielen beide Partien überaus knapp aus. Allerdings spricht die ewige Bilanz mit 51 Siegen aus 83 Partien klar für die heutigen Hausherren.
13:43
Im Gegensatz zu den Eisbären befinden sich die Schwenninger Wild Wings in einem starken Tief. Die Mannschaft von Steve Walker konnte lediglich einen Sieg aus den letzten fünf Begegnungen feiern, womit man die zweitschwächste Form der Liga aufweist. Einzig die Löwen Frankfurt befinden sich noch dahinter, die keinen Punkt in der Zeitspanne holen konnten. Daraus resultiert, dass die Schwenninger zuletzt auf Platz neun abgerutscht sind. Mit den Augsburger Panthern ist der Tabellenelfte gerade einmal sechs Punkte entfernt.
13:36
Die Berg- und Talfahrt der Eisbären Berlin geht also weiter. Am Freitagabend verlor das Team von Serge Aubin gegen die Straubing Tigers mit 3:5, nachdem man zwischenzeitlich sogar mit 2:1 geführt hatte. Allerdings fehlt den heutigen Hausherren die Konstanz im Spiel. Bislang konnte der Hauptstadtklub nur selten ein gleichmäßiges Niveau über eine komplette Spieldauer aufrechterhalten, sodass die Berliner auf Rang sechs abgerutscht sind und fünf Zähler Abstand zu den Tigers aufweisen, die vorerst enteilt sind. Dazu machen die Fischtown Pinguins von unten Druck, sodass sie auf einen Punkt an den amtierenden Meister herangerückt sind.
13:30
Hallo und herzlich willkommen zum 28. Spieltag der DEL. Ab 14:00 Uhr empfangen die Eisbären Berlin die Schwenninger Wild Wings in der heimischen Uber Arena.